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Wir setzen ein Zeichen für eine offene und inklusive Gesellschaft!

Seit ihrem Start im Sommersemester 2009 erfreut sich die öffentliche Vortragsreihe „Münster Lectures“ nicht nur bei den Studierenden der Hochschule großer Beliebtheit: Ein breites kunstinteressiertes Publikum füllt regelmäßig dienstagabends während der Semester den Hörsaal, wenn renommierte Persönlichkeiten des internationalen Kunstbetriebs über ihre Arbeit und Werke sprechen. Im Rahmen der Lehre bilden die Lectures einen wichtigen Baustein bei der Verknüpfung von Theorie und Praxis, sie sind darüber hinaus aber auch ein offenes Diskussionsforum zu aktuellen Fragen der Kunst.
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert von den Freunden der Kunstakademie Münster e.V.


Münster Lecture /// Daniel Pflumm

11.07.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Daniel Pflumm, Künstler, Berlin

Daniel Pflumm, geboren 1968 in Genf, lebt in Berlin und ist seit den 1990er Jahren bekannt durch Leuchtkästen, in denen er Unternehmenslogos wie Esso, Kraft Foods, Mastercard, KLM, Microsoft oder AT&T entkernt und zergliedert und sie in qualitativ neue Erscheinungsformen überführt. Mit Computeranimationen und Videoloops werden die Logos in ihre strukturellen und farblichen Einzelteile zerlegt. Durch diese Gestaltungsweise macht Pflumm die Absurdität von Werbebotschaften, die Austauschbarkeit von Wünschen und des eigenen Begehrens sichtbar.

Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

Moderation: Finn Froböse, Student

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Münster Lecture /// Daniel Pflumm

11.07.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Daniel Pflumm, Künstler, Berlin

Daniel Pflumm, geboren 1968 in Genf, lebt in Berlin und ist seit den 1990er Jahren bekannt durch Leuchtkästen, in denen er Unternehmenslogos wie Esso, Kraft Foods, Mastercard, KLM, Microsoft oder AT&T entkernt und zergliedert und sie in qualitativ neue Erscheinungsformen überführt. Mit Computeranimationen und Videoloops werden die Logos in ihre strukturellen und farblichen Einzelteile zerlegt. Durch diese Gestaltungsweise macht Pflumm die Absurdität von Werbebotschaften, die Austauschbarkeit von Wünschen und des eigenen Begehrens sichtbar.

Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

Moderation: Finn Froböse, Student

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Daniel Pflumm, geboren 1968 in Genf, lebt in Berlin und ist seit den 1990er Jahren bekannt durch Leuchtkästen, in denen er Unternehmenslogos wie Esso, Kraft Foods, Mastercard, KLM, Microsoft oder AT&T entkernt und zergliedert und sie in qualitativ neue Erscheinungsformen überführt. Mit Computeranimationen und Videoloops werden die Logos in ihre strukturellen und farblichen Einzelteile zerlegt. Durch diese Gestaltungsweise macht Pflumm die Absurdität von Werbebotschaften, die Austauschbarkeit von Wünschen und des eigenen Begehrens sichtbar.

Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

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Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Daniel Pflumm, geboren 1968 in Genf, lebt in Berlin und ist seit den 1990er Jahren bekannt durch Leuchtkästen, in denen er Unternehmenslogos wie Esso, Kraft Foods, Mastercard, KLM, Microsoft oder AT&T entkernt und zergliedert und sie in qualitativ neue Erscheinungsformen überführt. Mit Computeranimationen und Videoloops werden die Logos in ihre strukturellen und farblichen Einzelteile zerlegt. Durch diese Gestaltungsweise macht Pflumm die Absurdität von Werbebotschaften, die Austauschbarkeit von Wünschen und des eigenen Begehrens sichtbar.

Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

Moderation: Finn Froböse, Student

Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Münster Lecture /// Daniel Pflumm

11.07.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Daniel Pflumm, Künstler, Berlin

Daniel Pflumm, geboren 1968 in Genf, lebt in Berlin und ist seit den 1990er Jahren bekannt durch Leuchtkästen, in denen er Unternehmenslogos wie Esso, Kraft Foods, Mastercard, KLM, Microsoft oder AT&T entkernt und zergliedert und sie in qualitativ neue Erscheinungsformen überführt. Mit Computeranimationen und Videoloops werden die Logos in ihre strukturellen und farblichen Einzelteile zerlegt. Durch diese Gestaltungsweise macht Pflumm die Absurdität von Werbebotschaften, die Austauschbarkeit von Wünschen und des eigenen Begehrens sichtbar.

Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

Moderation: Finn Froböse, Student

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Daniel Pflumm, geboren 1968 in Genf, lebt in Berlin und ist seit den 1990er Jahren bekannt durch Leuchtkästen, in denen er Unternehmenslogos wie Esso, Kraft Foods, Mastercard, KLM, Microsoft oder AT&T entkernt und zergliedert und sie in qualitativ neue Erscheinungsformen überführt. Mit Computeranimationen und Videoloops werden die Logos in ihre strukturellen und farblichen Einzelteile zerlegt. Durch diese Gestaltungsweise macht Pflumm die Absurdität von Werbebotschaften, die Austauschbarkeit von Wünschen und des eigenen Begehrens sichtbar.

Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Daniel Pflumm, geboren 1968 in Genf, lebt in Berlin und ist seit den 1990er Jahren bekannt durch Leuchtkästen, in denen er Unternehmenslogos wie Esso, Kraft Foods, Mastercard, KLM, Microsoft oder AT&T entkernt und zergliedert und sie in qualitativ neue Erscheinungsformen überführt. Mit Computeranimationen und Videoloops werden die Logos in ihre strukturellen und farblichen Einzelteile zerlegt. Durch diese Gestaltungsweise macht Pflumm die Absurdität von Werbebotschaften, die Austauschbarkeit von Wünschen und des eigenen Begehrens sichtbar.

Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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Pflumm studierte er an der Fine Arts Columbia University in New York City sowie an der Hochschule für Künste in Berlin. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gründete er mit Tilmann und Nucleus in Berlin den Microclub Elektro, eine Mischung aus Bar, Club und Kunstausstellung, der insbesondere durch Auftritte von Musikern wie DJ Hell, Cristian Vogel, Robert Hood, Dave Clarke, Patrick Pulsinger und Erdem Tunakan bekannt wurde. Der Club existierte von 1992 bis 1994. Eine im Club aushängende Leuchttafel mit dem Logo des Unternehmens Panasonic gilt als Namensgeber für die gleichnamige Band, die seit einer Abmahnung durch das Unternehmen nur noch als Pan Sonic firmierte. Auch der von Pflumm in der Invalidenstraße ab 1995 betriebene Nachfolgeclub des Elektro hieß Panasonic.

Im Jahr 1997 erhielt er den ars-viva-Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft zum Thema Medienkunst.[6] Pflumm lebt und arbeitet in Berlin.

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