Die Kunstakademie Münster kennenlernen
Wenn Sie die Kunstakademie Münster näher kennenlernen möchten, bieten verschiedene Veranstaltungen und Angebote dazu Gelegenheit.
Fragen rund um das Studium der Freien Kunst oder Kunst auf Lehramt beantwortet der Studierendenservice ohne Voranmeldung in der offenen Sprechstunde oder nach individueller Terminabsprache. Auch bei Anliegen zu angrenzenden Themenbereichen wie Finanzierung, Wohnen in Münster oder Ähnliches kann das Beratungsangebot des Studierendenservices in Anspruch genommen werden.
Offene Sprechstunde:
montags – donnerstags, 10:00 – 12:00 Uhr und von 14:00 bis 15:00 Uhr
Tel.: 0251 83 61208
studierendenservice[at]kunstakademie-muenster.de
Die Kunstakademie Münster nimmt jährlich mit einem vielfältigen Angebot am Hochschultag Münster teil. Studieninteressierte können sich z.B. bei Vorträgen zu Studium und Bewerbung, in Veranstaltungen der künstlerischen Klassen mit Mappengesprächen, bei Führungen durch die Ateliers und Werkstätten, im Kunstdidaktischen Experimentalraum oder durch Teilnahme an regulären Vorlesungen und Seminaren einen Eindruck von den hervorragenden Studienbedingungen an der Kunstakademie Münster verschaffen.
Kommender Termin: 14. November 2024
Ansprechpartnerin für den Hochschultag:
Sandra Musholt
Tel.: 0251 83 61102
smusholt[at]kunstakademie-muenster.de
Fragen zu den Studiengängen und zum Bewerbungsverfahren können gerne telefonisch oder per E-Mail an den Studierendenservice gerichtet werden:
Tel.: 0251 83 61208
studierendenservice[at]kunstakademie-muenster.de
Informationsvorträge an Schulen
Insbesondere im Rahmen von Studien- und Berufsinformationstagen bieten wir Schulbesuche an, um im Rahmen eines Informationsvortrages die Inhalte und Ziele des Studiums an unserer Hochschule vorzustellen und individuelle Fragen von Studieninteressierten zu beantworten. Individuelle inhaltliche Absprachen und Programmpunkte des Besuchs sind ebenfalls möglich.
Besuche von Schulen an der Kunstakademie
Schulklassen sind eingeladen, nach vorheriger Anmeldung unsere Hochschule zu besuchen und unter anderem die Ateliers, Werkstätten und weitere Einrichtungen zu besichtigen. Außerdem können sich die Teilnehmenden in Gruppen zu Fragen der Bewerbung und des Studiums beraten lassen. Während der Vorlesungszeit ist zudem nach Absprache der Besuch ausgewählter Lehrveranstaltungen möglich.
Ihre Ansprechpartnerin
Sandra Musholt
Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Angebote für Studieneingangsphase / Alumni
T. +49 (0)251 83 61102
musholt[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Fr 9:00 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 103
Im Rahmen der Aktion „Wochen der Studienorientierung“ des Landes NRW können Studieninteressierte jedes Jahr im Januar und Februar eine Vielzahl von regulären Lehrveranstaltungen besuchen oder an Führungen und weiteren speziellen Informationsangeboten rund um das Studium Freie Kunst und Lehramt Kunst teilnehmen.
Kommender Termin: Januar 2025
Ansprechpartnerin
Sandra Musholt
Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Angebote für Studieneingangsphase / Alumni
T. +49 (0)251 83 61102
musholt[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Fr 9:00 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 103
Individuelle Termine zur Vorstellung Ihrer Mappe in künstlerischen Klassen können über die studentischen Klassentutor*innen angefragt werden. Die Kontaktdaten vermittelt die Beratungsstelle für die Studieneingangsphase Sandra Musholt musholt[at]kunstakademie-muenster.de.
Über die künstlerischen Professuren und Klassen können Sie sich vorab hier informieren.
Schnuppervorlesungen
Studieninteressierte können nach vorheriger Anmeldung gerne an ausgewählten Vorlesungen, Seminaren und Kolloquien teilnehmen und so einen Einblick in die künstlerische und wissenschaftliche Lehre gewinnen.
Führungen
Es können Gruppenführungen vereinbart werden, bei denen unter anderem die Klassenateliers, die Werkstätten und die Bibliothek besichtigt werden. Auf Wunsch wird im Anschluss ein Gespräch mit der Studienberatung angeboten.
kommende Termine: werden hier angekündigt
Ansprechpartnerin
Sandra Musholt
Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Angebote für Studieneingangsphase / Alumni
T. +49 (0)251 83 61102
musholt[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Fr 9:00 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 103
Studieninformationstage/Messen:
Das Team der Kunstakademie Münster informiert und berät Studieninteressierte auf verschiedenen Fach- und Berufsorientierungsmessen.
Kommende Termine: werden an dieser Stelle angekündigt
Vorträge: Online-Informationsveranstaltung "Kunst studieren an der Kunstakademie Münster"
Bei diesem Online-Vortrag werden die Studiengänge, das Bewerbungsverfahren und die Besonderheiten des Kunststudiums an der Kunstakademie Münster vorgestellt. Studierende stehen für Fragen zur Verfügung und geben einen persönlichen Einblick in den Studienalltag an der Kunstakademie Münster.
Kommende Termine: werden an dieser Stelle angekündigt
Anmeldung bei Sandra Musholt smusholt[at]kunstakademie-muenster.de
Ansprechpartnerin
Sandra Musholt
Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Angebote für Studieneingangsphase / Alumni
T. +49 (0)251 83 61102
musholt[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Fr 9:00 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 103
Informationen über die Kunstakademie finden Studieninteressierte auch auf den gängigen Portalen zur Studienorientierung wie zum Beispiel Studycheck oder Hochschulkompass.
Verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen bieten über das ganze Jahr Gelegenheit, Kunst unserer Studierenden zu erleben und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In unserer öffentlichen Vortragsreihe "Münster Lectures" geben etablierte Persönlichkeiten des internationalen Kunstbetriebs Einblick in ihr Schaffen.
Der Rundgang ist die traditionelle Jahresausstellung der Kunstakademie. Längst hat sich die Veranstaltung zu einem der kulturellen Höhepunkte in der Region etabliert. Die Ausstellung bietet umfassenden Einblick in die künstlerische Arbeit der Studierenden sowie in die aktuellen Tendenzen und Positionen junger Kunst.
Nächster Termin: Mittwoch, 29.01. – Sonntag, 02.02.2025
Seit ihrem Start im Sommersemester 2009 erfreut sich die öffentliche Vortragsreihe „Münster Lectures“ nicht nur bei den Studierenden der Hochschule großer Beliebtheit: Ein breites kunstinteressiertes Publikum füllt regelmäßig dienstagabends während der Semester den Hörsaal, wenn renommierte Persönlichkeiten des internationalen Kunstbetriebs über ihre Arbeit und Werke sprechen. Im Rahmen der Lehre bilden die Lectures einen wichtigen Baustein bei der Verknüpfung von Theorie und Praxis, sie sind darüber hinaus aber auch ein offenes Diskussionsforum zu aktuellen Fragen der Kunst.
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert von den Freunden der Kunstakademie Münster e.V.
Programmübersicht wird in Kürze veröffentlicht
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
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14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
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Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
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Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
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14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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- 2015 Diplom mit Auszeichnung
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Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
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Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
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Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.
Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann
14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster
Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln
Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.
Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.
Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.
Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.
- Geboren 1988
- 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
- Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
- 2015 Diplom mit Auszeichnung
- 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride
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Der Wewerka Pavillon ist ein permanenter Ausstellungsraum der Kunstakademie Münster.
Er steht unter gemeinsamer Obhut der Stadt Münster und der Hochschule. Der Pavillon gilt als Exempel für die kulturelle Vielfalt und Offenheit der Stadt sowie für die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Kunstakademie.
Der Pavillon wurde ursprünglich im Jahr 1987 anlässlich der documenta 8 vom Architekten und Künstler Stefan Wewerka entworfen und von der Firma TECTA ausgeführt. Auf Initiative von Ulrich Krüger wurde der Pavillon als Leihgabe des Eigentümers Axel Bruchhäuser in Münster platziert. Seit 1989 steht er auf einer Wiese am Aasee.
Der gläserne Kubus, oft als Schaukasten oder Vitrine bezeichnet, fungiert als Ausstellungsraum, der Kunstwerke beherbergt und im wörtlichen Sinne von allen Seiten aus nach außen zur Schau stellt. Er ist sowohl für Kunstschaffende als auch für die Bürger*innen der Stadt von großer Bedeutung. Mit seinem Doppelcharakter zwischen geschlossener Vitrine und skulptural autonomem Objekt, stellt der Pavillon ein Experimentierfeld und eine nicht leicht zu bewältigende Herausforderung für die Studierenden dar.
Platziert in der öffentlichen, freizeitlich genutzten Parklandschaft am Aasee, bietet er ihnen eine Möglichkeit, sich mit ihren künstlerischen Arbeiten direkt an ein größeres Publikum zu wenden. Somit bildet der Wewerka Pavillon ein offenes, wertvolles Forum in dem sich Kunst und Kunstinteressierte auf ungezwungene Weise begegnen.
„Malerei“ ist der Titel einer seit 2004 laufenden Ausstellungsreihe der Kunstakademie Münster, in der jährlich vier malerische Positionen von Studierenden vorgestellt werden. Gezeigt wird die Ausstellung außerhalb von Münster in wechselnden westfälischen Ausstellungshäusern mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.
Ziel der Reihe ist es, das Medium der Malerei, wie es sich selbst immer wieder infrage stellt und auch erneuert, zu präsentieren. Es soll gezeigt werden, wie Malerei bei allem technischen Fortschritt der künstlerischen Medien einerseits über alle Diskussionen bei sich bleibt und zugleich an den zeitgenössischen Entwicklungen teilnimmt und daraus eine Zukunftsperspektive entwickelt. Zu jeder Ausstellung erscheint ein Katalog (siehe unter Publikationen).
Jedes Jahr vergeben die Freunde der Kunstakademie Münster e. V. drei Förderpreise. Von den Klassenleitungen als besonders förderungswürdig nominierte Studierende präsentieren dazu in der Förderpreisausstellung, die in der Kunsthalle Münster stattfindet, ihre Werke.
Der Förderpreis wird von der Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung unterstützt. Mit der Auszeichnung verbindet sich ein Geldpreis von insgesamt 4.500 Euro. Eine externe Fachjury vergibt drei Förderungen, auf die die Gesamtsumme nach Ermessen der Jury (meist zu gleichen Teilen) verteilt wird.
Regelmäßige Klassenausstellungen sowie weitere künstlerische, kuratorische und wissenschaftliche Projekte sind essenzielle Bestandteile des Studiums an der Kunstakademie Münster. Diese Praxis ermöglicht es den Studierenden frühzeitig, ihre Arbeit einem interessierten Publikum zu präsentieren und sich dem öffentlichen Diskurs zu stellen.
Aktuelle Termine zu öffentlichen Ausstellungen und anderen Veranstaltungen finden Sie ständig aktualisiert im Bereich Termine und News. Einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Kunstakademie Münster geben auch die Jahrbücher und weitere Publikationen der Hochschule.