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Wir setzen ein Zeichen für eine offene und inklusive Gesellschaft!

Seit ihrem Start im Sommersemester 2009 erfreut sich die öffentliche Vortragsreihe „Münster Lectures“ nicht nur bei den Studierenden der Hochschule großer Beliebtheit: Ein breites kunstinteressiertes Publikum füllt regelmäßig dienstagabends während der Semester den Hörsaal, wenn renommierte Persönlichkeiten des internationalen Kunstbetriebs über ihre Arbeit und Werke sprechen. Im Rahmen der Lehre bilden die Lectures einen wichtigen Baustein bei der Verknüpfung von Theorie und Praxis, sie sind darüber hinaus aber auch ein offenes Diskussionsforum zu aktuellen Fragen der Kunst.
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert von den Freunden der Kunstakademie Münster e.V.


Eventbild für Münster Lecture /// Shila Khatami
Shila Khatami, Berlin_2020_Albrecht Fuchs

Münster Lecture /// Shila Khatami

09.07.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit der Künstlerin Shila Khatami aus Berlin.

Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit der Künstlerin Shila Khatami aus Berlin.

Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit der Künstlerin Shila Khatami aus Berlin.

Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Shila Khatami
Shila Khatami, Berlin_2020_Albrecht Fuchs

Münster Lecture /// Shila Khatami

09.07.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit der Künstlerin Shila Khatami aus Berlin.

Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

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Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Shila Khatami
Shila Khatami, Berlin_2020_Albrecht Fuchs

Münster Lecture /// Shila Khatami

09.07.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit der Künstlerin Shila Khatami aus Berlin.

Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Shila Khatami
Shila Khatami, Berlin_2020_Albrecht Fuchs

Münster Lecture /// Shila Khatami

09.07.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit der Künstlerin Shila Khatami aus Berlin.

Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Shila Khatami, Berlin_2020_Albrecht Fuchs

Münster Lecture /// Shila Khatami

09.07.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit der Künstlerin Shila Khatami aus Berlin.

Shila Khatami (*1976) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (1997-99) und der Kunstakademie Düsseldorf (1999-2004). Von 2019 bis 2021 hatte sie eine Verwaltungsprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig inne.

2022 erhielt sie den Pollock-Krasner Foundation Grant der Pollock-Krasner Foundation, New York, sowie 2023 ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn; außerdem Aufenthaltsstipendien des CCA Andratx im CCA Artist-in-Residence Programm; des Kulturstaatsministers für die Cité Internationale des Arts in Paris und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für New York.

Ihre Arbeiten sind in institutionellen Sammlungen vertreten wie der Hamburger Kunsthalle (DE); Kunstmuseum St. Gallen (CH); Centre national des arts plastiques (CNAP) (FR); Fonds d’art contemporain – Paris Collection (FR); Frac PACA, Marseille (FR); Centre Des Livres d’Artistes, Saint-Yrieix-la-Perche (FR) und Privatsammlungen.

In Einzelausstellungen wurden ihre Arbeiten gezeigt u.a. bei Clages, Köln; Raum X, London; Galerie kajetan, Berlin; Palette Terre, Paris; Galerie Samy Abraham, Paris; Autocenter, Berlin; Galerie Susanna Kulli, Zürich und Treize, Paris sowie in Gruppenausstellungen u.a. Kunstverein St.Pauli, Hamburg; Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam; Fox Jensen McCrory Gallery, Auckland; Hamburger Kunsthalle,
Hamburg; Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Walter Storms Galerie, München; KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin; Haus am Lützowplatz, Berlin; Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Guggenheim Gallery at Chapman University, Orange / Los Angeles; Praz-Delavallade, Paris; Sies+Höke, Düsseldorf; Kavi Gupta, Berlin; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen; Palais de Tokyo, Paris; SNO Contemporary Art Projects, Sydney; Kunstmuseum St. Gallen, St.Gallen; Galerie Nosbaum & Reding, Luxembourg; Ancient & Modern, London; Temporäre Kunsthalle, Berlin und Casino Luxembourg, Luxembourg.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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