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10.11.2022 – 04.01.2023

Javkhlan Ariunbold u.a. /// The End / Not the End?

Goethe-Institut Paris
17 Av. d'Iéna
75016 Paris, Frankreich

Eventbild für Javkhlan Ariunbold u.a. /// The End / Not the End?

Herzliche Einladung zu unserer Ausstellung „The End / Not the End?“ im Goethe-Institut Paris!
 
Die Eröffnung der Gruppenausstellung „The End / Not the End?“ im Rahmen der Ausstellungsreihe „La jeune photographie allemande“ findet am Donnerstag, dem 10. November 2022 um 18:30 Uhr im Goethe-Institut Paris während der internationalen Messe für Fotografie PARIS PHOTO statt.

Die Ausstellung kann bis zum 4. Januar 2023 im Goethe-Institut Paris besichtigt werden. 


Öffnungszeiten: Mo – Fr, 9:00 – 21:00 und  Sa, 10:00 – 17:00 Uhr

https://www.goethe.de/ins/fr/de/ver.cfm?event_id=24277402
 
Im Rahmen der Ausstellungsreihe „La jeune photographie allemande“, zeigen dieses Jahr Studierende der Kunsthochschule für Medien in Köln unter dem Titel „The End / Not the End?“ fotografisch-installative Arbeiten, die sich mit der globalen Dimension und Komplexität der ökologischen Krise befassen. Die Deutsche Börse Photography Foundation veranstaltet die Ausstellungsreihe jährlich in Kooperation mit dem Goethe-Institut Paris.
 
Die künstlerischen Positionen der Ausstellung „The End / Not the End?“ reflektieren die fortschreitende Zerstörung unseres Planeten und den sich daraus ableitenden Handlungsbedarf.
Sie befragen künstliche Intelligenzen nach der Zukunft der Welt, beschreiben die Klimakrise als zeitlich und räumlich entgrenztes Hyperobjekt und finden neue, haptische Bilder für das Sterben von Ökosystemen, die für das planetare Gleichgewicht essenziell sind. Ihre Arbeiten thematisieren die illegale Müllentsorgung ebenso wie die Auswirkungen des Kohleabbaus oder die dauerhafte Verschmutzung von Flüssen durch die Wassernutzung in Großstädten in Deutschland. Sie visualisieren darüber hinaus eindrucksvoll, welchen Einfluss unser Konsumverhalten auch auf Regionen anderer Kontinente hat, seien es die Jagd auf geschützte Tiere in der Mongolei oder der Abbau von Lithium in Argentinien. Die von den Künstler*innen produzierten Bilder verstehen sich auch als emotionaler Weckruf dafür, dass ein schnelles Reagieren auf die Klimakrise möglich und nötig ist.

Die beteiligten Künstler*innen sind:
Javkhlan Ariunbold (Alumna), Victor Beger, Caroline Brünen, Cédric Ernoult und Giorgi Gedevanidze, Alex Simone Klug und Kristina Lenz, Clara Kulemeyer, Soojins Ok, Ivana Pavlíčkova

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