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Wir setzen ein Zeichen für eine offene und inklusive Gesellschaft!

Seit ihrem Start im Sommersemester 2009 erfreut sich die öffentliche Vortragsreihe „Münster Lectures“ nicht nur bei den Studierenden der Hochschule großer Beliebtheit: Ein breites kunstinteressiertes Publikum füllt regelmäßig dienstagabends während der Semester den Hörsaal, wenn renommierte Persönlichkeiten des internationalen Kunstbetriebs über ihre Arbeit und Werke sprechen. Im Rahmen der Lehre bilden die Lectures einen wichtigen Baustein bei der Verknüpfung von Theorie und Praxis, sie sind darüber hinaus aber auch ein offenes Diskussionsforum zu aktuellen Fragen der Kunst.
Die Münster Lectures werden großzügig gefördert von den Freunden der Kunstakademie Münster e.V.


Eventbild für Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann

Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann

14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln

Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
  • 2015 Diplom mit Auszeichnung
  • 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride


Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln

Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
  • 2015 Diplom mit Auszeichnung
  • 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride


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Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
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  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
  • 2015 Diplom mit Auszeichnung
  • 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride


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  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
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14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln

Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
  • 2015 Diplom mit Auszeichnung
  • 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride


Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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Eventbild für Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann

Münster Lecture /// Miriam Gossing und Lina Sieckmann

14.11.2023 18:00, Hörsaal Leonardo-Campus 2 48149 Münster

Miriam Gossing und Lina Sieckmann, Künstler*innen, Köln

Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
  • 2015 Diplom mit Auszeichnung
  • 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride


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Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
  • 2015 Diplom mit Auszeichnung
  • 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride


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  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
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  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

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  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
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Als Künstler*innenduo arbeiten Gossing und Sieckmann mit 16 mm Film, immersiven Videoinstallationen, Fotografie und Performance.
Ihre Arbeiten richten den Blick auf urbane und private Architekturen, hyperinszenierte Umgebungen, subkulturelle Individuen und den Begriff des Begehrens – dokumentarische und fiktive Ansätze werden dabei mit kollektiven Voice-Overs und Found Footage kombiniert.

Der künstlerische Prozess ist dabei durch intensive Recherchephasen und langjährige Kollaborationen mit subkulturellen Gemeinschaften gekennzeichnet, in dem fortlaufend das Verhältnis zwischen Schauenden, Angeschauten und Rezipient*innen verhandelt wird. Eingebettet in zeitgenössische (Erlebnis-)Architekturen, wie etwa Kreuzfahrtschiffe, Wedding Chapels und suburbane Eigenheime artikulieren sich in den Arbeiten von Gossing Sieckmann widersprüchliche Erfahrungsschichten menschlicherImpulse von Begehren,Intimität, Unbehagen und Entfremdung.
Ihre künstlerische Forschung dreht sich dabei um die Auseinandersetzung mit queerer Subjektivität, Hauntologie und traumatisierten Landschaften.

Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und werden international in Ausstellungen und auf Festivals präsentiert, darunter Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, Portland Art Museum, Boijmans Van Beuningen Museum Rotterdam, Julia Stoschek Collection, MoMa Antwerpen, Anthology Film Archives New York City). Sie leben und arbeiten in Köln.

Aktuell arbeiten sie mithilfe des „ZDF- Das Kleine Fernsehspiel“ an der Postproduktion ihres ersten hybriden Langfilmprojekts „Siren’s Call“, für das sie von 2017–2022 in den USA gedreht haben.

  • Geboren 1988
  • 2009–2015 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln u.a. bei Prof. Matthias Müller, Prof. Phil Collins, Prof. Sophie Maintigneux, Prof. Beate Gütschow, Prof. Marie-Luise Angerer
  • Seit 2012 Fortlaufende Zusammenarbeit als Künstlerinnenduo Gossing / Sieckmann
  • 2015 Diplom mit Auszeichnung
  • 2016–2017 Kunstakademie Duesseldorf, Klasse Prof. Rita Mc Bride


Die Münster Lectures werden großzügig gefördert durch die Freunde der Kunstakademie e.V.

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