Springe zum Inhalt

Wir setzen ein Zeichen für eine offene und inklusive Gesellschaft!

Kalender und News

Abonnieren Sie gern unseren Newsletter. Sie erhalten dann einmal monatlich, sämtliche aktuellen Ausstellungstermine, Veranstaltungen und Events gelistet, die Sie auch auf unserer Website finden.

Ihre persönlichen Angaben

Alle Veranstaltungshinweise ohne Gewähr.

Keren Cytter zur Professorin für Erweiterte Fotografie berufen

Keren Cytter folgt auf Daniele Buetti

Eventbild für Keren Cytter zur Professorin für Erweiterte Fotografie berufen
Keren Cytter, Foto: Albrecht Fuchs

Keren Cytter ist neue Professorin für Erweiterte Fotografie an der Kunstakademie Münster. Zum Wintersemester 2022/23 hat die israelische Künstlerin die Nachfolge von Prof. Daniele Buetti angetreten, der mit Ablauf des Sommersemesters in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Cytter, geboren 1977 in Tel Aviv, studierte bildende Kunst am Avni Institute of Art & Design in Tel Aviv und nahm im Anschluss ein Postgraduierten-Studium an der Kunsthochschule De Ateliers in Amsterdam auf. Bekannt wurde Cytter vor allem durch ihre Videoarbeiten, die die Medienkultur und zwischenmenschliche Beziehungen zum Thema haben und dokumentarische mit fiktionalen Elementen verbinden. Zu ihrem Werk gehören ebenso Skulpturen, Zeichnungen, Fotoserien und Performances. 2009 gründete Cytter die Tanz-, Performance- und Theater-Company „D.I.E. Now“ und ging mit eigenen Produktionen auf internationale Tournee. Sie verfasste außerdem mehrere Romane und Bilderbücher, die sie auch illustrierte. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Einzelausstellungen gewürdigt (u.a. Frankfurter Kunstverein, Kunsthalle Zürich, MUMOK Wien, Stedelijk Museum Amsterdam, Moderna Museet Stockholm und Museum of Contemporary Art, Chicago). Keren Cytter lebt und arbeitet in New York und Münster.

„Mit der Berufung von Keren Cytter gewinnen wir eine außerordentlich vielfältige und renommierte Künstlerin für die Lehre an der Kunstakademie Münster und können diese um eine weitere internationale Perspektive bereichern“, so Rektorin Prof. Dr. Nina Gerlach.

Zurück zur Übersicht