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Preise, Stipendien, Förderungen

Die Kunstakademie Münster vergibt jedes Jahr eine Reihe von Stipendien. Außerdem nominiert sie Studierende für weitere angesehene Preise und Stipendien. Das International Office der Kunstakademie vergibt zudem Stipendien zur Förderung von Studienaufenthalten oder Praktika im Ausland.
 

Der Bundeswettbewerb wird alle zwei Jahre ausgelobt und sieht sich als Sprungbrett beim erfolgreichen Übergang in die Berufspraxis. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Wettbewerb, das Deutsche Studentenwerk organisiert ihn. Die Bundeskunsthalle in Bonn zeigt die Ausstellung der Preisträger*innen.

 

Der BUNDESPREIS FÜR KUNSTSTUDIERENDE ist mit einem Preisgeld von 30.000 Euro dotiert. Zusätzlich unterstützt ein Produktionsstipendium von insgesamt 18.000 Euro die Künstler*innen dabei, Werke spezifisch für die Ausstellung zu realisieren.

Das Stipendium wird alle zwei Jahre vergeben. Die nächste Nominierungsphase beginnt im Sommer 2024. 

Weitere Informationen 

www.studentenwerke.de

www.kunst-wettbewerb.de

Infoblatt als PDF zum Download

 

 

Ansprechpartnerin

Annette Lauke

Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Interne Kommunikation, Redaktion Vorlesungsverzeichnis

T. +49 (0)251 83 61101
lauke[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Do, 8:30 – 12:30 Uhr
Leonardo-Campus 2
Raum 103

Nominierung

Die interne Auswahl erfolgt Anfang jeden Jahres. Eine Fachjury, gewählt durch den Senat der Hochschule, wählt zwei Studierende für die jeweiligen Förderzeiträume aus. Studierende, die sich bewerben möchten, müssen eine Relevanz ihres künstlerischen Projekts hinsichtlich der Stadt Paris und der frz. Kunstszene nachweisen.

Inhalt des Stipendiums

Im Rahmen des nationalen Stipendienprogramms „Deutschlandstipendium“ und mit Unterstützung der „Freunde der Kunstakademie Münster e. V.“ ermöglicht die Kunstakademie Münster einen 6-monatigen Aufenthalt in der Cité International des Arts Paris.

Das Stipendium umfasst die Übernahme der Atelierkosten sowie einen persönlichen Zuschuss in Höhe von zur Zeit monatlich 800,00 Euro (650,00 Euro Förderung durch die Freunde der Kunstakademie Münster plus 150,00 Euro aus Mitteln des Deutschlandsstipendiums) zum Bestreiten des Lebensunterhalts in der französischen Hauptstadt.

Das Atelier in der Cité International des Arts Paris wird jährlich (vorbehaltlich der Verfügbarkeit) für den Zeitraum 01.04.-30.09. sowie 01.10.-31.03. vergeben.

Weitere Informationen:

 

Ansprechpartnerin

Anna Lea Fächner

Studierendenservice

T. +49 (0)251 83 61208
faechner[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo., Di., Do., 10:00 – 12:00 Uhr und
Mi., 14:00 – 15:00 Uhr
Leonardo-Campus 2
Raum 207

Sie haben die Möglichkeit einen Antrag auf Förderung zu stellen, wenn:

Sie in einem gleichstellungsrelevanten Sinne unter erschwerten Bedingungen an der Kunstakademie

  • studieren
  • sich wissenschaftlich oder künstlerisch weiterqualifizieren
  • arbeiten

Voraussetzung ist eine nachgewiesene Bedürftigkeit, für die grundsätzlich die jeweils aktuelle Armutsgrenze zugrunde gelegt wird.

Antrag auf finanzielle Unterstützung

Darüber hinaus können gefördert werden:

  • Projekte zur wissenschaftlichen und/ oder künstlerischen Weiterqualifikation und Lehrveranstaltungen zum Thema Gleichstellung und /oder Geschlechtergerechtigkeit
  • Sonstige Maßnahmen zur Gleichstellung aller Geschlechter und zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit insgesamt

Antrag auf Förderung

Anträge auf Förderung sind fristgerecht, vollständig und unter Verwendung des Antragsformulars für finanzielle Unterstützung oder Antragsformulars für Förderung und allen geforderten Unterlagen zum 28.02. und 30.08. eines jeden Jahres bei der Gleichstellungsstelle Wiebke Lammert w.lammert[at]kunstakademie-muenster.de zu stellen.

Ansprechpartnerin

Wiebke Lammert

Stellv. Gleichstellungsbeauftragte

T. +49 (0)251 83 61204
w.lammert[at]kunstakademie-muenster.de
Leonardo-Campus 2
Raum 204

Studierende haben die Möglichkeit einen Antrag auf finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium bzw. Beruf mit familiären Verpflichtungen und Pflege zu stellen.

Voraussetzung ist eine nachgewiesene Bedürftigkeit, für die grundsätzlich die jeweils aktuellen Armutsgrenzen in Deutschland zugrunde gelegt wird.

Eine finanzielle Unterstützung kann nur für tatsächlich entstehende Betreuungskosten (z.B. für Kita-Betreuung, Tagesmutter, Pflegekraft) bzw. sonstige Aufwendungen gewährt werden.

Die Bedürftigkeit sowie die voraussichtlich entstehenden Kosten sind durch geeignete Belege zu dokumentieren.  

Die beantragende Person muss also in Vorleistung gehen und bekäme dann, nach Einreichung der Zahlungsbelege, die Kosten erstattet.

Über die Anträge auf finanzielle Unterstützung entscheidet das Rektorat im Einvernehmen mit der Gleichstellungsbeauftragten zweimal im Jahr.

Die Anträge sind dafür vollständig und fristgerecht zum 28.02. bzw. 31.08. eines jeden Jahres per Email bei der Gleichstellungsstelle (w.lammert[at]kunstakademie-muenster.de) einzureichen.

Ansprechpartnerinnen

Wiebke Lammert

Stellv. Gleichstellungsbeauftragte

T. +49 (0)251 83 61204
w.lammert[at]kunstakademie-muenster.de
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Raum 204

Die Kunstakademie kann 5 Bewerber*innen vorschlagen.

Zeitraum: Aufenthalt im Monat September auf der Insel Gotland in einem Atelier in der Hauptstadt Visby

Höhe: Reisekostenpauschale von 1.000 € sowie Verpflegungsgeld

Voraussetzung: Englische Sprachkenntnisse

Das Stipendium wird über den LWL vergeben: https://www.lwl-kultur.de/de/kulturpartnerschaften/gotland-stipendium/

Ansprechpartnerin

Anna Lea Fächner

Studierendenservice

T. +49 (0)251 83 61208
faechner[at]kunstakademie-muenster.de
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Mi., 14:00 – 15:00 Uhr
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Das Kolleg für Musik und Kunst Montepulciano ist eine einzigartige Kooperation der Kunst- und Musikhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Beteiligte Hochschulen sind

  • die Hochschule für Musik Detmold,
  • die Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf,
  • die Folkwang Universität der Künste Essen,
  • die Hochschule für Musik und Tanz Köln,
  • die Kunstakademie Münster
  • sowie die Kunsthochschule für Medien Köln.

Die Einrichtung ermöglicht besonders qualifizierten Studierenden sowie Dozent*innen der beteiligten Hochschulen einen 14-tägigen, intensiven Arbeitsaufenthalt im Palazzo Ricci in Montepulciano (Toskana).
Im Rahmen verschiedener Projekte können Studierende und Dozent*innen interdisziplinär künstlerisch und wissenschaftlich recherchieren und arbeiten, um erweiterte Zugänge zu allen Bereichen der bildnerischen, medialen und darstellenden Kunst und Musik zu erschließen.
Das Kolleg wird finanziert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und Mittel des DAAD.

Weitere Informationen:

Nominierung

Die interne Auswahl erfolgt Anfang jeden Jahres. Eine Fachjury, gewählt durch den Senat der Hochschule, wählt zwei Studierende für die jeweiligen Förderzeiträume aus. Vorausssetzung ist, dass Studierende zum/zur Meisterschüler*in ernannt worden sind.

Förderzeitraum

Die beiden Ateliers werden für ein Jahr (01. April - 31. März des Folgejahres) an Studierende vergeben.

Die Miet- und Nebenkosten werden von der Kunstakademie Münster übernommen.

Weitere Informationen:

Ateliergemeinschaft Schulstraße e. V. in Münster

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Anna Lea Fächner

Studierendenservice

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Ziel und Zweck des Stipendiums

Aus Mitteln der Qualitätsverbesserungskommission können zwei (Reise-)Stipendien in Höhe von maximal je 2.500 € pro Jahr vergeben werden. Die Entscheidung wird von einer Professor*innen-Kommission anhand der Anträge getroffen. Die Grundidee des Stipendiums ist es, den Studierenden eine andere Form der anschaulichen Auseinandersetzung mit Orten, Kulturen und künstlerischen Szenen zu ermöglichen.

Voraussetzungen

  • Pro Klasse ein Vorschlag
  • Immatrikulation während des Reiseprojekts als Studierende*r oder Meisterschüler*in

Bewerbungsunterlagen

  1. Darstellung des Reiseprojekts und des damit geplanten künstlerischen Vorhabens (das örtliche Ziel, das künstlerische Ziel / den Zweck sowie den Zeitraum, Finanzierungsplan)
  2. Künstlerisches Portfolio: Die künstlerischen Arbeiten müssen als Abbildungen/Fotos in einer PDF-Datei (max. 20 MB) zusammengefasst werden. Filme/Videos etc. müssen in Form von Links zu einer gängigen Videoplattform (Vimeo etc.) in die PDF-Datei eingefügt werden. Bitte senden Sie das PDF-Dokument per E-Mail an Dr. Birgit Maria Lachenmaier lachenma[at]kunstakademie-muenster.de
  3. Lebenslauf und künstlerischer Werdegang
  4. Bewerbungsformular (das Bewerbungsformular wird hier veröffentlicht)

Höhe des Stipendiums

  • maximal 2.500 € Reisekostenpauschale (keine Erhöhung möglich bei Förderungen von Teams oder Gruppen)
  • Förderzeitraum 01.01. bis 30.06. des Folgejahres

Wie kann ich mich bewerben?

Die Nominierung findet jährlich zu Beginn des Wintersemesters statt. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. 
Pro Klasse kann ein Vorschlag eingereicht werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihre Klassenleiter*in.

Bewerbungfrist: wird hier bekannt gegeben (Die Nominierung ist Voraussetzung für die Bewerbung!)

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Anna Lea Fächner

Studierendenservice

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Nominierung/Auswahl

Die interne Auswahl erfolgt Anfang jeden Jahres. Eine Fachjury aus künstlerischen Professor*innen, gewählt durch den Senat der Kunstakademie Münster, kann zwei Studierende für das Stipendium nominieren. Nach der Nominierung erfolgt die Bewerbung direkt an der Salzburger Sommerakademie.

Was ist die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg?

Die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg, 1953 von Oskar Kokoschka als "Schule des Sehens" auf der Festung Hohensalzburg gegründet, ist die älteste ihrer Art in Europa.
Jährlich besuchen derzeit ca. 300 TeilnehmerInnen aus über 40 Staaten ca. 20 Kurse an den zwei fixen Kursorten Festung Hohensalzurg und Kiefer Steinbruch in Fürstenbrunn, sowie an temporären Standorten. Renommierte KünstlerInnen aus der ganzen Welt geben Kurse in Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, (Stein)Bildhauerei, Installation, Mixed Media, Architektur, Schmuckgestaltung, Fotografie, Video, Performance und Kuratorischer Praxis. Die organisatorische Struktur der Sommerakademie ermöglicht es ihr, kurzfristig auf aktuelle Entwicklungen des Kunstbetriebs zu reagieren und jüngste Tendenzen mitzuprägen.

Das Stipendium umfasst einen Betrag von max. 1.600,00€ pro Person mit dem Kurse, Übernachtungen, Reisekosten etc. bezahlt werden müssen.

Weitere Informationen:

https://www.summeracademy.at/

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Anna Lea Fächner

Studierendenservice

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Burg Hülshoff – Center for Literature (CfL) und die Kunstakademie Münster loben ein Stipendium für zwei Studierende für die Monate August und September 2024 aus. Die Bewerbung für das Stipendium und die damit verbundene künstlerische Recherche stehen allen Studierenden der Kunstakademie Münster offen. Somit starten die beiden Institutionen ein gemeinsames Stipendienprogramm. Das Stipendium soll jährlich zu einem anderen Themengebiet ausgeschrieben werden.

Durch das Stipendium sollen Studierende die Möglichkeit erhalten, sich mit dieser planetarischen Komplexität zu befassen, sie zu bespielen, zu problematisieren, zu dekolonisieren und im Zeichen von Nachhaltigkeit bewohnbarer zu machen; auch genannte Problemperspektiven selbst lassen sich natürlich wiederum kritisch befragen. 2024 stehen den Residierenden die Parkanlage von Burg Hülshoff und der Garten des Rüschhaus zur Recherche und Auseinandersetzung zur Verfügung.

Bewerbungsfrist: 19. Mai 2024

>>> Zur gesamten Ausschreibung [Download]

Das Cusanuswerk vergibt staatliche Fördermittel an deutsche und europäische Studierende katholischer Konfession in allen Fachbereichen und Hochschultypen. Das Cusanuswerk fördert junge Frauen und Männer,

  • die ihr Studium mit hohem intellektuellem Einsatz und schöpferischer Phantasie betreiben,
  • die um ihre Begabung wissen und diese annehmen, ausbilden und wirksam machen wollen,
  • die nachdenklich und beharrlich sind, Fragen stellen und sich mit schnellen Antworten nicht zufrieden geben,
  • die bereit sind, persönlich Stellung zu beziehen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen,
  • die ihren Glaubensweg ernst nehmen, mit der Kirche leben und sie gestalten wollen.

Neben einem monatlichen Stipendium und der finanziellen Unterstützung von Auslandsaufenthalten besteht die Förderung in einem umfangreichen Bildungsprogramm und einer individuellen studienbegleitenden Beratung. Die Höhe des monatlichen Stipendiums orientiert sich an den Regelungen des BAföG und errechnet sich familieneinkommensabhängig.

 

Eine Förderung von Aufbau-, Ergänzungs- oder Zweitstudien nach einem abgeschlossenen Diplom-, Magister-, Master-, Staatsexamen- oder Promotionsstudium ist nicht möglich.

Die Auswahl erfolgt jährlich im Sommersemester.

 

Weitere Informationen:

Ansprechpartnerin

Annette Lauke

Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Interne Kommunikation, Redaktion Vorlesungsverzeichnis

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Die Studienstiftung des deutschen Volkes ist das älteste und größte Begabtenförderungswerk in der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß ihrer Satzung fördert sie „die Hochschulbildung junger Menschen, deren hohe wissenschaftliche oder künstlerische Begabung und deren Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienste der Allgemeinheit erwarten lassen". Die Auswahl und Förderung der Stipendiatinnen und Stipendiaten erfolgen unabhängig von politischen, weltanschaulichen und religiösen Vorgaben. (Quelle: Homepage der Studienstiftung des deutschen Volkes)

 

Die Auswahl erfolgt jährlich im Sommersemester. 

 

Weitere Informationen:

Ansprechpartnerin

Annette Lauke

Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Interne Kommunikation, Redaktion Vorlesungsverzeichnis

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Das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium ist ein postgraduales Stipendium für hervorragende künstlerische Leistungen. Im Rhythmus von zwei Jahren werden bis zu fünf Stipendien an bildende Künstler*innen vergeben, die ausschließlich oder überwiegend freiberuflich tätig sind. 

 

Stipendienleistungen

  • Monatliches Stipendium in Höhe von 1.200 EUR über eine Laufzeit von zwei Jahren
  • Gemeinsame Gruppenausstellung der beiden letzten Jahrgänge in der Düsseldorfer Kunsthalle
  • Produktion eines Katalogs am Ende der Förderzeit
  • Aufnahme in die Studienstiftung, Möglichkeit zur Teilnahme an den Bildungsveranstaltungen

Bewerbung

Für das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium muss man vorgeschlagen werden. Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich.
Das Stipendium wird alle zwei Jahre vergeben.  Die nächste interne Nominierungsphase beginnt im Sommer 2025.

Weitere Informationen:

Ansprechpartnerin

Annette Lauke

Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Interne Kommunikation, Redaktion Vorlesungsverzeichnis

T. +49 (0)251 83 61101
lauke[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Do, 8:30 – 12:30 Uhr
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Start³ Förderung junger Gegenwartskunst der Volksbank im Münsterland eG umfasst fünf Stipendien und wird alle zwei Jahre neu vergeben. Absolvent*innen der Kunstakademie Münster, deren Abschluss nicht mehr als 36 Monate zurückliegt, können sich auf ein Produktionsstipendium, ein Katalogstipendium und drei Startstipendien bewerben. Die Umsetzung des zyklischen Programms erfolgt in Zusammenarbeit mit einer Kuratorin und einer Vermittlerin und wird von öffentlichen Veranstaltungen begleitet. Die Künstler:innen werden in der entscheidenden Phase der Weiterentwicklung ihrer Praxis erstmals unabhängig vom Ausbildungsgeschehen durch das regionale Engagement der Volksbank im Münsterland eG unterstützt.

Das Förderprogramm 2024-2025:

  1. Ein Produktionsstipendium mit Präsentation für die Konzeption und Produktion eines neuen Werks/ Projekts/ o.Ä. Die Höhe des Stipendiums beträgt 8.500 Euro. Davon stehen 7.000 Euro für die Produktion und 1.500 Euro als Zuschuss für eine mögliche Präsentation in Münster oder im Münsterland zur Verfügung.
  2. Ein Katalogstipendium für die Konzeption und Produktion oder Künstler:innenbuchs, verbunden mit einer Buchpräsentation in Münster in Höhe von 9.000 €.
  3. Drei Startstipendien, verbunden mit einer moderierten Publikumsveranstaltung (Werkpräsentation, Performance, Künstler:innengespräch, Arbeitsvorhaben o.Ä.) in Münster im Wert von 6.000 €.)

Bewerbung: Der nächste Zyklus wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 ausgeschrieben.

Alle Informationen zu den bisherigen Preisträger*innen und Förderzyklen: https://start3.de/ 

Ansprechpartnerin

Sandra Musholt

Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Angebote für Studieneingangsphase / Alumni

T. +49 (0)251 83 61102
musholt[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Fr 9:00 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 103

Mit „Kunstsommer Westmünsterland“ för­dert die VR-Bank Westmünsterland Meister­schüler*innen der Kunstakademie Münster und unterstützt mit einem Stipendium junge Künstler*innen beim Start ihrer Karrieren im Anschluss an die Akademiezeit.

Stipendienleistungen

Die Künstler*innen im Kunstsommer Westmünsterland erhalten für drei Som­mer­monate von Juli bis September ein Stipendium und werden in den Kom­pe­tenzCentern der VR-Bank mit regelmäßig wechselnden Original­kunstwerken vorgestellt.

Auswahlverfahren

Die Auswahl der Stipendiat*innen erfolgt durch die VR-Bank Westmünsterland in Zusammenarbeit mit ei­nem Kurator.

Voraussetzungen für eine Förderung sind ein Studium an der Kunstakademie Münster und die Qualität des künstlerischen Schaffens.

Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich.

Bisherige Preisträger*innen

2021: Charlotte Hilboldt, Marvin Wunderlich, Justyna Janetzek

2022: Anna Lisei Math, Lara Kaiser, Malte van de Water

2023:  Anna Charlotte Frevel, Rebecca Sprague, Max van Dorsten

Die Stipendiat*innen werden auf den Seiten der VR-Bank Westmünsterland vorgestellt

Weiterführende Informationen: https://www.vrbank-wml.de/wir-fuer-sie/engagement/kunstsommer-westmuensterland.html

Aufnahme in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste

Das Junge Kolleg steht künstlerischen Talenten sowie herausragenden Promovierten aus Nordrhein-Westfalen offen. Es ist ein Ort für freies Forschen und interdisziplinären Dialog. Mit der Mitgliedschaft ist ein Stipendium für die eigene Forschung oder Kunst in Höhe von 10.000 Euro pro Jahr verbunden. Die Aufnahme erfolgt für vier Jahre. 

Es wurde ein thematischer Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit im Jungen Kolleg initiiert. Dabei wird ein breiter Nachhaltigkeitsbegriff zugrunde gelegt, der ökologische, ökonomische und soziale Aspekte von Nachhaltigkeit berücksichtigt.

Bewerbung

Stipendienplätze für herausragende Promovierte und Kunstschaffende zur Aufnahme in das Junge Kolleg werden jährlich im Frühjahr vom Jungen Kolleg der Akademie der Wissenschaften und Künste ausgeschrieben. Die nächste Ausschreibung erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2025.
Die Kunstakademie Münster kann herausragende Absolvent*innen (Akademiebrief) für ausgeschriebene Plätze für Kunstschaffende vorschlagen. Eine Selbstbewerbung ist ebenfalls möglich.

Weiterführende Informationen: Das Junge Kolleg: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste (awk.nrw)

 

Ansprechpartnerin

Sandra Musholt

Stabsstelle Presse, Kommunikation, Medien / Angebote für Studieneingangsphase / Alumni

T. +49 (0)251 83 61102
musholt[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: Mo – Fr 9:00 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung
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Im Rahmen der Neukonzipierung der LWL-Kulturpreise im Jahr 2022 wurde der LWL-Innovationspreis eingeführt, mit welchem junge Kunstschaffende, die nicht älter als 35 Jahre sind, ausgezeichnet werden sollen.

Der Nachwuchspreis wird an drei junge Künstler*innen in den Sparten Literatur, Kunst und Musik für innovative Formate mit zeitgenössischer Relevanz verliehen. Eine renommierte Fachjury entscheidet über die Vergabe. Die Preisträger*innen sollen einen Westfalenbezug haben, welcher sich weniger durch den Geburts- oder Wohnort ausdrückt, sondern vielmehr durch eine erkennbare Verbundenheit mit der Region.

Je Sparte ist der Preis mit 10.000 Euro dotiert. Die Preisvergabe ist mit einer öffentlichen Verleihung sowie weiteren Veranstaltungen in Westfalen-Lippe verbunden.

Das erste Vergabeverfahren wird voraussichtlich im Jahr 2027 stattfinden. Für das der Kunstakademie zustehende Vorschlagrecht wird es ein internes Nominierungsverfahren geben, über das die Absolvent*innen der Kunstakademie per E-Mail und an dieser Stelle informiert werden.

Preis für interdisziplinäre Künste

Der LWL-Crossoverpreis wurde mit der Neukonzeptionierung der LWL-Kulturpreise im Jahr 2022 eingeführt und wird voraussichtlich erstmals 2026 verliehen.

Ziel ist es, besonders herausragende Leistungen im Bereich der interdisziplinären Künste auszuzeichnen, bei denen verschiedene Sparten oder Ausdrucksformen miteinander vereint werden. Der Preis ist nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt, sondern fokussiert explizit auf künstlerische Grenzgänge.

Der mit 35.000 Euro dotierte Preis kann sowohl an Einzelpersonen als auch an Initiativen oder Vereine vergeben werden, die z.B. in der Freien Szene aktiv sind. Eine renommierte Fachjury entscheidet über die Vergabe.

Bewerbung

Für das der Kunstakademie zustehende Vorschlagrecht wird es ein internes Nominierungsverfahren geben, über das die Absolvent*innen der Kunstakademie per E-Mail und an dieser Stelle informiert werden.

Die Kunstakademie Münster fördert ein gesondertes wissenschaftliches Interesse bereits während des Studiums. Neben den einzelnen Forschungskolloquien der hauptamtlichen wissenschaftlichen Professor*innen, die auch zur Vorbereitung einer Bachelor- oder Masterarbeit besucht werden können, stehen Studierenden verschiedene Formate zur Verfügung, um die eigene wissenschaftliche Ambition frühzeitig, möglichst eigenständig zu erproben.

Wissenschaftliches Projektstipendium

Das Stipendium dient der wissenschaftlichen Qualifikation und Weiterbildung. Es ist mit dem Ziel verknüpft, wissenschaftlichen Nachwuchs unter den Kunststudierenden zu fördern und bereits während des Studiums die Möglichkeit zu bieten, sich über ihre Studienleistungen hinaus für das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten zu qualifizieren. Gefördert werden vertiefende wissenschaftliche Projekte mit einem vom Studierenden selbst gewählten thematischen Fokus. Diese können beispielhaft auf die aktive Teilnahme an einem Studierendenkongress oder auf die Erstellung einer fachwissenschaftlichen Publikation zielen. Auch der Besuch von Summer Schools oder Archivkursen als wissenschaftliche Weiterbildungsmaßnahme oder zielgerichtete Studienaufenthalte in Bibliotheken, Museen, Schulen, Kunstschulen o.a. können bei entsprechender thematischer Ausrichtung Bestandteil eines solchen Projektes sein.

Individuelles Schreibprojekt

Das individuelle Schreibprojekt kann im Studiengang Freie Kunst geschrieben werden. Es bietet die Chance, die eigene künstlerische Arbeit bzw. ihre Prozesse wissenschaftlich (z.B. kunsthistorisch, -theoretisch, -pädagogisch usw.) zu kontextualisieren und zu reflektieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein eigenes kunstbezogenes theoretisches bzw. -wissenschaftliches Thema zu bearbeiten.

Weitere Information finden Sie in der Infomappe.

Open Frame – (Post-)disziplinäre Denkplattform für Kunststudierende

Die Veranstaltung bietet Studierenden aller Qualifikationsebenen jedes Semester die Möglichkeit, abseits thematisch festgelegter Veranstaltungen ein selbst gewähltes Thema in Begleitung der Dozierenden weitgehend eigenständig wissenschaftlich auszuarbeiten und zu diskutieren.

Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Vorlesungsverzeichnis und auf Veranstaltungsreihen und Projekte: „Kolloquium Open Frame“

Prof. Dr. Nina Gerlach und Stefan Hölscher

Informationen zu Voraussetzungen und Bestandteilen einer Promotion an der Kunstakademie entnehmen Sie bitte der Promotionsordnung.

Neben den Forschungskolloquien der hauptamtlichen wissenschaftlichen Professor*innen, die regelmäßig Gelegenheit bieten, die eigene Forschung zu präsentieren und zu diskutieren, eröffnen weitere Formate und Finanzierungsoptionen die Möglichkeit, sich zielgerichtet in der Wissenschaft zu vernetzen sowie sich grundlegend über den Verlauf einer Promotion und das Berufsziel „Wissenschaft“ zu informieren.

Informationenveranstaltung zur Promotion und zum Berufsziel „Wissenschaft“

Die Veranstaltung bietet aus der Perspektive von Frau Prof. Dr. Gerlach einen Überblick über zentrale Fragen, die mit einem Promotionsvorhaben einhergehen, z.B.: Was sind gute und schlechte Gründe zu promovieren? Welche Vorrausetzungen müssen erfüllt sein? Was ist ein Exposé und aus welchen Bestandteilen besteht es? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Was bedeutet es, mit dem Berufsziel „Wissenschaft“ zu promovieren?

(4-stündiger Block im Rahmen des Forschungskolloquiums von Prof. Dr. Nina Gerlach. Die Ankündigung der Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis.)

Finanzielle Förderung

Vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Mittel und Bedarfe unterstützt die Kunstakademie Münster ihre Promovierenden mit Bezuschussungen von internationalen und nationalen Forschungs-, Kooperations- und Kongressreisen sowie Tagungsorganisationen. Sie bietet ihnen darüber hinaus bei Bedarf und entsprechender Eignung die Möglichkeit zur Lehrtätigkeit.

Bitte besprechen Sie diese und weitere finanzielle Fördermöglichkeiten mit Ihren Betreuer*innen.

Förderung aus Mitteln des Landesprogramms „Chancen ergreifen, Forschung und Familie fördern- Programm für chancengerechte Hochschulen in Nordrhein- Westfalen“

Sie haben die Möglichkeit einen Antrag auf Förderung zu stellen, wenn Sie im Promotionsstudiengang der Kunstakademie Münster eingeschrieben sind. Insbesondere kann die Förderung dann gewährt werden, wenn sie bei der Vereinbarkeit von familiärer Betreuungs- und Pflegeverantwortung einerseits und Studium wirksam unterstützen kann.

Voraussetzung ist eine nachgewiesene Bedürftigkeit, für die grundsätzlich die jeweils aktuelle Armutsgrenze zugrunde gelegt wird.

Weitere Informationen und Antragsformular finden Sie unter dem Reiter „Förderung aus dem Landesprogramm für chancengerechte Hochschulen in Nordrein-Westfalen“ unter „Die Kunstakademie vergibt folgende Stipendien“.

9 TAGE. MENSCH. ist ein Residencyprogramm im Kunsthaus bella martha in Marthashofen, Grafrath (Bayern). Marthashofen ist: Altenheim, sozialtherapeutische Einrichtung, Kindergarten, Café und Kunsthaus mit Ateliers. Im Rahmen des Stipendiums ermöglichen wir 9 Kunststudierenden und Absolvent*innen als „artists in residence“ für 9 Tage in eine künstlerische Interaktion mit dem Ort und vor allem mit seinen Menschen zu treten. Das Format initiiert Kunst als Aktionsfeld im Sozialen und schöpft aus der Diversität seiner Akteur*innen.

Bewerbungsfrist: 10. Juni 2024

Atelier, Kost, Logis, Reisekosten sowie ein Zuschuss für Material werden gestellt. Zur Gruppenausstellung am Ende des Programms erscheint ein Katalog.

Zum inzwischen siebten Mal schreibt die kunsthalle messmer den andré evard-Preis für konkret-konstruktive Kunst aus. Ab dem 1. Februar 2024 können sich wieder weltweit Künstler*Innen für den beliebten Preis für Konkret-Konstruktive Kunst bewerben. Die ausgewählten Teilnehmer werden vom 26.10.2024 bis 23.03.2025 in unserer den Wettbewerb begleitenden Ausstellung zu sehen sein. 

Der andré-evard-Preis richtet sich an all jene zeitgenössischen Künstler*Innen, die sich der konkret-konstruktiven Kunst verpflichtet fühlen und dieser mit innovativen Impulsen zu neuem Ausdruck verhelfen wollen.

Information

Der Preis ist mit insgesamt 10.000,- € dotiert und wird folgendermaßen aufgeteilt:

1. Platz: 5.000 €
2. Platz: 3.000€
3. Platz: 2.000 €
Publikumspreis: 1.000 €

Teilnahmebedingungen

Jeder Künstler kann ein Werk aus dem Bereich der Konkret-Konstruktiven Kunst einreichen. Zugelassen werden Kunstwerke, die nach dem 1. Januar 2023 entstanden sind. Die zweidimensionalen Werke dürfen nicht größer als 140 x 140 x 15 cm sein. Dreidimensionale Werke (z. B. Skulpturen) dürfen eine Höhe von 220 cm und ein Gewicht von 45 kg nicht überschreiten. Die eingereichten Werke müssen für die Dauer der Ausstellung zur Verfügung stehen.

Die Vorauswahl erfolgt über die Sichtung des digitalen Materials per Email an info@kunsthallemessmer.de

Die Email muss folgende Inhalte haben:

  • WERKANGABEN (in folgender Reihenfolge: Name des Künstlers, Titel, Datierung, Technik/Material, Format, ggf. Ausstellungsnachweis)
  • LEBENSLAUF mit Foto
  • WERKBESCHREIBUNG (ca. ¼ Seite)
  • HOCHAUFLÖSENDE FOTOGRAFIEN (bis zu drei farbige Fotografien des Objektes als jpg-Datei – jeweils in 300 dpi und72 dpi)

 

Termine:

Bewerbungsfrist ist der 31.05.2024. Spätere Einreichungen können nicht berücksichtigt werden. Die nominierten Künstler werden auf der Homepage der kunsthalle messmer bekannt gegeben und persönlich informiert. Der Termin für die Anlieferung der Werke wird noch bekanntgegeben.

Transport: Die Kosten der Anlieferung und Rücktransporte gehen zu Lasten der Ausstellungsteilnehmer.

Versicherung: Die Ausstellungsteilnehmer tragen die Versicherung ihrer Werke während der Anlieferung und des Rücktransportes. Während der Ausstellung in der Kunsthalle übernimmt die kunsthalle messmer die Versicherung.

Der Rechtsweg für Ausschreibung und Preisvergabe ist ausgeschlossen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Kontaktperson: Karina Klucha M.A. / Nicole Lechler, M.A.
| +49 (0) 7642 920 1620 | info[at]kunsthallemessmer.de

Die Stadt Duisburg und die Interessengemeinschaft der Duisburger Künstler schreiben für das Jahr 2025 ein Aufenthaltsstipendium für ein Atelier im Stadtteil Rheinhausen aus, auf das sich Künstler*innen bewerben können.

Die Ausschreibung erfolgt für die Genres Bildende Kunst, Fotografie, Illustration, Performance oder Videokunst.

Bewerber*innen müssen

  • ihre Ausbildung vor mindestens einem Jahr abgeschlossen haben
  • dürfen nicht älter als 40 Jahre sein
  • im Rahmen ihrer Bewerbung überzeugend darstellen, dass sie ihre künstlerische Arbeit mit Bezug zu Duisburg beginnen oder fortsetzen wollen.

Der Umfang des Stipendiums umfasst die kostenlose Vergabe eines Ateliers inclusive der Betriebskosten. Außerdem wird die Unterbringung in einer Wohnung getragen, dass beinhaltet die Miete, incl. der Nebenkosten (Betriebskosten, Heizkosten und Wasser). Die Wohnung ist teilmöbliert.

Bewerbungsfrist: 31.08.2024

Nähere Informationen gibt es hier: Aufenthaltsstipendium | Kulturbüro der Stadt Duisburg

Seit 2023 bietet das Beethovenfest Bonn ein Fellowship-Programm an. Gesucht wird eine Künstler*innen-Persönlichkeit (im Ausnahmefall auch ein Kollektiv), die etwas Neues wagen will. Sei es, weil sie mit ihrer künstlerischen Vision noch am Beginn ihrer Karriere steht, sei es, um eigene ausgetretene Pfade zu verlassen und (musikalisches) Neuland zu betreten. Unser Programm richtet sich zwar dezidiert nicht an Studierende, aber an Absolvent*innen und solche Künstler*innen, die gerade am Übergang zwischen Studium und Berufsleben stehen und erste Schritte tun oder getan haben.

Bewerbungsfrist: 30.4.2024, 24.00 Uhr

Mehr Informationen finden sich auch hier: https://www.beethovenfest.de/de/fellowship2025

Auch dieses Jahr wird der gut dotierte Kunstpreis verliehen, um talentierte Künstlerinnen zu fördern und ihre herausragenden Leistungen zu würdigen. Als derzeit einziger Kunstpreis in Deutschland, der sich ausschließlich der Auszeichnung von Frauen widmet, verfolgt der CeU-Award das Ziel, die künstlerischen Leistungen von Frauen sichtbar zu machen und ihre Bedeutung in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu fördern.

Die Ausschreibung richtet sich somit an talentierte Künstlerinnen bis zum Alter von 40 Jahren, die sich entweder selbst bewerben oder vorgeschlagen werden können.

Aussagekräftige Bewerbungen oder Vorschläge können bis zum 10. Mai 2024 per Mail an kunst[at]ceu-hamburg.eu eingereicht werden.

Die Jury ist mit Mon Muellerschoen (Art Consultant), Petra Winter (Madame), Dominik G. Reiner (Area Vice President Mandarin Oriental), Julia Jenisch (Vorsitzende Förderkreis Deichtorhallen), Janna-Lena Baierle (HISCOX), Nicoline Wöhrle (WALA Stiftung & Dr. Hauschka), Sophie Neuendorf (Artnet), Prof. Dr. Dirk Boll (Christies), Ira Stehmann (Ira Stehmann Fine Art), Dr. Ingrid Lohaus (Galerie LOHAUS SOMINSKY), Prof. Dr. Jetta Frost (Vizepräsidentin Exzellenz Universität Hamburg), Dr. Michael Zoller (Curt Wills-Stiftung) und Kristina Tröger (CeU Präsidentin) besetzt.

Den Festvortrag anlässlich der Preisverleihung am 14. Oktober im Münchner Hotel Mandarin Oriental hält Prof. Dr. Dirk Boll, Deputy Chairman 20th & 21st Century Art, Christie`s.

 

 

Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin, das Centre Pompidou und die Gaîté Lyrique in Paris sowie das Centre de Cultura Contemporània de Barcelona (CCCB) starten die dritte Ausgabe von Cultures d‘Avenir.

"é&éBei drei jeweils dreitägigen Workshops (in Berlin, Paris und Barcelona) können sich junge Filmschaffende und audiovisuelle Künstler:innen darüber austauschen, wie sich Kunst neu mit gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen kann und welche Rolle Kunst und Kultur bei der Bewältigung aktueller globaler Herausforderungen spielen können. 
Im Rahmen des Programms arbeiten die vier Kulturinstitutionen zusammen. Sie fördern kritische Reflexion und experimentelle Forschung, zu denen sie sich verpflichtet fühlen. Darüber hinaus stellen sie ihre Strukturen und ihr Wissen zur Verfügung. Das Programm wird ermöglicht durch die Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW).

Du willst mitmachen? Hier findest du den vollständigen Ausschreibungstext, das Anmeldeformular und die allgemeinen Teilnahmebedingungen.

Bewerbungsfrist: 01.05.2024 um 23:59 Uhr (MEZ)

  • Bewerben können sich Personen, die zu Beginn des Auswahlverfahrens (April 2024) zwischen 18 und 30 Jahre alt sind.
  • Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Wohnsitz in Deutschland, Frankreich oder Katalonien.
  • Gute Englischkenntnisse sind erforderlich, da Englisch die Kommunikationssprache des Projekts ist.

 

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Le Centre Pompidou et la Gaîté Lyrique à Paris, la Haus der Kulturen der Welt (HKW) à Berlin et le Centre de Cultura Contemporània de Barcelona (CCCB) lancent la troisième édition de Cultures d’avenir.

Avec une série de trois ateliers de trois jours chacun (à Berlin, Paris et Barcelone), de jeunes cinéastes et artistes audiovisuels peuvent repenser la manière dont les pratiques artistiques abordent et recoupent les questions de société et se demander comment l’art et la culture peuvent jouer un rôle dans l’approche des défis contemporains mondiaux. Au cours de ce programme, les quatre institutions culturelles travaillent main dans la main. Elles s’engagent à défendre la pensée critique et une recherche expérimentale, tout en apportant leur soutien structurel et leurs connaissances. Le programme est rendu possible grâce au soutien de l’Office franco-allemand pour la jeunesse (OFAJ).

Cela t’intéresse ? Retrouve ici l’appel à candidatures, le formulaire de candidature et les conditions générales de participation.

Les candidatures sont ouvertes du 15 avril à 10h00 au 1er mai 2024 à 23h59 CET.

  • L’âge requis est de 18 à 30 ans, au début du processus de sélection (avril 2024).
  • Il est nécessaire de résider en France, en Allemagne ou en Catalogne.
  • Un bon niveau d’anglais est nécessaire, car c’est la langue de communication du projet.

 

Düsseldorfs säkularer Kunstpreis – der DA! Art-Award – wird im Zwei-Jahres-Turnus zu einem jeweils wechselnden Thema vom Düsseldorfer Aufklärungsdienst ausgelobt. Er will Künstlerinnen und Künstler inspirieren, sich kritisch mit Religion und Irrationalismus auseinanderzusetzen. Vor zwei Jahren lautete das Thema »Die Macht des Mythos«. Mehr als 1.300 Bewerbungen gingen ein. 100 Werke wurden nominiert und vier Preise im Gesamtwert von 10.000 € vergeben. Nun ist es wieder soweit – diesmal verbunden mit unserer Aufforderung an Sie: Check Your Dogma!

 

DOGMEN – sie nisten in unser aller Köpfe, sie sind die Versteinerungen des Gehörten, Gelernten, Gedachten. Sie sind das Unhinterfragte, zuweilen gar das vermeintlich Unhinterfragbare. Etwa wenn’s ums Weltanschauliche geht oder um Traditionen, wo Evidenzen und vernünftige Gründe oftmals nichts zählen.

Dogmen sind wie Tätowierungen, nur inwendig. Sie verheißen Identität und Zugehörigkeit. Und deshalb haben sie ein Innen und ein Außen, ein Wir und ein Die. Und ein Wahr und ein Falsch, das zuweilen verführt, den eigenen Standpunkt absolut zu setzen – gerade wenn Desinformation die Fronten verhärtet und das Miteinander eskaliert. Auf der richtigen Seite will der Mensch dann stehen, sich seiner und der Welt sicher sein.

Die Ausschreibung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler, die in der Bundesrepublik leben und arbeiten. Zugelassen sind Arbeiten, die sich explizit mit dem annoncierten Thema »Check Your Dogma« beschäftigen. Jede Künstlerin und jeder Künstler kann sich mit jeweils einer Arbeit bewerben.

Insgesamt werden Preise in Höhe von
10.000,00 Euro
vergeben.

Drei Werke werden von einer Fachjury prämiert und sind
mit jeweils 3.000 Euro dotiert.
Auf einen Publikumspreis entfallen
1.000,00 Euro.

Ausstellungsort und -dauer

Stadtmuseum Düsseldorf
Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf
Sa. 07.09. bis So. 29.09.2024
Vernissage: Fr. 06.09.2024, 18:00 Uhr

Bewerbungsschluss Sonntag, 07.07.2024

 

Hier geht es zu den Details der Ausschreibung

Demenz braucht Öffentlichkeit. Der Fotopreis will der Volkskrankheit Demenz größere Aufmerksamkeit verschaffen und für das Thema sensibilisieren

Wann zücken wir das Smartphone zum Fotografieren? Wann ist die Kamera im Gepäck? Vermutlich beim Kindergeburtstag, sicher im Urlaub und ganz bestimmt beim Heiraten. Unbeschwerte Momente wollen wir festhalten. Bilder sind Schatztruhen voller Erinnerungen. Bilder bleiben!

Auch Abbildungen von weniger schönen Augenblicken lassen uns erschauern. Sie sind stärker als Worte.

Zu einem bewegenden Perspektivenwechsel lädt deshalb der Desideria Preis für Fotografie 2024 - Demenz neu sehen ein. 

Demenz neu sehen heißt, auf das Leben mit Demenz einen ungewohnten Blick zu werfen. Der Fotowettbewerb will Mut machen, der Krankheit mit der Kamera aktiv zu begegnen. Verwandeln Sie mit Ihren Fotografien heitere und leidenschaftliche Momente zu lebendigen Erinnerungen.  

Bewahren Sie Berührendes solange es geht – um es später nicht zu vergessen.

Der Fotopreis wird in drei Kategorien vergeben:

A. Profi: Preisgeld 5.000 Euro für Werke von Profi-Fotografen

B. Nachwuchs: Preisgeld von 3.000 Euro für Werke von Fotografen in der Ausbildung

C. Amateure: Preisgeld 2.000 Euro für Werke von nicht beruflich arbeitenden Amateur-Fotografen

Jetzt bewerben

Neue Runde für die "Fürther Glanzlichter"

 

2018 feierten die „Fürther Glanzlichter“ anlässlich des Festjahres „200 Jahre eigenständig“ ihre Premiere: Kunstvoll illuminiert erstrahlten viele Gebäude in der Innenstadt und brachten die Besucherinnen und Besucher zum Staunen. Ganz neue Perspektiven konnten so wahrgenommen werden und allerorten war der Wunsch zu vernehmen, diese Veranstaltung zu wiederholen.

Seitdem sind die „Fürther Glanzlichter“ immer im November geplant, da dieser Monat eine ganz besondere Bedeutung für die Kleeblattstadt hat: Vor über 1000 Jahren wurde im November Fürth zum ersten Mal urkundlich erwähnt und vor über 200 Jahren in den Rang einer Stadt erster Klasse erhoben. Der November ist also sozusagen der Geburtstagsmonat der Stadt und mit den „Fürther Glanzlichtern“ wird jährlich daran erinnert.

Die Neuauflage steht am Samstag, 16. November, auf dem Programm und Kunstschaffende sind eingeladen, zwölf Schauplätze – darunter die Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage, der Rathausturm, das ehemalige Haus des Handwerks an der Fürther Freiheit oder Bereiche der Uferpromenade – mit Licht in Szene zu setzen.

Bei der Inszenierung sollen wieder besondere Jubiläen, Gedenk- bzw. Geburtstag, die 2024 begangen werden, als Thema aufgegriffen werden. Besondere Ereignisse, die sich jähren sind unter anderem 75 Jahre Bundesrepublik Deutschland, 20 Jahre Facebook, 65 Jahre Barbie oder 125. Geburtstag Alfred Hitchcock. Welche Jahrestage die Künstlerinnen und Künstler wählen, ist ihnen freigestellt.

Bewerbungsschluss ist am Donnerstag, 27. Juni, 12 Uhr. Alle weiteren Infos zu den Objekten, der Ausschreibung und Themenvorschläge gibt es hier.

Der Verein OK.OstbevernKultur schreibt für die künstlerische Gestaltung der Fluchttreppe an der KulturWerkstatt in Ostbevern, Bahnhofstr. 24, einen Ideenwettbewerb aus.

Ziel des Wettbewerbs ist es, einen künstlerischen Entwurf zu entwickeln, der die Treppe zum einen künstlerisch aufwertet und zum anderen deutlich macht, dass es sich bei diesem Bauwerk um ein Haus der Begegnung handelt. Das Thema „Kunst und Kultur“ muss sich in dem Entwurf künstlerisch wiederfinden und das Projekt soll zudem eine besondere Strahlkraft für Ostbevern und die Region aufweisen. Die Treppe soll gleichzeitig Namensträger der Einrichtung sein. Deshalb muss der Schriftzug „KulturWerkstatt“ in der künstlerischen Gestaltung sichtbar sein.

Es werden ein 1. und vier 2. Preise vergeben. Die Preisgelder betragen:

1. Preis 500 €

2. Preise je 125 €

Der Rechtsweg der Vergabe der Preise ist ausgeschlossen.

Auslober des Ideenwettbewerbs ist der Verein OK.OstbevernKultur. Unterstützt wird der Wettbewerb von der Gemeinde Ostbevern und der Kulturstiftung der Sparkasse Warendorf.

Die Entwürfe sind bis zum 31. Mai 2024 bei der Vorsitzenden des Kulturvereins, Mariele Fentker, Ostesch 21, 48346 Ostbevern, einzureichen.

Mail: info[at]ostbevern-kultur.de

Tel. 02532 95 94 93

Vom Auslober werden die Wettbewerbsunterlagen auf der Internetseite des Vereins OK.OstbevernKultur bereitgestellt.

www.ostbevernkultur.de

Internationale Sommerakademie für bildende Kunst Salzburg
22. Juli–31. August 2024
 
Stipendienausschreibung
Informationen zu den Stipendien und der Bewerbung finden Sie hier!
Bewerbungsfrist: 1. Mai 2024.

Die Internationale Sommerakademie für bildende Kunst Salzburg lädt in diesem Jahr internationale Künstler*innen, Kunstinteressierte und andere ein, sich dem Sehen (Wahrnehmen) heute aus einer interdisziplinären künstlerischen Praxis hin zu sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit anzunähern. Im Jahr 2024 freuen wir uns, dass Kurse unter der Leitung von folgenden Lehrenden stattfinden: 
 
Fahim Amir (Schreiben), Phila Bergmann / Thea Reifler (Kuratieren), Adriana Bustos (Zeichnung), Neha Choksi (Skulptur / Performance), Ofri Cnaani (Sound / Performance / Installation), Gürsoy Doğtaş (Kuratieren / Schreiben), Philipp Gufler (Druckgrafik), Thalia Hoffmann / Manar Zuabi (Sound / Performance / Film / Multi-Media), Astrit Ismaili (Performance), Ari Benjamin Meyers (Musik / Installation), Ulrike Müller / Evie K. Horton (Malerei), Ania Nowak (Performance / Choreographie), Sarker Protick (Fotografie / Film), Karol Radziszewski (Malerei), Karla M. Rothstein (Architektur), Curtis Talwst Santiago (Malerei / Skulptur), Mette Sterre (Installation / Performance), Sophie Thun (Fotografie), Hannah Tilson (Druckgrafik), Neta Weiner / Stav Marin / Samira Saraya (Sound / Performance).
 
Informationen zum gesamten Kursprogramm finden Sie hier!

Kontakt: office[at]summeracademy.at, +43 662 842113

KUBOSHOW KUNSTMESSE 2. – 3. November

Die KUBOSHOW KUNSTMESSE präsentiert seit 27 Jahren in den Flottmann-Hallen in Herne junge Kunst von Studierenden und Absolvent*innen der deutschen Kunstakademien, sowie von jungen freischaffenden Künstler*innen.
Ziel der Messe ist es, jungen Künstler*innen eine faire und nachhaltige Verkaufsmöglichkeit mit hoher öffentlicher Wahrnehmung zu stellen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
100 Künstler*innen nehmen teil.
Das Bewerbungsverfahren funktioniert nur online, ist simpel und geht schnell.

Teilnahmeberechtigt ist:

  • Malerei
  • Skulptur
  • Fotografie
  • Grafik
  • Neue Medien (kein Video)
  • Computerunterstütze Kunst

Bewerbungsinfos über die Homepage anfordern: www.kuboshow.de

Bewerbungsfrist: 16. September 2024

Die Kunstausstellung NATUR – MENSCH in Sankt Andreasberg präsentiert im Spätsommer 2024 vom 15. September – 26. Oktober zum 30. Mal Kunstwerke von ca. 100 Künstler*innen.

Sie bietet eine einzigartige Gelegenheit, das komplexe Verhältnis zwischen Mensch und Natur auf künstlerische Weise zu erforschen und zu reflektieren.

Alle Sparten der Bildenden Kunst sind zugelassen, und die Teilnehmenden haben die Chance, mit ihren Werken für den Andreas-Kunstpreis, der mit 2.000€ dotiert ist, nominiert zu werden.

Die Bewerbungsfrist endet am 10. Mai 2024.

Alle Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen finden Sie auch unter: https://www.nationalpark-harz.de/de/kunstkultur/kunst-natur-mensch/

Die Gemeinde und Samtgemeinde Meinersen haben sich zum Ziel gesetzt, junge zeitgenössische Kunst zu fördern und gleichzeitig dem kulturellen Angebotsspektrum der Region aktuelle Impulse zu geben.
Um dieses Ziel zu fördern, schreiben sie ein Stipendium mit Aufenthalt im Künstlerhaus Meinersen aus.

Leistungen: Das Stipendium umfaßt den miet- und nebenkostenfreien Aufenthalt im Künstlerhaus Meinersen (Wohn- und Atelierraum) sowie eine monatliche Unterstützung in Höhe von 800,- €.

>>> Zur Ausschreibung

 

Das Kunsthaus Mitte in Oberhausen ist ein zentraler Standort der Kunst- und Kulturszene Oberhausens. Die transdisziplinäre Ausrichtung des Hauses eröffnet Künstler*innen und praxisorientierten Wissenschaftler*innen aller Sparten Freiräume zur (Weiter-) Entwicklung eigener Arbeiten und Forschungsvorhaben. Zugleich ist das Haus ein wichtiger Begegnungs- und Interaktionsraum für alle Bürger*innen der Stadt. Das Residenzprogramm fördert daher explizit die Verschränkung von künstlerischer Praxis, Bildung und Wissenschaft sowie aktive Interventionen mit den Institutionen, Vereinen und Bewohner*innen Oberhausens. Dieser thematische Schwerpunkt des Programms ergibt sich aus dem eigenen Selbstverständnis, eine künstlerische und kulturelle Plattform für die Stadtgesellschaft zu sein.

 

Bewerbungsvoraussetzungen 

Bewerben können sich professionell arbeitende Künstler*innen und/oder Künstler*innengruppen und Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Darstellende Künste, Bildende Künste, Musik, Film, Literatur, praxisorientierte Wissenschaft, Forschung und Bildung mit Wohnsitz in NRW. Das Residenzprogramm wurde ins Leben gerufen, um Arbeiten an der Schnittstelle zwischen Kunst und Gesellschaft zu fördern. Das Kunsthaus Mitte in Oberhausen ist daher besonders interessiert an stadtspezifischen Vorhaben mit längerfristiger Wirkung. 

Es gibt keine Altersbeschränkung. Für die Dauer des Residenzprogramms im Kunsthaus Mitte besteht eine Residenzpflicht. Studierende sind ausgeschlossen.

 

Residenzformate und Dauer

Es sind zwei unterschiedliche Residenzformate ausgeschrieben:

+ Einmonatige Residenzen, die für Projekte ausgelegt sind, deren Ausrichtung noch nicht ausformuliert ist. In diesem Rahmen können beispielsweise Recherchen, Arbeitsskizzen oder experimentelle Ansätze verfolgt werden. 

+ Zweimonatige Residenzen sind zur Realisierung von umfangreicheren Projekten vorgesehen. Die zielgerichtete Umsetzung endet idealerweise mit einer öffentlichen Ausstellung, Präsentation, Performance oder anderen künstlerischen Aktionen.

Die Programme unterscheiden sich neben der Dauer auch im Umfang der finanziellen Förderung. 

 

Die einmonatige Künstler*innenresidenz umfasst die folgenden Leistungen:

  • ein möbliertes Wohn-/Arbeitsstudio
  • ein Stipendium in Höhe von 1.000€
  • Reisekostenpauschale von 200€

 

Die zweimonatige Künstler*innenresidenz umfasst die folgenden Leistungen:

  • ein möbliertes Wohn-/Arbeitsstudio
  • ein Stipendium in Höhe von 2.500€
  • ein Materialkostenerstattung bis zu 500€ 
  • Reisekostenpauschale von 200€

 

Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung die präferierte Dauer der Residenz (ein oder zwei Monate) und mindestens einen Zeitraum als Präferenz an. 

Das Kunsthaus Mitte unterstützt alle Resident*innen in ihren Arbeitsprozessen und fördert den künstlerischen Austausch mit anderen Nutzern des Hauses, städtischen Institutionen und den Bürger*innen der Stadt.

 

Programmzeitraum

Juni 2022 – März 2023

 

Bewerbungsfrist

Es handelt sich um ein offenes Bewerbungsverfahren. Bewerbungen sind ab sofort möglich. 

Sollten alle Stipendien vergeben sein, informieren wir umgehend an dieser Stelle darüber. 

 

Bewerbungsverfahren

Folgende Unterlagen werden für das Auswahlverfahren benötigt: 

+ Exposé über das geplante Vorhaben (max. zwei DIN-A4-Seiten) 

+ Portfolio bisheriger Arbeiten oder Projekte

+ Künstlerischer/Wissenschaftlicher Lebenslauf 

+ Angaben zum präferierten Zeitraum und Dauer der Residenz

 

Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren, das von einer externen Jury begleitet wird. 

Die aktuellen Mitglieder der Jury sind: 

Dr. Franz Anton Cramer

Nina Dunckmann M.A. (LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen)

Nach Sichtung der Unterlagen wird eine engere Auswahl der Bewerber*innen zu einem Gespräch im Kunsthaus Mitte eingeladen. Vorherige Besichtigungen des Hauses sind nach Absprache möglich.

 

Bitte richten Sie die Unterlagen als PDF-Datei (max. 10 MB) an: 

 residenz[at]kunsthausmitte.de

Vorherige Rückfragen beantworten wir gerne per E-Mail. 

Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen!

Künstlerwohnung in Genua

Vom 8. bis 21.7.2024: Unterbringung in einem von Grün umgebenen Haus in Baixi in Genua, Mahlzeiten, die mit den Gästen der Einrichtung geteilt werden, Arbeitsraum und Ausrüstung für die Durchführung des Projekts, ein Budget von bis zu 200 Euro für den Kauf der notwendigen Materialien, organisatorische und technische Unterstützung.

Download Open Call (en)

Bewerbungsunterlagen unter

open call 2024 - Artisti nel Bosco

Bewerbungen bis zum 30.04.2024

Ausschreibung zur Ausstellung „Dazwischen das Meer und die Wüste“

Gegenwärtig sind deutlich mehr als 80 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Die Ursachen sind Krieg, Gewalt, Terrorregimes, Hunger, Umweltkatastrophen, in vielen Folgen auch Spätfolgen des Kolonialismus. Die allermeisten flüchtenden Menschen schaffen es nur in unmittelbare Nachbarregionen, nur wenigen gelingt es, in industrialisierte, wohlhabende Staaten zu kommen. Doch diese wiederum beklagen sich über die daraus entstehenden Belastungen, oft ohne ihre indirekte Mitschuld an diesen Zuständen zu sehen.

Wir bitten Künstler*innen aus ganz Deutschland und dem Ausland, sich gestalterisch und ohne Scheuklappen mit der Problematik auseinanderzusetzen. Dabei geht es nicht darum, eindimensionale Propagandabotschaften zu entwickeln, sondern den Betrachter*innen mehrschichtige Anstöße und Anregungen zu vermitteln und sie zur Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen. Die KUNSTPOOL-Galerie beteiligt sich mit dieser Ausstellung am Programm der Ulmer Friedenswochen, die vom 1.9. – 30.9.2024 stattfinden

 

Bewerbung:

• Die Bewerbung erfolgt digital per Email.

• Zugelassen zur Ausstellung sind künstlerische Arbeiten in allen Techniken, auch performativ. (Die Galerie stellt keine techn. Geräte. Nach Bedarf können auch ein Rahmenprogramm mit Veranstaltungen erstellt werden, z. B. mit Performances.)

• Zur Bewerbung sind alle Künstler*innen ohne Einschränkung berechtigt.

• Die Zahl der von einem Kunstschaffenden einzureichenden Arbeiten wird auf höchstens 3 begrenzt.

• Plastische Arbeiten, die nicht auf dem Boden stehen, sind mit Sockel oder einer sicheren Hängevorrichtung einzureichen.

Bewerbungsschluss: Mittwoch, 31.7.2024 nur per Email an: ausstellungen[at]kunstwerk-ulm.de , sehr gerne auch wirklich frühzeitig.

• Die Bewerbungsunterlagen bestehen

  1.  aus dem vollständig ausgefüllten Bewerbungsformular, das in der vorliegenden PDF-Datei enthalten ist, aber auch als Word-Datei vorliegt bzw. 2 angefordert werden kann. (Notfalls kann das Formular auch händisch ausgefüllt und als abfotografierter Anhang geschickt werden. )
  2. und Bilddateien von max 3 Arbeiten ausschließlich im jpg-Format. ACHTUNG: Jede Bilddatei muss folgendermaßen benannt sein: 1. Nachname, 2. Vorname, 3. Titel der Arbeit (nur so können die Bilddaten von uns anerkannt werden)
  3. sowie einem künstlerischen Lebenslauf als pdf- oder Wort-Datei.

• Unvollständige Unterlagen und falsch benannte oder formatierte Dateien können nicht an die Jury weitergeleitet werden.

• Die Bewerber werden per Email benachrichtigt

 

hier gehts zur Ausschreibung

Open Call zum Sommer-Kursangebot, der Sommerakademie Gröden (Südtirol; IT).

Es handelt sich um ein zweiwöchiges Kursprogramm ( vom 22. Juli bis zum 03. August 2024) mit Fokus auf Holz-Skulptur und Zeichnung rund um die menschliche Figur. 

Zudem werden Einblicke in Ateliers lokaler Künstler*innen, Galerien, Vorträge und vieles mehr gewährt. 

Dieses Jahr wird die Sommerakademie von folgenden drei Künster*innen betreut: Hubert Kostner, Aron Demetz, Gregor Prugger und Hermann Josef Runggaldier.

Alle Infos: https://www.summeracademygardena.com/


Dieses Jahr findet die 20. Kurzfilmnacht statt! Für unser jährliches Open-Air-Event am 21. Juni 2024 suchen wir Kurzfilme aller Art, von Doku bis Science-Fiction etc. etc., die nicht länger als 30 Minuten sind. Möglich sind auch Produktionen für Social Media oder auch zum Beispiel Musikvideos. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Ihr habt einen passenden Film gedreht und wollt Euch die Chance nicht entgehen lassen, ihn vor einem tollen Publikum vorführen zu lassen?
oder:
Sie kennen Filmschaffende und Filme, auf die das ebenso zutrifft, und können diesen Einreichungsaufruf entsprechend weiterverbreiten? (Aufruf anbei) 

Dann seid herzlich eingeladen und ladet herzlich ein, uns Filme zu schicken.
Wenn der Kurzfilm zu Repertoire und Zeitplan passt, nehmen wir ihn gerne ins Programm auf. 

https://pfaffenhofen.de/artikel/die-kurzfilmnacht/

Bitte Zusendungen an utopia[at]stadt-pfaffenhofen.de oder Fragen telefonisch unter 08441/1206.

Postanschrift: Utopia, Bistumerweg 5 in 85276 Pfaffenhofen a.d.Ilm

Einsendeschluss: 17. Mai 2024

Ausschreibung [Download]

Zum 13. Mal vergibt der Landschaftsverband Rheinland (LVR) in diesem Jahr den Leo-Breuer-Preis. In Erinnerung an den renommierten Maler und Gestalter Leo Breuer (1893–1975) richtet
sich der mit 5.000 € dotierte Preis an Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, deren Arbeiten eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Konkret-Konstruktiven darstellen.
Bewerber*innen können ihre Unterlagen bis zum 08.05.2024 (Datum des Poststempels) im

LVR-LandesMuseum Bonn
Bachstraße 5-9
53115 Bonn


einreichen. Es sind Bewerberinnen und Bewerber aller Nationalitäten zugelassen.

Zur gesamten Ausschreibung [Download]

Nach dem großen Erfolg des Ende 2023 ausgerufenen Kunstpreises der KünstlerGilde e.V. Esslingen soll es künftig jährlich eine vergleichbare Kunstpreisverleihung geben. Der von nun an als Lesser-Ury-Preis vergebene Kunstpreis der Esslinger KünstlerGilde wird erstmals 2024 ausgelobt.

Die konkreten Ausschreibungseckdaten des Lesser-Ury-Preises 2024 lauten:

  • Preis: Lesser-Ury-Kunstpreis 2024
  • Thema: Moderne Still-Leben
  • Technik: Öl oder Acryl auf Leinwand
  • Größe: maximal 50cm x 50cm; kleiner darf das Werk aber sein; bitte nur 1 Bild einsenden
  • Vorgehen: Senden Sie Ihr Werk bitte zunächst digital (Auflösung 300 dpi, max. Datei-Größe 2 MB) an lesser-ury-kunstpreis[at]kuenstlergilde.eu
  • Einsendeschluss: 30. Juni 2024
  • Voraussetzungen: Schicken Sie uns bitte nebst Ihres digitalen Werks auch einen künstlerischen Werdegang mit einem Ausstellungsverzeichnis zu (max. 1 DIN A4 Seite)
  • Alter der Teilnehmer*innen: ab 18 Jahre
  • Ausschluss: Informel und übermalte Fotografien
  • Preise: Ehre (der Preis ist derzeit nicht dotiert) und Veröffentlichung in unserer ZeitschriftHomepage und in der Presse.

weitere Infos: Ausschreibung Lesser-Ury-Preis 2024 für Kunst (kuenstlergilde.eu)

Der LWL-Kulturfonds fördert Kulturprojekte und Publikationen aus verschiedenen Bereichen, darunter Bildende Kunst, Musik, Literatur, Theater und Film. Wichtigste Förderkriterien sind Qualität, ein Westfalenbezug sowie die Relevanz für die Region. Antragsberechtigt für die bis zu 10.000 Euro (bei Publikationen bis zu 2.500€) sind Verbände, eingetragene Vereine, gemeinnützige Gesellschaften, Initiativen, Privatpersonen oder Einrichtungen in Westfalen-Lippe. Anträge für 2024 können ab sofort gestellt werden, eine Frist gibt es nicht.
 
Weitere Informationen zum Antragsverfahren und zu den Förderrichtlinien gibt es hier.

Der Preis richtet sich an Kunststudierende im Übergang in die freie künstlerische Praxis und möchte dezidiert Künstler*innen mit einer eigenständigen Haltung zu gesellschaftspolitischen Fragen fördern.

Antragsschluss ist der 2. Mai 2024, das Preisgeld insgesamt beträgt 9.000 Euro.

Die Ausschreibung mit allen Informationen finden Sie hier: www.monom-stiftung.org/ausschreibungen/kunstpreis

Die Polit Art Zone geht in die zweite Runde!

Zum Thema „Grenzüberschreitung“ schreiben wir begleitend zum Aktionstag einen genre-übergreifenden Kunstwettbewerb aus. Die Ergebnisse werden in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen im Kunstraum präsentiert.

Zugelassen sind Beiträge aller künstlerischen Disziplinen zum Thema „Grenzüberschreitung“. Die eingereichten Arbeiten der politischen Kunst sollen die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und das Thema aufgreifen und darstellen. Wir freuen uns auf spannende Einreichungen!

Der erste Preis des Wettbewerbs zur Polit Art Zone ist mit 1000 Euro Preisgeld dotiert, der zweite Preis mit 500 Euro, der dritte Preis mit 300 Euro.

Der Annahmeschluss ist der 15.5.2024.

Das digitale Bewerbungsformular muss ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit den weiteren Unterlagen bis spätestens zu diesem Termin unter wettbewerb[at]vhs-bingen.de eingereicht werden.

 

Ausschreibung

Bewerbungsformular

 

 

Der Prix Viviane Esders wird an eine Fotografin verliehen, die seit 40 Jahren arbeitet und einen persönlichen Stil und eine künstlerische Herangehensweise hat. Bevorzugt werden Einreichungen, die einen hinterfragenden Zugang zum Bild, einen einzigartigen Stil der nicht-dokumentarischen Reflexion und ein starkes Engagement aufweisen. Der mit 60.000 Euro dotierte Preis (50.000 Euro für den Sieger und 5.000 Euro für die beiden Zweitplatzierten) richtet sich insbesondere an Fotografen, die finanzielle Unterstützung benötigen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können.

Bewerbungsschluss 29.04.2024

Zugang zum Antragsformular

https://prixvivianeesders.com

Zum 11. Mal findet der RecyclingDesignpreis als Wettbewerb zur Gestaltung neuer Produkte aus Abfall- und Reststoffen statt. Gesucht werden innovative Upcycling-Ideen, neue Entwicklungen auf den Gebieten der Materialforschung und Kreislaufwirtschaft, des Social Designs oder des Transformationsdesigns – nachhaltig, visionär, fantasievoll, originell. Der RecyclingDesignpreis ist ein internationaler, offener Wettbewerb, für den sich Kreative mit professioneller oder semiprofessioneller Ausbildung bewerben können – ausgelobt von der Recyclingbörse! Herford.

 

Bewerbungsschluss: 31. Mai 2024
Alle Informationen zur Bewerbung: www.recyclingdesignpreis.org

 

Preise

1. Preis: 2.500 Euro
2. Preis: 1.500 Euro
3. Preis: 1.000 Euro

Keine Teilnahmegebühr!

 

Als erster Ausstellungsort präsentiert das Marta Herford eine Auswahl der interessantesten Einsendungen neben den „Ausgezeichneten Ideen“ in einer Ausstellung. Die Erö­ffnung findet im November 2024 statt. Im Anschluss werden die Arbeiten in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin und im Neuen Museum in Nürnberg gezeigt.

 

Die Jury

  • Carina Bischof (Geschäftsführerin Fashion Revolution Germany e.V.)
  • Prof. Tim Brauns (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe / Detmolder Schule für Gestaltung)
  • Dana Giesecke (Wissenschaftliche Leitung FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit, Berlin)
  • Udo Holtkamp (RecyclingBörse! Herford)
  • Kathleen Rahn (Direktorin Marta Herford)
  • Dr. Simone Schimpf (Direktorin Neues Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design Nürnberg)
  • Oliver Schübbe (OS2 Designgroup, Herford)
  • Imke Volkers (Wissenschaftliche Co-Leitung Museum der Dinge, Berlin)
  • Veronika Witte (Künstlerische Leiterin Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin)

Der Kunst Raum Mitte (ehemals galerie weisser elefant), eine kommunale Galerie des Bezirksamts Mitte von Berlin, schreibt für einen zweimonatigen Zeitraum zwischen Juni und August 2024 eine Research Residency für Forscher*innen, Künstler*innen, Kurator*innen, Autor*innen und Kulturschaffende aus.

Bewerbungsfrist: 28.04.2024

Projektaufruf: Kunstprojekte aller Sparten zur Gebietsreform gesucht!
Am 1. Januar 1975 tritt im Münsterland eine Jahrhundertreform in Kraft. Wie in der gesamten Bundesrepublik werden zahlreiche Grenzen von Kommunen und Landkreisen verschoben. Manch kleine Stadt wird von einer größeren eingemeindet, Ortsschilder werden ausgetauscht, Lebensbereiche ändern sich von heute auf morgen. Die Gebietsreform, eigentlich ein Verwaltungsakt, gräbt sich tief in das kulturelle Selbstverständnis der Region ein.

Verwaltungsreform trifft Kunstprojekt
Zum 50. Jahrestag der kommunalen Gebietsreform sucht das Kulturbüro Münsterland künstlerische Projekte verschiedener  Sparten, die sich mit den Auswirkungen der Neugliederung beschäftigen. Welche Folgen hatte die Reform auf Identitäten und das lokale Selbstverständnis im Münsterland? Welche Kuriositäten oder Geschichten ergaben sich aus diesem Ereignis? Welche Prozesse wirken bis heute nach und prägen auch das Morgen?

Projektanforderungen

  • Eingereicht werden können Projekte aller Sparten, die sich künstlerisch mit der Gebietsreform im Münsterland auseinandersetzen. Auch spartenübergreifende Ansätze sind willkommen.
  • Die Projekte können digital oder analog sein.
  • Die Projekte sollten den Bogen in die Gegenwart bzw. die Zukunft schlagen.
  • Die Projektergebnisse werden öffentlich präsentiert.
  • Wünschenswert ist die Einbeziehung der Bevölkerung in die verschiedenen Phasen des Projekts.

Projektbudget 

  • Pro Projekt steht ein Budget zwischen 4000 € und 12 000 € (brutto) zur Verfügung.
  • Eine Akquise von Drittmitteln ist im Laufe des Projekts möglich (max. 50 Prozent des Projektbudgets).

Projektzeitraum
Das Projekt gliedert sich in folgende Phasen:

  • 1. Oktober bis 31. Dezember 2024: Recherche, Vorbereitung
  • 1. Januar bis 30. April 2025: Umsetzungszeitraum
  • 7. bis 11. Mai 2025: gemeinsame Präsentationswoche (verpflichtende Anwesenheit)

Es gibt mit Ausnahme der Präsentationswoche im Mai keine konkreten Zeiträume, in denen die Anwesenheit verpflichtend ist. Eine Präsenz in der Region sollte aber projektabhängig sinnvoll eingeplant werden.

Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich einzelne Künstler*innen sowie Kollektive. Bewerbungen sind in deutscher und englischer Lautsprache möglich. Kommunen, Vereine und Institutionen sind von der Bewerbung ausgeschlossen, können aber Projektpartner sein.

Bewerbung
Wir freuen uns über Bewerbungen bis zum 17. Mai 2024 per Mail an schilderwechsel[at]muensterland.com.

Wir laden alle KünstlerInnen aus NRW und Niedersachsen zu dem 11. Skulpturenpfad im Jahr 2024 nach Werther ein mitzumachen und ihre Kunst zu präsentieren.

Bewerbungsfrist: 15.05.2024

 

Teilnahmeberechtigt:

Bildhauerei, Installation, Objektkunst, Performance für Aussenanlage

 

Termine:

Aussstellung: 06. - 08.09.2024

Aufbau: 05.09. von 07:00 - 19:00 Uhr bis 06.09. von 07:00 - 12:00 Uhr

Abbau: 08.09. ab 18:00 Uhr - 20:00 Uhr und 09.09. 07:00 -19:00 Uhr

Jurierung: 06.09. um 17:00 Uhr

 

Thema:

frei

 

Preis:

möglicher Ankauf der künstlerischen Arbeit; die Arbeit verbleibt dann vor Ort in Werther/Westf.

 

Bewerbungsunterlagen: anfordern über das PDF-Formular hier

 

Zur Geschichte:

Mit Gründung der Ateliergemeinschaft LAIF entstand die Idee, nicht nur neue Kunst im Atelier zu verwirklichen, sondern auch Projekte im öffentlichen Raum zu organisieren. Im Jahr 2002 planten die damaligen Künstler der Ateliergemeinschaft das erste Kunstevent „Skulpturenpfad Werther 2003“ mit Werken von Künstlern aus der Region, die vom Stadtpark entlang der Mühlenwiese bis zur Bürgerbegegnungsstätte Haus Werther installiert waren.

In der Regel wird seitdem alle zwei Jahre eine geeignete Skulptur für den öffentlichen Raum angekauft. Somit entsteht ein stetig wachsender Skulpturenpfad vom Stadtpark bis zum Haus Werther. Nach nunmehr 19 Jahren konnten bereits 10 künstlerische Werke auf dem Weg fest installiert werden, beginnend mit der Turnhalle an der Mühlenstraße, weiterführend durch den Stadtpark, an der Grundschule und dem Betreuten Wohnen vorbei, durch die Mühlenwiese bis zum Innenhof und Gartengelände des Haus Werther in der Schloßstraße (siehe Lageplan). Dank der Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Kulturverein Werther e.V., der Stadt Werther (Westf.), den Sponsoren, zahlreichen Besucherbefragungen und einer fachkundigen Jury, konnten Skulpturen aus unterschiedlichen Materialien ausgewählt, angekauft und der Stadt Werther (Westf.) als Kunstobjekte im öffentlichen Raum übergeben werden.

Das Stadtbild von Werther präsentiert sich auf diesem Wege alle zwei Jahre mit aktueller, zeitgenössischer Kunst der Region und lädt den Parkbesucher, den Schlenderer, den Kultureventhopper und den ganz einfachen Bürger zu Augenschmaus, Kunstgenuss und Reflektion ein.

Auch in diesem Jahr wird der Sparkassen Nachwuchspreis Kultur im Kreis Steinfurt ausgelobt. Junge Talente (bis 27 Jahre), die das kulturelle Leben im Kreis Steinfurt aktiv mitgestalten, können für diesen Preis vorgeschlagen werden.

Die Kreissparkasse Steinfurt fördert den Nachwuchspreis Kultur, der mit 2.000 € dotiert ist. Neben der Nominierung von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Literatur, Theater, Tanz, Musik, Bildende Kunst, Architektur etc., können auch Akteure, Projekte und Initiativen beachtet und gefördert werden, die sich für die kulturelle Nachwuchsförderung einsetzen.

Bis Sonntag, 05. Mai 2024 haben Vereine, Lehrkräfte und Bürgerinnen und Bürger des Kreises Steinfurt die Möglichkeit, ihre Vorschläge per Post oder E-Mail (nachwuchspreis[at]kreis-steinfurt.de) einzureichen.

Die Richtlinien sowie den Nominierungsbogen finden Sie im Anhang dieser Mail oder unter www.kreis-steinfurt.de/spk-nachwuchspreis.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Ann-Malin Eckert
Volontärin Amt für Kultur, Tourismus und Heimatpflege

Kreis Steinfurt
Kulturförderung
Tecklenburger Straße 10
48565 Steinfurt

Tel. 02551/ 69-1597

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW vergibt für die Jahre 2024 und 2025 jeweils ein Stipendium für Medienkünstlerinnen.

Ziel des Stipendiums ist es, die Entwicklung eines neuen Werks zu fördern sowie der Künstlerin Freiraum für die Erprobung neuer künstlerischer Methoden und Herangehensweisen zu ermöglichen.

Voraussetzung ist, dass die Künstlerin ihren Wohnsitz in NRW hat, ein neues Projekt realisieren möchte und sich mit einem entsprechenden Konzept bis zum 28. Mai 2024 online bewirbt.

Die Ausschreibung richtet sich an freischaffende, professionelle Künstlerinnen als Einzelperson.

Die Stipendiatin erhält sechs Monate lang eine Unterstützung in Höhe von insgesamt 6.000 Euro sowie eine einmalige Materialpauschale.

Weitere Infos zum Stipendium gibt es auf: www.medienwerk.nrw/stipendium
 

Künstliche Intelligenz schöpft aus den Vorräten unseres Wissens. Also aus dem, was schon an Daten, Bildern, Formulierungen und Gedankengängen existiert. Sie ist in der Lage aus diesem riesigen Fundus in kürzester Zeit überraschend komplexe Ergebnisse zu generieren. Mit Hilfe neuer Bildverfahren, 3-D Drucken, Fotos und Videos, geschriebenen oder gesprochenen Texten ist KI in der Lage, die Welt zu durchdringen und zu gestalten. Zunehmend vermag sie auch menschliche Eigenschaften, wie Emotionen, Spontanität, oder gar Willensstärke zu simulieren. 

Zu behaupten gilt: KI verfügt über ein blitzschnell verfügbares, geradezu übermenschliches Wissen, doch fehlt es ihr an freiem Willen, sowie moralischer und ethischer Urteilskraft. KI kennt weder Ängste noch Zweifel, noch besitzt sie die Gabe kritischer Selbstreflexion und Revision des eigenen Denkens und Handelns. Weil es bei ihr (bislang) kein Unbewusstes gibt, kann sie nicht mehrschichtig träumen, oder im menschlichen Sinne kreativ werden – es sei denn, sie wurde programmiert, dies möglichst perfekt zu simulieren.
Welche Herausforderungen und Möglichkeiten sehen Künstlerinnen und Künstler im Umgang mit KI? Was erwarten sie von ihr? Welche neuen, bislang nicht denkbaren ästhetischen Erfahrungen lassen sich mit KI machen? Und welche Erkenntnisse lassen sich daraus für die Kunst und das Leben in einer immer komplexer erscheinenden Wirklichkeit gewinnen?

Diese Ausschreibung richtet sich nicht an KI-Spezialisten, oder Programmierer Staunen machender Computerprogramme, sondern an Künstlerinnen und Künstler, die sich der Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Gegenwart bewusst sind, sie interessiert und zugleich kritisch betrachten. Wenn sie KI in ihrer Arbeit thematisieren oder nutzen, kommt es nicht auf technisches Raffinement, sondern auf die künstlerische Durchdringung des Themas, also auf ein überzeugendes, ästhetische Erfahrungen ermöglichendes Werk an. Deshalb versteht sich diese Ausschreibung bewusst als genreübergreifend.

Bewerbungsfrist: 07.06.2024

Ausschreibungsbedingungen und weitere Infos [Download]

Das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung gehört zu den 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland und vergibt Stipendien an Studierende und Promovierende aus dem In- und Ausland, aus allen Fächern und an allen Hochschulen.

Kontakt:
Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung
Tel.: 030 - 28 534 - 400
telefonische Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 10:00 – 13:00 Uhr
E-Mail: studienwerk[at]boell.de

Zwei Bewerbungsverfahren pro Jahr: Die Bewerbungsfristen enden jeweils zum 1. März und zum 1. September des Jahres.

 

Thema:  "Herzlich Willkommen an der Talsperre Kriebstein“

 

Zeitraum: 24. bis 28. Juli 2024

Veranstaltungsort: Höfchen, Hotel am Kriebsteinsee, Fähranleger Talsperre Kriebstein

Bewerbungsschluss: 31. Mai. 2024

Ausschreibung 

Seit 2001 hat das Symposium „Kunst am Wasser“ an der Talsperre Kriebstein seinen festen Platz im Veranstaltungsplan des Mittelsächsischen Kultursommers. Durch die Unterstützung des ZWA's Hainichen, des Zweckverbands Kriebsteintalsperre und der Gemeinde Kriebstein ist die Idee zur Tradition geworden und so entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Kunstwerke der unterschiedlichsten Themen, die nun den Kunstwanderweg um das Gewässer herum bilden.

Auch in diesem Jahr möchten wir den Künstler wieder eine Plattform für ihr künstlerisches Schaffen bieten und hiermit zu unserem Pleinair einladen bzw. zum Bewerben aufrufen.

Die drei neuen, von den Holzbildhauern, geschaffenen Kunstwerke sollen auch in diesem Jahr wieder zum Verweilen aber auch zum Fotografieren einladen.

Der Zeitraum für das diesjährige Symposium ist der 24. Juli bis 30. Juli 2024.

 

Es stehen für insgesamt drei Projekte 700 € pro Teilnehmer zur Verfügung. Darin enthalten sind Anfahrts- und Werkzeugkosten. Am letzten Symposiumstag erfolgt eine Prämierung der Kunstwerke. Dafür steht ein Gesamtbetrag in Höhe von 500,- € zur Verfügung, welcher auf die einzelnen Platzierungen von der Jury aufgeteilt wird. Der entsprechende Betrag wird bar ausgezahlt. Das Material wird den Künstlern kostenfrei zur Verfügung gestellt.

 

Achtung!

Es handelt sich ausschließlich um ein Holzbildhauersymposium, andere Materialien können nicht berücksichtigt werden.

Wenn Sie Interesse haben, an diesem Symposium mitzuarbeiten und somit die Möglichkeit nutzen wollen, Ihre Arbeiten im Rahmen dieses Projektes einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, dann bewerben Sie sich bitte bis zum 31. Mai 2024

alle weiteren Infos hier:

Es ist wieder soweit. Zum siebten Mal organisiert das Gustav-Lübcke-Museum die Überblicksausstellung »Hier und Jetzt«, die einen Eindruck von der aktuellen Kunst in Hamm und in der Region Westfalen vermitteln wird. Die Präsentation findet statt vom 18. Oktober 2024 bis 19. Januar 2025. Abermals ist mit der Schau die Verleihung des mit 5.000€ dotierten Kunstpreises der Stadt Hamm verbunden.

Alle Informationen zur Bewerbung finden Sie unter: https://www.museum-hamm.de/ausstellungen/vorschau/hier-jetzt/.

Bewerbungsfrist: 26. Mai 2024

Wir freuen uns auf die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen.

In diesem Jahr wird erstmals der Verdener Kunstpreis ausgelobt. Die Stadt Verden fördert mit der Ausschreibung die kulturelle Bildung und unterstreicht die Bedeutung der Kunst in der Region.

Von 1987 bis 2017 hat der jährlich ausgelobte Preis für Bildende Künstler:innen unter der Bezeichnung Verdener Kunstbörse in der Region eine lange und viel beachtete Tradition. Die konzeptionelle Neuausrichtung mit einer Erhöhung der Reichweite, der Öffnung für alle künstlerisch Tätigen und einer Anhebung des Preisgeldes führte zu einer Umbenennung der Auszeichnung, dem Verdener Kunstpreis, der künftig alle 2 Jahre ausgeschrieben wird.

Der Verdener Kunstpreis bietet allen Menschen, die künstlerisch tätig sind, die Möglichkeit sich einem Wettbewerb zu stellen. Der Bewerbungsradius beträgt 100 km um die Stadt Verden. Die Städte Hannover und Hamburg bilden eine Grenze; Bremen und Oldenburg werden integriert. Im Westen begrenzt Wildeshausen und im Osten die Stadt Uelzen den Bewerbungsbereich. Es gibt keine Altersbegrenzung.

Das Ausstellungsthema für 2024 ist mit dem Begriff „Dechiffrieren“ verbunden und bietet eine vielschichtige Betrachtungsweise. Die künstlerisch Tätigen beschäftigen sich mit Codes, die zu entschlüsseln sind, widmen sich Übersetzungen, die zum Nachdenken anregen, der Entschlüsselung Gesellschaftlicher Indices, stets auf der Suche nach Verborgenem sowie der Vereinfachung und Sichtbarmachung von Zusammenhängen.

Die Auswahl des/r Preisträgers/in des mit 5.000 Euro dotierten Kunstpreises erfolgt durch eine unabhängige dreiköpfige Jury. Zusätzlich zum Preisgeld wird eine Ausstellung im historischen Rathaus der Stadt Verden im darauffolgenden Jahr geboten. Der Publikumspreis mit einem Preisgeld von 1.000 Euro erfolgt durch die Stimmabgabe der Besucher:innen während der Ausstellung. Beide Gewinner:innen werden am Ende der Ausstellung feierlich bekannt gegeben.

Der Bewerbungszeitraum beginnt am 01.03.2024 und endet am 31.07.2024. Ab dem 01.03.2024 können die Bewerbungsunterlagen auf dieser Seite oder per Mail unter kunstlabor[at]verden.de abgerufen werden.  

Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft den Wilhelm-Höpfner-Preis. Mit ihm werden vorrangig junge Künstlerinnen und Künstler geehrt, die in ihren Werken Themen der Antike aufgreifen oder sich von Werken der Vergangenheit inspirieren lassen. In der Nachfolge des Magdeburger Malers und Graphikers Wilhelm Höpfner (1899–1968), dessen Nachlass das Winckelmann-Museum in Stendal verwaltet, wird der Preis ausschließlich für zeichnerische und druckgraphische Arbeiten vergeben und richtet sich an professionell tätige Künstlerinnen und Künstler, die das 40. Lebensjahr nicht überschritten haben. Das Preisgeld beträgt 2.000 Euro.

Der Wilhelm-Höpfner-Preis wird anlässlich der Jahreshauptversammlung der Winckelmann-Gesellschaft im Dezember 2024 durch den Präsidenten der Winckelmann-Gesellschaft verliehen. Verbunden mit der Preisverleihung ist eine kleine, von der Winckelmann-Gesellschaft organisierte Werkschau, die in der Galerie des Winckelmann-Museums präsentiert wird, sowie ein kleiner Begleitkatalog.

Einzureichen sind aussagekräftige zeichnerische und /oder druckgraphische Arbeiten (Arbeitsaufnahmen der Werke als Bilddateien per E-Mail bzw. Wetransfer), eine Liste mit den Werkangaben (Titel, Schaffensjahr, künstlerische Technik, Format) sowie ein curriculum vitae.

Bitte schicken Sie uns keine Originale, da wir dafür keine Haftung übernehmen und diese von den Jurymitgliedern nicht berücksichtigt werden können.

Über die Vergabe des Preises entscheidet das Kuratorium der Winckelmann-Gesellschaft auf Vorschlag des Höpfner-Gremiums. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Bewerbungen sind zu richten an Frau Dr. Schade (schade[at]winckelmann-gesellschaft.com)

Einsendeschluss: 02.06.2024

Das Winckelmann-Museum plant überdies voraussichtlich im nächsten Jahr eine Ausstellung mit dem Thema
„Junge Kunst und die Antike in der Druckgrafik“. Unabhängig von der Prämierung hätten Sie die Chance, hier
mit ausgewählten Werken berücksichtigt zu werden.

Winckelmann-Gesellschaft mit Winckelmann-Museum
Höpfner-Gremium
Winckelmannstr. 36-38
39579 Stendal

www.Winckelmann-Gesellschaft.com

Wir, die Bernd Euler GmbH, sind eine in Berlin ansässige Metallwerkstatt, spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Kunstwerken und Unikaten.

Im September 2024 werden wir einen 5-tägigen Workshop ausrichten, bei dem wir nach neuen Formen des Schmiedens suchen wollen. 

Dazu möchten wir eine Person einladen, sich mit einer Projektidee zu bewerben. Diese wird im Zentrum des Workshops stehen und gemeinsam realisiert werden.

Weitere Informationen findet ihr hier:

Bewerbungsfrist: 15. Juni 2024

Weiterführende Externe Links