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Wir setzen ein Zeichen für eine offene und inklusive Gesellschaft!

Münster Lectures

Seit ihrem Start im Sommersemester 2009 erfreut sich die öffentliche Vortragsreihe „Münster Lectures“ nicht nur bei den Studierenden der Hochschule großer Beliebtheit: Ein breites kunstinteressiertes Publikum füllt regelmäßig dienstagabends während der Semester den Hörsaal, wenn renommierte Persönlichkeiten des internationalen Kunstbetriebs über ihre Arbeit und Werke sprechen. Im Rahmen der Lehre bilden die Lectures einen wichtigen Baustein bei der Verknüpfung von Theorie und Praxis, sie sind darüber hinaus aber auch ein offenes Diskussionsforum zu aktuellen Fragen der Kunst.
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert von den Freunden der Kunstakademie Münster e.V.


Eventbild für Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika
Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

16.04.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit dem Künstlerkollektiv Paraika aus Helsinki.

PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

16.04.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit dem Künstlerkollektiv Paraika aus Helsinki.

PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

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Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit dem Künstlerkollektiv Paraika aus Helsinki.

PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika
Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

16.04.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

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Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

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Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika
Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

16.04.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit dem Künstlerkollektiv Paraika aus Helsinki.

PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika
Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

16.04.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit dem Künstlerkollektiv Paraika aus Helsinki.

PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika
Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

16.04.2024 18:00, Kunstakademie Münster Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit dem Künstlerkollektiv Paraika aus Helsinki.

PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Joakim Pusenius, „Stepmother“, Film still

Münster Lecture /// Künstlerkollektiv Paraika

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Herzliche Einladung zur Münster Lecture mit dem Künstlerkollektiv Paraika aus Helsinki.

PARAIKA – künstlerischer Film aus Finnland

Paraika, das meint auf Finnisch so viel wie: Im Moment, jetzt gerade. Diesen Namen haben sich zwölf Absolvent*innen der Kunsthochschule Helsinki für ihr Produktionskollektiv gegeben. Ihnen ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken mit dem Medium Film arbeiten und daher als Kollektiv den hohen Ansprüchen der Produktionsbedingungen von Film besser entgegentreten können.

Alle arbeiten darüber hinaus auch mit unterschiedlichen Materialien, stellen im Kunstkontext wie Galerien und Museen aus.

In der Münster Lecture geben vier Mitglieder von Paraika, Paula Saraste, Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo Einblicke in ihre künstlerischen Arbeiten und in das Kunstsystem Finnlands. 

Paula Saraste (*1981) ist eine bildende Künstlerin, die mit Film, Fotografie und Performance arbeitet. Die Themen ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und stellen Fragen zu Ängsten und Identität.

Die Motivation von Juhani Koivumäki (*1981), Filme, Videos, Fotografien und Installationen zu machen, besteht darin, das Bewusstsein eines Einzelnen für Dinge wie körperliche und emotionale Zufriedenheit oder religiöse und polit-ische Erkenntnisse zu erweitern. Koivumäki ist daran interessiert, Kino und Medienkunst als Instrument zur Steigerung des kollektiven Bewusstseins durch Manipulation von Ideen und Gefühlen zu nutzen.

Joakim Pusenius (*1984) arbeitet mit experimentellem Bewegtbild und Fotografie (analog und digital). Im Zentrum seiner künstlerischen Arbeit steht die Frage nach der Conditio Humana. Die große Möglichkeit eines bewegten Bildes liegt für ihn in seiner Fähigkeit, den Blick auf vergessene oder noch unerfahrene Räume und Seinsweisen zu richten.

Aarni Varnaamo (*1989) ist Experimentalfilmemacher per se. So dreht er immer wieder auf Filmmaterial, welches er selbst entwickelt und zu einer filmischen Kollage zusammensetzt. „The swamp didn’t speak“ hat er auf orthochromatischem 35mm Film gedreht, handentwickelt und mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Der Sumpf bildet sich so auch auf dem Material an sich ab. Die Landschaft „hinter“ dem Material wird von Menschen beobachtet wie in einem postromantischen Caspar David Friedrich Zitat. Die Landschaft bleibt den Menschen dabei eine Antwort schuldig. 

Bereits am Montag, den 15. April wird eine Auswahl von sechs Kurzfilmen der Künstlerin Paula Saraste und den Künstlern Juhani Koivumäki, Joakim Pusenius und Aarni Vaarnamo im Filmclub gezeigt.

Das Programm wird gefördert von der Filmwerkstatt Münster e.V., der Kunstakademie Münster sowie AVEK Audiovisual Centre aus Finnland.

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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