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Wir setzen ein Zeichen für eine offene und inklusive Gesellschaft!

Kunstbezogene Wissenschaften

Dem Studiengang sowie den individuellen Entwicklungszielen der Studierenden entsprechend wird das künstlerische Atelierstudium mit weiteren Studienelementen verknüpft, die dem Bereich der kunstbezogenen Wissenschaften zugeordnet sind.

Lehre und Forschung der akademischen Disziplin Kunstgeschichte umfassen die Geschichte der westlichen Kunst seit der Spätantike bis in die Gegenwart hinein in ihrer unterkulturellen und globalen Verflechtung sowie die Kunst der globalen Moderne.

Besondere Schwerpunkte in der kunsthistorischen Lehre an der Kunstakademie Münster sind eine einführende, obligatorische Veranstaltung über Epochen und Epochenkonstruktionen der westlichen Kunstgeschichte im Hinblick auf Hauptwerke und Übungen der Werk- und Kontextanalyse vor Originalen (regelmäßiges wöchentliches Kurzexkursionsseminar "Münster vor Ort", Seminare im LWL-Museum...). Auch bieten wir regelmäßig eine Einführung in das kunsthistorische Recherchieren und Arbeiten an. Diese ist besonders wichtig für alle Studierende, die keine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten an der Universität erhalten, da sie Freie Kunst oder Lehramt ohne Zweitfach studieren.

Eine kritische und gegenwartsbezogene Analyse von Methoden der Kunstgeschichtsschreibung und Kunstwissenschaft steht im Zentrum weiterführender Seminaren ebenso wie Bilder und Texte aus den klassischen Epochen der Kunstgeschichte seit dem Mittelalter. Dabei bereichern Honorarprofessuren und Lehraufträge die Vermittlung der Gegenstände und Methoden des Faches Kunstgeschichte.

Auf diese Weise wird die Entwicklung einer eigenständigen, kontextbewussten und reflektierten Orientierung für das Verständnis von historischer und aktueller Kunst angeregt und gefördert. Darüber hinaus wird den Studierenden ein grundlegendes Repertoire beispielhafter historischer und aktueller Werke sowie den damit zusammenhängenden künstlerischen Konzeptionen und spezifischen historischen und kulturellen Hintergründen vermittelt.


Prof. Dr. Gerd Blum

Kunstgeschichte / Kunstwissenschaften

T. +49 251 83 61225
gblum[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechstunde in der Vorlesungszeit:
mittwochs 14:30–16:00 Uhr
Leonardo-Campus 2
Raum 225

Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Klassischen Archäologie an den Universitäten München, Bochum, Berlin, Basel und an der Scuola Normale Superiore di Pisa. Dissertation über „Hans von Marées. Private Ikonographie und formale Abstraktion" (Basel 1999), Habilitation mit einer Studie über "Idealer Ort und inszenierter Ausblick. Architektur und Landschaft in der italienischen Renaissance" (ebenfalls an der Universität Basel, 2010).

2010 Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung Hamburg. Sommersemester 2010 und Wintersemester 2010/11 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Kolleg der Universität Konstanz (am Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“. Im Sommersemester 2014 Gastprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universiät Wien. Seit 2017 Honorarprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Im SoSe 2022 im Rahmen eines Forschungs-Freisemesters Forschungsaufenthalt als Gastwissenschaftler am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München (Thema des Forschungsprojektes: „Der Gewinn der Mitte. Synthesen aus Formanalyse und Ikonologie in der Bundesrepublik Deutschland“). Dort Mit-Organisation der Vortragsreihe „Formfragen. Stil und Inhalt in der deutsch-sprachigen Kunstwissenschaft“ (gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Pfisterer).

Veröffentlichungen zu Kunsthistoriographie, Malerei und Architektur der italienischen Renaissance; zur autobiographischen Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zur Vorgeschichte der Abstraktion; zu Kunst und Photographie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, so zu Retromodernismen in der zeitgenössischen Kunst und jüngst zu zeitgenössischer Kunst und Kosmologie (zusammen mit Johan F. Hartle). 

2003/2004 und 2005-2007 Prorektor für Wissenschaft und Lehre; 2007-2012 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der „Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft“; Mitglied im Beirat des Westfälischen Kunstvereins in Münster.

Ein besonderer Fokus liegt in der Lehre und Forschung von Prof. Dr. Gerd Blum auf epochenübergreifenden Themen wie der Geschichte des Geniebegriffs; der Ortsspezifität; der Profanierung und (Re-)Sakralisierung der Kunst in Kunstreligion und auch Kunstwissenschaft der Frühen Neuzeit. Ebenso fließen Erfahrungen aus internationalen Gast-und Honorarprofessuren und Forschungsaufenthalten in seine Lehre mit ein.

Historische Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind: Kunst und Kunstliteratur der Renaissance in Italien; Architektur und architektonisch inszenierte Ausblicke der Frühen Neuzeit in Italien; Moderne Malerei und Malerei des modernen Lebens um 1870 (Marées und Manet); Rückgriffe der Fotografie des 20. Jahrhunderts auf den kunsthistorischem Kanon; Retromodernismus als Methode, Modell und Mode in der Gegenwartkunst und dessen Vorgeschichte seit 1500. 


Meine Forschungsprojekte im Einzelnen:

in Arbeit:

  • Bilderverbot, Bundeslade, Bezalel – Kunstwerke und Künstler aus Schemot / Exodus in Kunst und Kunstliteratur der frühen Neuzeit – Legitimationen christlicher durch jüdische Kunst.
     
  • Michelangelo’s Moses. Poetics and Politics of Conversion in Counter-Reformation Rome. Jewish Responses and Critical Reception (Englischsprachiges Buchprojekt ausgehend von bereits publizierten Aufsätzen und früheren Vorträgen, gemeinsam mit Prof. Dr. Marina Caffiero, Sapienza Università di Roma, als Hgg.)
     
  • Synthesen aus Formanalyse und Ikonologie. Dritte Wege der Kunsthistorik im Jahrhundert der Extreme in der Bundesrepublik Deutschland. Buchprojekt für die Buchreihe "Die Kunst der Zukunft", hg.  Zhouxing Sun (Shanghai: The Commercial Press). Eine Einführung in deutschsprachige Methodendiskurse des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart in chinesischer Sprache.)
     
  • Kunstkritische Kunst. Formzitat als Medium des Tadels seit 1500 und im Retromodernismus um 2000. Zu diesem Thema habe ich mit Jürgen Müller (TU Dresden) eine Tagung an der Kunstakademie Münster veranstaltet > siehe PDF. Mit Johan F. Hartle (Akademie der Bildenden Künste Wien) habe ich zwei Aufsätze zum Thema veröffentlicht.


Weitgehend abgeschlossen:

  • Manet und Marées: Autobiographie und Abstraktion am Beginn der Moderne. Zu Hans von Marées habe ich meine Dissertation und Aufsätze verfasst. Zu Édouard Manet habe ich einen Aufsatz veröffentlicht. Ein weiterer erscheint unter dem Titel:  "Der Zweifel Manets. Skepsis, 'Phyrrhonisme', Isosthenie – und die drei Titel des Déjeuner sur l’herbe", in: Margit Kern (Hg.), Visuelle Skepsis. Wie Bilder zweifeln, Berlin und Boston 2021 (Studien aus dem Warburg-Haus 24). Das Wechselverhältnis von autobiographischer Malerei und formaler Abstraktion am Beginn des Modernismus, um 1860-80, ist weiterhin ein Thema meiner Forschungen.
     
  • Vasaris Vite: ihre geschichtstheologische Struktur. Gesamtgeschichtliche Erzählung von der Genesis bis zum Gericht in der Tradition von Weltchroniken und hagiographischen Vitensammlungen. Diesem Themenkreis habe ich ein Kapitel meiner Vasari-Biographie und mehrere Aufsätze in verschiedenen Sprachen gewidmet. Meine Forschungen wurde durch ein einjähriges Forschungsstipendium des Exzellenzclusters "Kulturelle Grundlagen von Integration" der Universität Konstanz gefördert (2010/11). Eine englischsprachige Monographie zu Vasaris Viten ist geplant. Darin wird auch das Spannungsfeld von geschichtstheologischer 'großer Erzählung' zu den 'kleinen Erzählungen', zu den  subversiven Anekdoten und Einzelbiographien der Vite erörtert werden.
     
  • Architektonisch inszenierte Ausblicke. Prospectus, veduta, fenestra prospectiva als Thema neuzeitlicher Architektur und Antikenrezeption. Diesem Thema habe ich meine Habilitationsschrift gewidmet, die in den Studien aus dem Warburg-Haus erscheinen konnte sowie mehrere Aufsätze gewidmet. Mit Prof. Yongyi Lu (Shanghai, Tongji University) habe ich eine interkulturelle Tagung zum Thema veranstaltet > siehe PDF. Wir planen einen Sammelband zum Thema der architektonisch inszenierten Aussicht in China, Europa und den USA in englischer Sprache. Ein Aufsatz zur instarsierten Vedute auf Land und 'Landschaft' des Studiolo des Palazzo Ducale von Urbino ist abgeschlossen: „Fernsicht über Bücherschrank. Die Vedute des Studiolo von Urbino als Ergebnis synkretistischer Aemulatio“ (zunächst Vortrag auf einer Tagung an der Universität Frankfurt am Main: Nahsicht, Fernsicht. Kunst und die Erfahrung der Natur in Italien vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, 11.–12. Juli 2014, veranstaltet von Hans Aurenhammer und Kathrin Müller).
  • 2003 / 2004 und 2005-2007 Prorektor für Wissenschaft und Lehre
  • 2007-2012 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der „Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft“
  • Mitglied im Beirat des Westfälischen Kunstvereins in Münster
  • Seit 2017 Honorarprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universiät Wien
  • 2010 Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung Hamburg
  • Sommersemester 2010 und Wintersemester 2010/11 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Kolleg der Universität Konstanz (am Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“)
  • Promotionsstipendium der Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf (1995–97)
  • Kollegiat im Graduiertenkolleg „Die Renaissance in Italien und ihre europäische Rezeption. Kunst – Geschichte – Literatur“ an der Universität Bonn (199597)
  • Stipendium für ein Studienjahr an der Scuola Normale Superiore di Pisa (Anno accademico 1993–1994)

Kürzlich erschienen:

  • "Autobiographical Visual Arts, esp. Painting", in: Martina Wagner-Egelhaaf (Hg.), Handbook of Autobiography/Autofiction, 3 Bde., Berlin und Boston: De Gruyter 2019, hier Bd. 1: Theory and Concepts, S. 485-96
  • "Autobiographical History of Art", in: Martina Wagner-Egelhaaf (Hg.), Handbook of Autobiography/Autofiction, 3 Bde., Berlin und Boston: De Gruyter 2019, hier Bd. 1: Theory and Concepts, S. 82-94

Neuauflage:

Die Kunst der Flucht. Merkel
Roman
Berlin, Wolff Verlag, 2019, Hardcover
ISBN 978-3-941461-38-3
ebook: ISBN 978-3-941461-39-0

Münster, Verlag Josef Kleinheinrich, 2019, in Leinen gebunden mit einem Umschlag aus amalfitanischem Hand-Bütten.

Einmalige bibliophile Ausgabe mit einem Siebdruck von Klaus Merkel in handgefertigter Kladde, limitiert auf 60 Exemplare plus 10 h.c.- und 10 E.A. -Ex.
ISBN 978-3-945237-43-4

  • Fenestra prospectiva. Architektonisch inszenierte Ausblicke: Alberti, Palladio, Agucchi (Studien aus dem Warburg-Haus, Bd. 15). Mit einem Vorwort von Kurt W. Forster, Berlin und Boston: Verlag Walter De Gruyter, 2015 (aktualisierte Fassung der Habil.-Schrift, Universität Basel 2010) (471 Seiten mit 135 Abbildungen)
  • Giorgio Vasari. Der Erfinder der Renaissance. Eine Biographie, München: C.H. Beck, 2011 (320 Seiten mit 43 Abbildungen)
  • Hans von Marees. Autobiographische Malerei zwischen Mythos und Moderne, Berlin und München: Deutscher Kunstverlag, 2005 (erweiterte und aktualisierte Fassung der Diss., Universitä Basel 1999) (359 Seiten mit 115 Abb.)
  • (zusammen mit Johan F. Hartle) Harald F. Müller – First Cuts, Zürich: Lars Müller Publishing, (mit Texten von Gerd Blum, Johan F. Hartle, Mike Guyer) 2013
  • Heidrun Sandbichler, Gewölbe. Arbeiten 1995–2009, Studienverlag/Edition Skarabäus: Innsbruck und Wien 2009
  • (zusammen mit Steffen Bogen, David Ganz und Marius Rimmele) Pendant Plus. Praktiken der Bildkombinatorik, Berlin: Reimer Verlag 2012 (Bild + Bild, Bd. 2; zugleich Festschrift für Felix Thürlemann)
  • (zusammen mit Steffen Bogen, David Ganz und Marius Rimmele), Reihe „Bild + Bild“, Berlin: Reimer Verlag 2010– (bisher drei Bände erschienen; Bd. 4 und 5 in Vorbereitung)

im Erscheinen:

  • "Publius Papinius Statius: Silvae II,2 (um 90-95 n. Chr.)", in: Iris Wenderholm (Hg.), Stein. Eine Materialgeschichte in Quellen, Berlin und Boston 2020
  • "Der Zweifel Manets. Skepsis, 'Phyrrhonisme', Isosthenie – und die drei Titel des Déjeuner sur l'herbe", in: Margit Kern (Hg.), Visuelle Skepsis. Wie Bilder zweifeln, Berlin und Boston 2021 (Studien aus dem Warburg-Haus 24).

erschienen:

  • "Autobiographical Visual Arts, esp. Painting", in: Martina Wagner-Egelhaaf (Hg.), Handbook of Autobiography/Autofiction, 3 Bde., Berlin und Boston: De Gruyter 2019, hier Bd. 1: Theory and Concepts, S. 485-96
  • „Das Territorium als Theater: Antike Topoi idealer Topographie und ihre Bedeutung für die Architektur der italienischen Renaissance“, erscheint in: Christel Meier-Staubach und Dorothee Linnemann (Hgg.), Intertheatralität. Die Bühne als Institution und Paradigma der frühneuzeitlichen Gesellschaft (Schriftenreihe SFB Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme; n.n.), Münster: Rhema 2016 (S. 235-288).
  • „Berge als Bauten und Begrenzung. Giovanni Battista Agucchi, Giordano Bruno, Galileo Galilei und die Aussicht der Villa Aldobrandini über Frascati.“ In: Stiftung Bibliothek Werner Oechslin (Hrsg.), Heilige Landschaft – Heilige Berge (Achter Internationaler Barocksommerkurs Stiftung Bibliothek Werner Oechslin, Einsiedeln 2007), Zürich: Verlag gta / ETH Zürich, 2015, S. 130-145
  • „Der Künstler als Modell für Gott. Die Umkehrung der Analogie von Gott und Künstler bei Leon Battista Alberti, Anton Francesco Doni und Giorgio Vasari.“ In: Christoph Bertsch u. Viola Vahrson (Hrsg.), Gegenwelten (Akten der gleichnamigen Konferenz an der Universität Innsbruck, 2013, sowie AK Schloss Ambras, Innsbruck und Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim 2013/14), Innsbruck und Wien: Haymon Verlag 2014, S. 304-315
  • „Zur Geschichtstheologie von Vasaris Vite (1550). Kunstgeschichte als große Erzählung und Bildsystem,“ in: Mei shu shi yu guan nian shi = History of Art and History of Ideas (Nanjing Normal University Press), Vol. 15, 2014, S. 104–123 (in chinesischer Sprache; Übersetzung von: „Zur Geschichtstheologie von Vasaris 'Vite' (1550): Kunstgeschichte als ‚große Erzählung’ und Bildsystem“, in: David Ganz/Felix Thürlemann (Hg.), Das Bild im Plural. Mehrteilige Bildformen zwischen Mittelalter und Gegenwart (Bild und Bild; 1), Berlin: Reimer 2010, S. 271–288)
  • „Vasari on the Jews: Christian Canon, Conversion, and the Moses of Michelangelo,“ in: The Art Bulletin, Vol. XCV, Heft 4, December 2013, S. 557–578
  • zusammen mit Johan F. Hartle: „Der Kosmos ist zu groß. Fortschrittsnostalgie in Harald F. Müllers First Cuts / The Cosmos is too Large. The Nostalgia of Progress in Harald F. Müllers First Cuts.“ In: Gerd Blum und Johan F. Hartle, Harald F. Müller – First Cuts, Zürich: Lars Müller Publishing, 2013, S. 27–137
  • „Gesamtgeschichtliches Erzählen am Beginn der Frühen Neuzeit. Michelangelo und Vasari.“ In: Gerd Blum/Steffen Bogen/David Ganz/Marius Rimmele (Hg.), Pendant Plus. Praktiken der Bildkombinatorik, Berlin 2012, S. 131–155
  • „Epikureische Aufmerksamkeit und euklidische Abstraktion. Alberti, Lukrez und das Fenster als bildgebendes Dispositiv der Neuzeit,“ In: Horst Bredekamp/Christiane Kruse/Pablo Schneider (Hg.), Imagination und Repräsentation. Zwei Bildsphären der frühen Neuzeit, Paderborn 2010, S. 79–118
  • „Provvidenza e progresso: La teologia della storia nelle ’Vite’ vasariane; con alcune considerazioni su periodizzazione e paginatura nella Torrentiniana.“ In: Katja Burzer/Charles Davis/Sabine Feser/Alessandro Nova (Hg.), Die Vite Vasaris: Genesis, Topoi, Rezeption/Le Vite del Vasari: Genesi, topoi, ricezione, Venedig 2010, S. 131–152
  • „Zur Geschichtstheologie von Vasaris 'Vite' (1550): Kunstgeschichte als ‚große Erzählung’ und Bildsystem.“ In: David Ganz/Felix Thürlemann (Hg.), Das Bild im Plural. Mehrteilige Bildformen zwischen Mittelalter und Gegenwart, Berlin 2010 (Bild + Bild; Bd. 1), S. 271–288
  • „Naturtheater und Fensterbild. Architektonisch inszenierte Landschaften der frühen Neuzeit: Alberti, Giuliano da Sangallo, Palladio, Michelangelo, Vasari, Agucchi.“ In: Andreas Beyer, Matteo Burioni, Johannes Grave (Hg.), Das Auge der Architektur. Zur Frage der Bildlichkeit der Baukunst / The Iconicity of Architecture (Schriftenreihe eikones, NFS Bildkritik), München 2010, S. 177–220
  • „’Bismarck-Barometer’. Militaristische Stereotype in Künstlerdarstellungen der Gründerzeit und des Wilhelminismus.“ In: Elisabeth Walde et al. (Hgg.), Bildmagie und Brunnensturz. Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung, Bozen-Innsbruck-Wien 2009 , S. 451–491
  • zusammen mit Johan Frederik Hartle: „Modernisme noir. Revisionen des Modernismus in der zeitgenössischen Kunst“. In: Christoph Bertsch, Silvia Höller (Hgg.), Cella. Strukturen der Ausgrenzung und Disziplinierung (AK Rom, Complesso monumentale di S. Michele a Ripa 2009), Studienverlag Bozen-Innsbruck-Wien, 2009, S. 225–234
    Italienische Übersetzung: ebd., S. 199–206

  • zusammen mit Johan Frederik Hartle: „Zelle, Raster, Würfel. Überlegungen zu Michel Foucault, Peter Halley und Gregor Schneider.“ In: Christoph Bertsch, Silvia Höller (Hgg.), Cella. Strukturen der Ausgrenzung und Disziplinierung (AK Rom, Complesso monumentale di S. Michele a Ripa 2009), Studienverlag Bozen-Innsbruck-Wien, 2009, S. 207–215
    Italienische Übersetzung: ebd., S. 216–224
  • „Hans von Marees: der Maler als Modell. Werk und Wirkung zwischen Moltke und Duchamp,“ in: Hans von Marees. Sehnsucht nach Gemeinschaft (Ausstellungskatalog Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie), hrsg. von Angelika Wesenberg, Dresden 2008, S. 17–26
  • „’Fenestra prospectiva.’ Das Fenster als symbolische Form bei Leon Battista Alberti und in Urbino.“ In: Joachim Poeschke, Candida Syndikus (Hgg.), Leon Battista Alberti. Humanist, Kunsttheoretiker, Architekt. Akten des internationalen Kongresses Münster, 29.–30. Oktober 2004 (Beiträge zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der Renaissance; Bd. 10), Münster 2008, S. 77–122
  • „Michelangelo als Mose: Vasari, Nietzsche, Freud, Thomas Mann.“ In: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 53 (2008), H. 1, S. 73–106
  • „Palladios Villa Rotonda und die Tradition des ‚idealen Ortes’: Literarische Topoi und die landschaftliche Situierung von Villen der Renaissance.“ In: Zeitschrift für Kunstgeschichte 70 (2007), S. 159–200
  • zusammen mit Klaus Sachs-Hombach und Jörg R. J. Schirra, „Kunsthistorische Bildanalyse und allgemeine Bildwissenschaft: Eine Gegenüberstellung am konkreten Beispiel – Die Fotografie Terror of War von Nick Ut (Vietnam, 1972).“ In: Ästhetik in metaphysikkritischen Zeiten, hg. von Josef Früchtl et al. (=Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte; 8), Hamburg 2007, S. 117–152
  • „Kunst als Autobiographie: Hans von Marees und die antike Kunst Neapels.“ In: Lea Ritter Santini, Christiane Groeben (Hg.), Arte come Autobiografia/Die Kunst als Autobiographie: Hans von Marees. Neapel 2005 (Pubblicazioni della Stazione Zoologica Anton Dohrn; 1), S. 237–255
    Italienische Übersetzung „Hans von Marees a Napoli: Arte e autobiografia.“ In: ebd., S. 217– 237
    Englische Übersetzung „Art as Autobiography: Hans von Marees and his Autobiographical Interpretation of the Antiques of Naples.“ In: Art as Autobiography: Hans von Marees, ed. Lea Ritter Santini and Christiane Groeben, Naples: Macchiaroli, 2008 (Pubblicazioni della Stazione Zoologica Anton Dohrn; 2), S. 125–149

  • „Ein Bild schreit. Komposition als Bedeutungsträger in Nick Uts Fotografie Vietnam Napalm (8.6.1972).“ In: Gottfried Jäger/Jörg Boström (Hgg.), Kann Fotografie unsere Zeit in Bilder fassen?/Can Photography Capture Our Time in Images? 25 Jahre Bielefelder Symposium über Fotografie und Medien, Bielefeld 2004, S. 31–34
    Englische Übersetzung: „A Picture Screams. Composition as a Way of Conveying Meaning in Nick Uts Photograph Vietnam Napalm (8.6.1972).“ In: ebd., S. 35–37
  • „Abschied von der Analogie. Arnulf Rainers Malerei und die Theorie des neuzeitlichen Bildes.“ In: Reinhard Hoeps (Hg.), Arnulf Rainer, Bild und Theologie, München/ Paderborn 2005, S. 93–106
  • „Edouard Manet : Le De jeuner sur l herbe. Die Erfindung der Moderne aus der Vergangenheit.“ In: Reingard M. Nischik, Caroline Rosenthal (Hgg.), Schwellentexte der Weltliteratur, Konstanz 2001, S. 201–232
  • „Über Geltung und Grenzen von Fiedlers Urteil über Marees.“ In: Stefan Majetschak (Hg.), Auge und Hand. Konrad Fiedlers Kunsttheorie im Kontext, München 1997, S. 237–263
  • “’Symbolische Akte.’ Zum Mittelbild des Hesperidentriptychons von Hans von Marees.“ In: Münchener Jahrbuch für Kunstgeschichte, Dritte Folge, Band XLVII (1996), S. 147–166
  • „Jan J. Schoonhoven, Die weißen Reliefs R77-1 und R77-2.“ In: Kunstsammlungen der Universität Bochum (Hg.), Situation Kunst für Max Imdahl, Düsseldorf 1992, S. 86–88
  • „Verdichtungen der Wirklichkeit, Zum Verhältnis von Bild und Realität bei Walker Evans und Hopper.“ In: Edward Hopper und die Photographie (Ausst.-Kat. Folkwang Museum Essen), hg. von Heinz Liesbrock, Köln 1992, S. 129–146
  • Katalogeintrag „Giorgio Vasari, Le vite de’ piu eccellenti pittori, scultori, et architettori ... [Lebensbeschreibungen der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Architekten], 3 Bde., Florenz: Giunti 1568“, in: Maniera: Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici (Ausst.- Kat. Städel Museum, Frankfurt am Main), hg. von Bastian Eclercy, München, London und New York: Prestel, 2016, S. 290 f. (Kat.-Nr. 128)
    (Engl. Übersetzung: „Giorgio Vasari, Le vite de’ piu eccellenti pittori, scultori, et architettori ... [Lives of the Most Eminent Painters, Sculptors, and Architects], 3 vols., Florenz: Giunti 1568“, in: Maniera: Pontormo, Bronzino, and Medici Florence (Exh.-Cat. Städel Museum, Frankfurt am Main), ed. Bastian Eclercy, München, London, and New York: Prestel, 2016, pp. 280 sq. (No. 128)
  • „Nur durch Widerrede entsteht Großes. Heinz Georg Held über die Rolle des Kunstgesprächs in der italienischen Renaissance,“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Juli 2016, S. 10 (Rezension von: Heinz Georg Held: „Die Leichtigkeit der Pinsel und Federn“. Italienische Kunstgespräche der Renaissance. Eine Anleitung zur Bildbetrachtung in 21 Dialogen. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach, 2016)
  • „How Western 'Art History’ Began: Vasari’s Lives, Christian Historiography, and the Modern Autonomy of 'Art'“, Übersetzung meines Vortrags im Shanghai-Museum, in: Wenhui Bao (Wenhui Daily), Shanghai, 5. Februar 2016, S. 9–11 (in chinesischer Sprache)
  • „Künstlerviten. Eine neue Sicht auf Vasaris Gesamtwerk. Zum Abschluss der Berliner Edition,“ in: Neue Zürcher Zeitung, 28.Oktober 2015, S. 41
  • „Meditationen nach großen Erzählungen. Zur Malerei von Qiwei Zhang“, in: Ausst.-Kat. Qiwei Zhang / Xiao Dan Chen. Bloom & Narration (XLY MoMA, Chengdu), Chengdu (VR China), 2015 o. P. (in chin. Sprache), wiederabgedruckt in: Ausst.-Kat. Qiwei Zhang: Camouflage, Kunstverein Lippstadt, hg. v. Erich Franz, S. 5–7
  • „Das Fenster als Bild. Wie die Renaissance die Aussicht entdeckte – und wie Bauten heute Bilder generieren.“ In: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 56, 8. März 2014, Literatur und Kunst, S. 28
  • mit Jürgen Stöhr, „Weniger ist mehr, zuviel ist nicht genug, ein bisschen ist perfekter / Less is More, too Much is not Enough, a Bit is More Perfect.“ In: Aust.-Kat. Sculpture Garden. Maik und Dirk Löbbert [anläßlich der Retrospektive "MDL 25", H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast Augsburg, 10.09.2010 – 27.03.2011], hrsg. von Thomas Elsen und Christof Trepesch, Heidelberg 2013, S. 416–422
  • „Vorwort“, in: Aust.-Kat. Peristasien, ed. Stephanie Regenbrecht, Qiwei Zhang et al., Münster: Kunstakademie Münster 2012, o.P
  • "’Störfall Kunst.’ Die Fotomontagen des Klaus Staeck.“ In: Gerhard Paul (Hg.), Bilderatlas des 20. Jahrhunderts, 2 Bde., Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht / Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2009, Bd. 2., S. 218–225
  • „Joseph Kosuth, Lokalisierte Welt, Singen/Located World, Singen: ‚Entmystifizierung und Wiederherstellung von Bedeutung’“. In: Hier Da Und Dort. Kunst in Singen. Internationales Kunstprojekt im öffentlichen Raum (AK Singen am Hohentwiel, 5. Mai – 8. Oktober 2000), hg. von Jean-Christophe Ammann, Michael Brunner et al., Darmstadt 2000, S. 152–158
  • „Singen sehen. Harald F. Müller.“ In: Hier, Da und Dort. Kunst in Singen. Internationales Kunstprojekt im öffentlichen Raum (AK Singen am Hohentwiel 5. Mai – 8. Oktober 2000), hg. von Jean-Christophe Ammann, Michael Brunner et al., Darmstadt 2000, S. 206–219
  • Herausgeber und Mitverfasser (zusammen mit Felix Thürlemann): „Studierende der Arbeitsgruppe Kunstwissenschaft der Universität Konstanz berichten über das internationale Kunstprojekt ‚Hier Da Und Dort‘ in Singen“ – ganzseitige Beiträge für die Zeitung Südkurier, Konstanz: Joseph Kosuth (2.6. 2000), Emilia und Ilya Kabakov (16.6.2000), Harald F. Müller (1.7.2000), Laura Ruggeri (15.7.2000), Pipilotti Rist (28.7.2000), Mira Schumann (12.8.2000), Roman Signer (26.8.2000), Martin Gostner (9.9.2000), Monica Bonvicini (23.9.2000), Gerold Miller (7.10.2000)
  • Herausgeber und Mitverfasser (zusammen mit Felix Thürlemann) der Webseiten „Kunst im Rahmen der LG 2000: Studierende der Universitüt Konstanz berichten über das internationale Kunstprojekt „Hier Da und Dort“ in Singen. Auf der Website der Universität Konstanz (http://www.uni-konstanz.de/FuF/Philo/LitWiss/KunstWiss/singen/index.html mit Beiträgen zu Bonvicini, Gostner, Kabakov, Kosuth, Miller, Müller, Rist, Ruggeri, Schumann (zuletzt abgerufen am 10.10.2007)
  • „Proteus der Forschung. Ein Kolloquium über Leonardos Naturverständnis“ (Besprechung eines Leonardo-Kolloquiums am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. März 1995 (Nr. 63), Seite N 5
  • (zusammen mit Gudrun Inboden). „Gespräch über die Ausstellung Nahdistanzen.“ In: Platino – Nahdistanzen (Ausst.-Kat. Staatsgalerie Stuttgart, 15. April bis 25. Juni 2000), hg. von Gudrun Inboden, S. 109–123
  • „Wie man die Wahrnehmung verändert, Maria Nordman in Luzern.“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juni 1992 (Nr.126), Seite 35
  • „Bildenergien und Raumenergien, Fotoarbeiten von Platino im Kunsthaus Zug.“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.November 1992 (Nr. 263), Seite 37
  • (zusammen mit Angeli Janhsen und anderen) „Gespräch mit Donald Judd“. In: Donald Judd (Ausst.-Kat. Kunstverein St.Gallen, 21. April–29. Juli 1990), hg. von Roland Wäspe, St. Gallen 1990, S. 39–47
  • 2017  "Out of peace", Akademie Franz Hitze Haus, Münster
  • Münster Studio (Kunstakademie Münster, Raum 225)
    • 1. Ausstellung
      Qiwei Zhang: 1:1, Encroach, 23.10.2013 – 20.12.2013
    • 2. Ausstellung
      Darren Hadit und Lotte Wils (Jan Rischke und Sabine Huzikiwiez): Uncanny Valley, 15.01.–27.05.2014
    • 3. Ausstellung
      Thomas Kaminsky: Nachtrag (Winckelmanns Leuchter), 13.06.2017 – 13.06.2018


Meine Forschungsprojekte im Einzelnen:

in Arbeit:

  • Bilderverbot, Bundeslade, Bezalel – Kunstwerke und Künstler des Buches Exodus als Modell für Kunst und Kunsttheorie seit der Antike / Bezalel's Tabernacle and the Ark of the Covenant as Model for Art and Art Historiography since Antiquity (Buchprojekt in englischer Sprache)
  • Michelangelos Moses / Michelangelo als Mose: Zu Intention, zeitgenössischer Rezeption und zur Wirkungsgeschichte von Michelangelos Skulptur in Kunst, Kunstreligion, Kunstwissenschaft – Mißverständnisse und Erkenntnisse bis in die Gegenwart (Arbeitstitel). (Buchprojekt ausgehend von bereits publizierten Aufsätzen und früheren Vorträgen.)
  • Synthesen aus Formanalyse und Ikonologie. Dritte Wege der Kunsthistorik im Jahrhundert der Extreme in der Bundesrepublik Deutschland. Buchprojekt für die Buchreihe "Die Kunst der Zukunft", hg.  Zhouxing Sun (Shanghai: The Commercial Press). Eine Einführung in deutschsprachige Methodendiskurse des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart in chinesischer Sprache.)
  • Kunstkritische Kunst. Formzitat als Medium des Tadels seit 1500 und im Retromodernismus um 2000. Zu diesem Thema habe ich mit Jürgen Müller (TU Dresden) eine Tagung an der Kunstakademie Münster veranstaltet > siehe PDF. Mit Johan F. Hartle (Akademie der Bildenden Künste Wien) habe ich zwei Aufsätze zum Thema veröffentlicht.


Weitgehend abgeschlossen:

  • Manet und Marées: Autobiographie und Abstraktion am Beginn der Moderne. Zu Hans von Marées habe ich meine Dissertation und Aufsätze verfasst. Zu Édouard Manet habe ich einen Aufsatz veröffentlicht. Ein weiterer erscheint unter dem Titel:  "Der Zweifel Manets. Skepsis, 'Phyrrhonisme', Isosthenie – und die drei Titel des Déjeuner sur l’herbe", in: Margit Kern (Hg.), Visuelle Skepsis. Wie Bilder zweifeln, Berlin und Boston 2021 (Studien aus dem Warburg-Haus 24). Das Wechselverhältnis von autobiographischer Malerei und formaler Abstraktion am Beginn des Modernismus, um 1860-80, ist weiterhin ein Thema meiner Forschungen.
  • Vasaris Vite: ihre geschichtstheologische Struktur. Gesamtgeschichtliche Erzählung von der Genesis bis zum Gericht in der Tradition von Weltchroniken und hagiographischen Vitensammlungen. Diesem Themenkreis habe ich ein Kapitel meiner Vasari-Biographie und mehrere Aufsätze in verschiedenen Sprachen gewidmet. Meine Forschungen wurde durch ein einjähriges Forschungsstipendium des Exzellenzclusters "Kulturelle Grundlagen von Integration" der Universität Konstanz gefördert (2010/11). Eine englischsprachige Monographie zu Vasaris Viten ist geplant. Darin wird auch das Spannungsfeld von geschichtstheologischer 'großer Erzählung' zu den 'kleinen Erzählungen', zu den  subversiven Anekdoten und Einzelbiographien der Vite erörtert werden.
  • Architektonisch inszenierte Ausblicke. Prospectus, veduta, fenestra prospectiva als Thema neuzeitlicher Architektur und Antikenrezeption. Diesem Thema habe ich meine Habilitationsschrift gewidmet, die in den Studien aus dem Warburg-Haus erscheinen konnte sowie mehrere Aufsätze gewidmet. Mit Prof. Yongyi Lu (Shanghai, Tongji University) habe ich eine interkulturelle Tagung zum Thema veranstaltet > siehe PDF. Wir planen einen Sammelband zum Thema der architektonisch inszenierten Aussicht in China, Europa und den USA in englischer Sprache. Ein Aufsatz zur instarsierten Vedute auf Land und 'Landschaft' des Studiolo des Palazzo Ducale von Urbino ist abgeschlossen: „Fernsicht über Bücherschrank. Die Vedute des Studiolo von Urbino als Ergebnis synkretistischer Aemulatio“ (zunächst Vortrag auf einer Tagung an der Universität Frankfurt am Main: Nahsicht, Fernsicht. Kunst und die Erfahrung der Natur in Italien vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, 11.–12. Juli 2014, veranstaltet von Hans Aurenhammer und Kathrin Müller).

Prof. Dr. Erich Franz

Honorarprofessor für Kunstgeschichte

Prof. Dr. Ferdinand Ullrich

Honorarprofessor für Kunst im öffentlichen Raum
  • Studium der Bildenden Kunst an der Kunstakademie Münster; Meisterschüler bei Timm Ulrichs; Staatsexamen; 1978 bis 1982 Schuldienst in Recklinghausen.
  • 1978 bis 1981 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum bei Max Imdahl, Gottfried Böhm, Bernhard Kerber; 1990 Promotion über die Künstlergruppe „junger westen".
  • 1981 wurde Ferdinand Ullrich stellvertretender Direktor der Museen der Stadt Recklinghausen; von 1988 bis 2017 war er dort Museumsdirektor und leitete vor allem die Kunsthalle Recklinghausen. 1989 bis 2009 Leiter der Kunstausstellung der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
  • Seit 1998 Lehrbeauftragter, seit 2002 Honorarprofessor für Kunst im öffentlichen Raum an der Kunstakademie Münster; 2003 bis 2005 Ausstellungsleiter des Wewerka-Pavillons in Münster; seit 2004 Leiter des jährlichen Malereiprojektes der Kunstakademie Münster in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, seit 2013 gemeinsam mit Prof. Dr. Erich Franz. 2009 bis 2010 hauptamtlicher Gastprofessor für Kunst im öffentlichen Raum an der Kunstakademie Münster. Leiter des Projektes „Goldenes Dorf“ im Rahmen von EMSCHERKUNST.2010 und RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas.

Thematische Ausstellungen und Kataloge:

  • Deutsche Kunst der 50er Jahre
  • Kunst & Kohle (2018)
  • Emscherkunst (2010, 2013, 2016); Eramusprojekte in Duisburg und Krakau

Monographische Ausstellungen und Kataloge:

Jannis Kounellis, Per Kirkeby, Tadashi Kawamata, Arnulf Rainer, Heinrich Siepmann, Raffael Rheinsberg, Katsura Funakoshi, David Nash, Julio González, Henry Moore, Barry Flanagan, Marino Marini, Günther Förg, Leiko Ikemura, Bram Bogart, Timm Ulrichs, Konrad Klapheck, Magdalena Jetelová, Tatsuo Miyajima, Daniel Buren, Fabrizio Plessi

Publikationen

 

  • Kunst im öffentlichen Raum
  • Lichtkunst
  • Kunst und Bau
  • Kunst und Natur
  • Archiskulptur
  • Direktor der Museen der Stadt Recklinghausen (1988-2017)
  • Sprecher der RuhrKunstMuseen (2014-2017)
  • Geschäftsführer des Vestischen Künstlerbundes
  • Geschäftsführer des Fördervereins für Bildende Kunst Recklinghausen e. V.
  • Beirat im Kunstverein Recklinghausen
  • Beirat der Barmenia-Versicherungen
  • Kuratorische Tätigkeit zur zeitgenössischen Kunst

Dem Lehr- und Forschungsbereich der Kunstdidaktik und der Ästhetischen Bildung kommt innerhalb der Lehramtsausbildung im Fach Kunst an der Kunstakademie Münster zentrale Bedeutung zu. Seine Relevanz – insbesondere für Studierende im Großfach – besteht darin, Theorie und Praxis sowie Kunst und ihre Vermittlung in einer spezifischen Weise zu verknüpfen. Er ist studiengangübergreifend für alle interessant, die nach ihrem Studium eine kunstpädagogische Tätigkeit in außerschulischen Praxisfeldern oder im Bereich der Kulturellen Bildung anstreben.

Im Zentrum stehen Fragen der künstlerischen und der ästhetischen Bildung ebenso wie die tradierten und aktuellen Grundlagen und Praktiken ihrer Vermittlung. Hierbei geht es um kunstbezogene Vermittlungsformate, das heißt die Gestaltung und die Erforschung geeigneter Bedingungen eines reflexiven Transfers künstlerischer und ästhetischer Erfahrungen auf die kunstdidaktische Praxis. Im Verlauf und Aufbau des Studiums sowie in schulischen und außerschulischen Praxisphasen kann diese Grundorientierung erprobt und reflexiv fundiert werden.
Hierbei zeigen sich Begegnungszonen und Grenzverschiebungen zwischen Kunst und ihrer Vermittlung auf verschiedenen theoretischen und praktischen Ebenen. An zentralen Beispielen des kunstpädagogischen Diskurses aus Vergangenheit und Gegenwart, aus nationalen und internationalen Kontexten werden Vermittlungsfragen immer auch als (politisch) bildende Fragen reflektiert ebenso wie innerhalb künstlerisch-gestalterischer und sinnlich-leiblicher Übungen erprobt und interpretiert. In diesen exemplarischen Erfahrungen erleben und reflektieren die Studierenden das spezifische mediale Potenzial traditioneller aber auch ganz neuer Material- und Gestaltungsangebote im Hinblick auf ihre mögliche bildende Relevanz und im Hinblick auf die Bedeutung der jeweiligen kontextuellen Einbindung.

Im Transfer und der kritischen Reflexion dieser und weiterer Erfahrungen auf die Gestaltung kunstdidaktischer Praxis kann sich im Verlauf und Aufbau des Studiums und der in ihm stattfindenden Praxisphasen eine eigenständige kunstpädagogische Orientierung und ein künstlerisch offenes und zugleich pädagogisch verantwortliches Handeln erproben und festigen. Dieses findet Begründungszusammenhänge in der Begegnung mit theoretischen Diskursen der Kunst-, Kultur- und Bildungswissenschaften. Es verbindet sich mit einer kritischen Reflexion der strukturellen Bedingungen und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen, einem Anspruch zur Öffnung für Diversität und Vielfalt ebenso wie zu einer wahrnehmungssensiblen und kritischen Teilhabe an Gesellschaft und Lebenswelt.


Prof. Dr. Gesa Krebber

Kunstdidaktik
  • 2023: Ruf auf die Professur für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung an der Kunstakademie Münster
  • 2020 – 2023: Studienrätin im Hochschuldienst am Institut für Kunst und Kunsttheorie jetzt DKM, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln
  • 2019: Promotion zur Doktorin der Philosophie an der Universität zu Köln mit der Dissertation Kollaboration in der Kunstpädagogik. Studien zu neuen Formen gemeinschaftlicher Praktiken unter den Bedingungen digitaler Medienkulturen.
  • 2016 – 2020: Abgeordnete Lehrerin für das Fach Kunst am Institut für Kunst und Kunsttheorie, jetzt Department Kunst und Musik (DKM), Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln
  • 2014 – 2015: Lehraufträge im Bereich der Kunstdidaktik und Ästhetischen Erziehung, Institut für Kunst und Kunsttheorie, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln
  • 2011 – 2014: Stipendiatin der Kölner Graduiertenschule Fachdidaktik (KGF) am Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln
  • 2007 – 2014: Lehrtätigkeit als Studienrätin am Gymnasium mit den Fächer Kunst und Deutsch, Königin-Luise-Gymnasium, Köln sowie Werner-Heisenberg-Gymnasium, Leverkusen
  • 2006 – 2007: Referendariat für das Lehramt mit den Fächern Bildende Kunst und Deutsch, 2. Staatsexamen Lehramt Kunst und Deutsch an Gymnasien, Seminar Stuttgart
  • 2003 – 2005: Studium Freie Kunst bei Prof. Dorothee von Wind­heim und
  • Prof. Urs Lüthi, Kunsthochschule Kassel, Künstlerischer Abschluss im Juni 2005
  • 1998 – 2003: Studium Kunstpädagogik/ Visuelle Kommunikation und Germanistik für das Lehramt an Gymnasien, Kunst­hochschule Kassel und Universität Kassel, 1. Staatsexamen Kunst und Deutsch im Dezember 2003

 

 

Derzeitige Position:
Professur für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung, Kunstakademie Münster

Gremientätigkeit an der Kunstakademie Münster:

  • Vorsitzende des Promotionsausschusses
  • Ansprechpartnerin für das Praxissemester im Fach Kunst
  • Mitglied der Fachgruppe Kunst, Ausbildungsregion Münster

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

  • Kollaborative Praktiken in Kunst, Bildung und Kunstpädagogik
  • Entwicklung zeitgenössische Kunstdidaktik
  • Transformative Kunstdidaktik, Schule verändern
  • Gemeinschaft, Commons und Netzwerkarbeit im Kontext der Kunstdidaktik
  • Praxisforschung: Forschendes Lernen im Kontext
  • Machtkritische Pädagogik und Formen der Gemeinschaft

Vernetzung und Kollaboration in der aktuellen Wissenschaftskultur

Lehre (Auswahl)

SoSe 2023 | Kunstakademie Münster

  • School of Collaboration. Ein kunstdidaktisches Forschungslabor,  Seminar, Do. 10:00 – 12:00 Uhr
  • Saloon Arts Education, Ringvorlesung, Mi. 18:00 – 20:00 Uhr
  • Make Space: Neue Bildungsräume für die Kunstdidaktik,  Blockseminar
  • Forschendes Lernen in kunstpädagogischer Praxis. Begleitseminar zum Praxissemester im Fach Kunst, Blockseminar
  • Doing Art Education Research. Master- und Doktorand*innenkolloquium, Mo. 14-tägig, 14:00 – 16:00 Uhr

 

  • 2023: 
    • Krebber, Gesa; Eschment, Jane; Lell, Katja, Uthe, Henrike (2023): Liquid Dialogues – während wir gleichzeitig sprachen. In: Auf der Suche nach der 5. Dimension. Post/pandemische Erkundungen, Interventionen und Analysen in kunstpädagogischen Praxisfeldern. Hg. v. Miriam Schmidt-Wetzel und Christin Lübke (erscheint voraussichtlich im April 2023 im Transcript-Verlag
    • Krebber, Gesa (2023): Uncategorized: Collaboration. Gemeinschaftliche Praktiken in Kunst und Kunstpädagogik. In: Gemeinschaftlichkeit. Aktuelle Zugänge und Perspektiven künstlerischer und kunstpädagogischer Kollektive und Kollaborationen. Hg. v. Kerstin Hallmann und Nicola Dicke, (erscheint voraussichtlich im Juni 2023 im kopaed-Verlag
    • Krebber, Gesa (2023): Maps of Collaboration. Gemeinschaftliche Praktiken zeitgenössischer Kunst und Kunstpädagogik. In: What? How? And for Whom? Promotionen in Art Education Hg. von Prof. Dr. Miriam Schmidt-Wetzel, Zürcher Hochschule der Künste, und Prof. Dr. Nadia Bader, Päd. Hochschule Freiburg i.Br.. (erscheint voraussichtlich im September 2023)
  • 2022:
    • Krebber, Gesa (2022): Hg. Kollaboration sichtbar machen. In: doing research. Reihe Science Studies., Hg. v Sandra Hofhues und Konstanze Schütze. Transcript Verlag, Bielefeld.
  • 2021:
    • Krebber, Gesa/ Eschment, Jane (2021): I’m so tired. Let’s perform Videokonferenz. Kunstdidaktische Formate für Live-Onlinevideokonferenzen. In: Zeitschrift Kunst + Unterricht (Hg.): Band 449–450, Beilage/ Im Fokus: Hybridunterricht als dritter Lernraum, S. 9–11.
  • 2020:
    • Krebber, Gesa (2020): Kollaboration in der Kunstpädagogik. Studien zu neuen Formen gemeinschaftlicher Praktiken unter den Bedingungen digitaler Medienkulturen. Dissertationsschrift. kopaed, München.
    • Krebber, Gesa/ Eschment, Jane (2020): Networking Arts Education. Zur Bedeutung von Vernetzung in der Lehrer*innenbildung in den ästhetischen Fächern. In: Arts Education in Transition. Ästhetische Bildung im Kontext kultureller Globalisierung und Digitalisation. Hg. v. Eschment, Jane/ Neumann, Hannah/ Rodono, Aurora/ Meyer, Torsten. kopaed, München S. 95–110
  • 2016: 
    • Krebber, Gesa (2016): Kommt zusammen. Das kann keiner allein. In: Zeitschrift K+U. Themenheft Miteinander. Hg. v. Miriam Schmidt-Wetzel. Seelze, Friedrich Verlag. S. 47–49
    • Krebber, Gesa (2016): Kreativität. Apokalypse neu. In: Bökwe. Fachblatt des Berufsverbandes Österreichischer Kunst- und Werkerzieherinnen. Bökwe, Wien. S. 269
  • 2015:
    • Krebber, Gesa (2015): Apokalypse neu. In: Meyer, Torsten und Kolb, Gila (hg.): What's next? Art Education. Band II. München, kopaed S. 170–173.
  • 2014:
    • Krebber, Gesa (2014): Wir. Kollaborative Subjekte – Künstlerische Identitäten – Kunstpädagogische Feldfrüchte. In: Jörissen, Benjamin/ Meyer, Torsten (Hg.): Tagungsband zur Tagung Subjekt - Medium - Bildung im März 2012., Springer VS, Wiesbaden. S. 269–280.
  • 2012:
    • Krebber, Gesa/ Meyer, Torsten (2012): inges idee – Aktuelle Strategien künstlerischer Kollaboration. In: Zeitschrift Kunst Medien Bildung. Hg. v. Wissenschaftliche Sozietät Kunst Medien Bildung e.V.
    • Krebber, Gesa (2012): #Kreativität, kollaborative. In: Heil, Christine; Kolb, Gila; Meyer, Torsten (Hg.): s h i f t: #Globalisierung #Medienkulturen #Aktuelle Kunst. München: Kopaed Verlag. S. 126–127.
  • 2022:
    • Uneingeordnet: Kollaboration. Gemeinschaftliche Praktiken in Kunst und Kunstpädagogik. | VORTRAG
      Veranstaltung: Master-Ringvorlesung zu »Forschungsperspektiven der Ästhetischen Erziehung und deren Bezugsdisziplinen« im Lernbereich Ästhetische Erziehung; Department Kunst und Musik (DKM), Humanwissenschaftliche Fakultät, Verantwortliche: Prof. Manuel Zahn, Katja Lell
      28.11.2022
    • Kollaboration in der Kunstpädagogik | ONLINE-LECTURE
      Vortragsreihe: „Kollektivismen und Kollaborationen in der Kunst und ihr Einfluss auf Konzepte ästhetischer Bildung" an der Kunstakademie Düsseldorf von Prof. Dr. Sara Hornäk und Dr. Susanne Henning
      02.06.2022
  • 2021:
    • Uncategorized: Collaboration.
      Gemeinschaftliche Praktiken in Kunst und Kunstpädagogik. | VORTRAG
      Veranstaltung: ART/EDUCATION/ MEDIATION. #Teilhabe #Partizipation #Kollaboration am Institut Kunst/Kunstpädagogik FB1, Universität Osnabrück
      23.11.2021
    • CO-Interventionen. Von der Kunstvermittlung lernen. Gemeinschaftliche Praktiken zeitgenössischer Kunst und Kunstpädagogik. | VORTRAG
      Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe/ des Seminars Kunstvermittlung. Positionen - Fragen - Perspektiven. Prof. Dr. Sara Ina Burkhardt, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. University of Art and Design, Halle.
      28.06.2021
    • Art Education in Commons | VORTRAG UND WORKSHOP
      Workshopbeitrag zum Symposium Critical Future(s) - Possible Procedure(s) –25. - 26.06.2021. Olga Holzschuh – Prof. Konstanze Schütze – Nada Rosa Schroer, Institut für Kunst und Kunsttheorie. Universität zu Köln.
      26.06.2021
    • Do it together! | VORTRAG UND WORKSHO
      Zu Kollaboration forschen und über kollaborative Forschung in der Kunstpädagogik. Vortrag und Workshop im Rahmen der Reihe „What? How? And for Whom? Promotionen in Art Education Forschungsberichte und Erfahrungsaustausch von/mit/für Doktorand*innen und Interessierte”. PhD-Programm Fachdidaktik Art & Design, Hochschule der Künste, Zürich.
      17.06.2021
    • Mail Art Projekt. | VORTRAG
      Von Postbotschaften und anderen Präsenzfälschungen. Medienreflexion zum Kunstunterricht auf Distanz. Vortrag im Rahmen der Kollegialen Gesprächsreihe im Kontext des Distanzunterrichts. BDK e.V. NRW
      04.05.2021 
    • It's all about how we work together. | VORTRAG
      Künstlerische Kollaboration als Mindset für eine agile Didaktik. Keynotvortrag im Rahmen der Kunstdidaktik-Tagung INTERDISZIPLINÄR KREISEN . Kunstdidaktik Interdisziplinär 1st.  Universität für angewandte Kunst Wien
      18.02.2021
    • Maps of Collaboration. | VORTRAG
      Maps of Collaboration. Gemeinschaftliche praktiken zeitgenössischer kunst und kunstpädagogik. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe terrain am Learning Lab Arts and Design am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel.
      07.12.2020
    • Hybride Forschungsformate in kunstpädagogischen Commons. | WORKSHOP
      Gemeinschaftliche kunstpädagogische Forschung in Methodenvielfalt. Workshop im Rahmen des Denkraum Nachwuchforschung. Forschungstag der Kunstpädagogik auf dem Bundeskongress der Kunstpädagogik und 6. Internationalen Symposium zur Architekturvermittlung Denkraum Bauhaus, Weimar.
      26.09.2019
    • Call for Collaboration | VORTRAG
      Gemeinschaftliche Praktiken zeitgenössischer Kunst und Kunstpädagogik im Kontext digitaler Medienkultur. Gastvortrag im Rahmen der Ringvorlesung Wie zusammen arbeiten? an der Universität Hamburg in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Koordiniert von Prof. Andrea Sabisch und Stefanie Johns in Kooperation mit Marcus Recht und Alexander Henschel, Hamburg.
      27.06.2019
    • Sharing turn | KURZVORTRAG
      Über das Teilen im Lehrberuf. OER, Sharing Systems und Community Building für Kunstlehrer*innen und Ästhetische Erzieher*innen. Vortrag im Rahmen des Netzwerks Networking Beyond im Format Brot und Bier, Institut für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln.
      27.03.2019
    • Collaborative Studios. | VORTRAG
      Neue Strategien des kollaborativen Lernens und deren schulische Perspektiven. Vortrag im Rahmen der Tagung des Zentrums für LehrerInnenbildung Köln DIGGI17, Enter next level learning. Universität zu Köln.
      28.09.2017
    • Magic Collabs. Magische Bildungstools. | VORTRAG
      Vortrag im Rahmen der Tagung Where the magic happens– Institut für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln.
      11.06.2015  
    • i wanna draw your name on my __________. Kollaborative Kreativität als Position einer jungen Kunstpädagogik. | VORTRAG
      Gastvortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe Kunstpädagogische Positionen. Institut für Kunst und Kunsttheorie, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln
      03.06.2015
    • What's next. art education. Podiumsdiskussion. | TALK IM TOKONOMA
      Veranstaltet von Gila Kolb und Torsten Meyer mit Markus Bader, Katja Mand, Sebastian Dürer, Kunstraum Tokonoma Kassel.
      28.04.2015
    • Apokalypse Kreativität. Kunst – Kunstpädagogik – Kartoffelmentalität. | KURZVORTRAG
      Vortrag mit Nikolas Klemme, Gila Kolb, Heinrich Lüber, Torsten Meyer, Bernadett Settele und Ole Wollberg auf dem Bundeskongress der Kunstpädagogik am Mozarteum Salzburg.
      15.02.2015
    • Verschränkung von Kollaboration und Kreativität. Eine kunstpädagogische Transformation. | VORTRAG
      Vortrag zum Promotionsvorhaben auf dem kunstpädagogischen Forschungstag an der ev. Akademie in Loccum.
      12.09.2014
    • du/ du nicht. Interventionen Kunst. | LECTURE PERFORMANCE
      Lecture Performance zusammen mit Konstanze Schütze. Tagung Subjekt - Medium - Bildung der Sozietät Kunst – Medien – Bildung an der Universität zu Köln.
      23.03.2012
    • Exploration Kollaboration. | WORKSHOP
      Workshop zum ArtEduCamp. Part07der buko12-Reihe zusammen mit Prof. Sara Burkhardt. Humanwissenschaftlichen Fakultät, Universität zu Köln.
      03.12.2011

Im Rahmen der Vortragsreihe Saloon Arts Education laden wir Akteur*innen aus der Schulpraxis und Kunstvermittlung ein, um Projekte, Konzepte, Beobachtungen, Erfahrungen und Unterrichtsideen im Hochschulkontext vorzustellen. Weniger sichtbare Alltagspraktiken und Positionen im Kontext von Kunst, Medien und Bildung wird im Saloon eine experimentelle und diskursive Bühne geboten. Studierende erhalten hierbei vertiefte Einblicke in praktische Konzepte und Ansätze von Kunstvermittlung, Kunstunterricht und kultureller Bildung. Das Format strebt die enge Vernetzung praxisbezogener kunstpädagogischer Handlungsfelder mit der Hochschule an.

Die Ringvorlesung Saloon Arts Education ist ein Kooperationsvorhaben der Professur für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung der Kunstakademie Münster mit dem Department Kunst und Musik der Universität zu Köln.

Gäste sind herzlich willkommen. Um vorherige Anmeldung per Mail wird gebeten: elio.huebecker[at]uni-muenster.de

Mittwoch, 18:00 Uhr s.t.

Hybridformat: unregelmäßig und wechselnd im S3 in Präsenz oder Online

 

Verantwortlich für die Veranstaltungsreihe:
Prof. Dr. Gesa Krebber (Kunstakademie Münster), Jane Eschment (Universität zu Köln), Gesine Hopstein (Universität zu Köln)

 

Programm im Sommersemester 2024 [PDF Download]

 

  • 10.04.2024 | 18:00 Uhr S3 – Präsenz
    Kick-Off Saloon Arts Education | Erste Infoveranstaltung für Studierende
     
  • 24.04.2024 | 18:00 Uhr S3 – Präsenz
    Martin Helmer (Zartbitter e.V., Münster):
    Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt
    Prävention und Schutzkonzepte in Handlungsfeldern der Kunstdidaktik /// Weitere Infos
     
  • 08.05.2024 | 18:00 Uhr Online
    Dora Celentano (Düsseldorf):
    Kontaktzonen – Grenzgänge zwischen Territorium und Identität.
    Ein Unterrichtsprojekt zu William Kentridge
  • 15.05.2024 | 18:00 Uhr S3 – Präsenz
    Gesa Krebber, Robin Bolt (Münster): 
    Kick-Off Veranstaltung Art Education Research Network (AERN).
    Ein kollaborativer Learning Space für das Praxissemester Kunst an der Kunstakademie Münster
     
  • 29.05.2024 | 18:00 Uhr Online
    Nicole Schweiß (Köln): 
    Podcast: Kleine Pause
    Diversitätssensible und diskriminierungskritische Perspektiven auf das deutsche Schulsystem
  • 05.06.2024 |18:00 Uhr S3 – Präsenz
    Johanna Tewes (Münster)
    You Get What You Prompt!
    Generative KI im Kunstunterricht.

  • 12.06.2024 | 18:00 Uhr S3 – Präsenz
    Julian Lautenbach, Roger Rohrbach und Julia Ziomkowska (Münster)
    FAK 24 – Ein Projekt der Nachbarschaftspflege.
    Saloon on Tour – Wir treffen uns im S3 und spazieren gemeinsam zum FAK24

  • 19.06.2024 | 18:00 Uhr S3 – Präsenz
    Martin Brand (Köln):
    Künstlerisch-mediale Praxis an der Kunsthochschule
    Eine Medienwerkstatt als Infrastruktur für digitales Arbeiten
  • 03.07.2024 | 18:00 Uhr Online
    Mona Marijke Jas (St. Pölten, Niederösterreich)
    KinderKunstLabor
    Ein Ausstellungshaus internationaler zeitgenössischer Kunst mit Kindern und für Kinder
  • 10.07.2024 | 18:00 Uhr Online 
    Janina Krepart (Zürich):
    Un-Learning Ecologies – Ein Workbook 
    Kunstvermittlung in der ökologischen Krise
     
  • 17.07.2024 | 18:00 Uhr S3 – Präsenz 
    Abschlussreflexion zum Saloon Arts Education 
  • 11.10.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Kick-Off Saloon Arts Education | Erste Infoveranstaltung für alle Teilnehmer*innen des Seminars
     

  • 18.10.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Pizza & Beer | Vollversammlung Kunstdidaktik | Austausch zum Studium Lehramt Kunst an der Kunstakademie Münster /// Mehr Infos
     

  • 25.10.2023 | 18:00 Uhr Zoom
    Chantal Küng (Zürich) und Kathrin Siegrist (Basel) & Louise Guerra Archive: Louise Guerra School.
    Eine künstlerische Fiktion als Vision für Bildung in Gemeinschaft. /// Mehr Infos
     
  • 15.11.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Antje Dalbkermeyer (Kunstakademie Münster), Sabine Lenz (Wartburg-Grundschule Münster): Kooperieren – erproben – partizipieren.
    Künstlerische Hoch- und Grundschulbildung im Akademie-Wartburg-Projekt /// Mehr Infos
     
  • 22.11.2023 | 18:00 Uhr Zoom
    Irina Barca & Sarah Modeß: How (not) to talk about visiting theatre
     
  • +++ ENTFÄLLT KRANKHEITSBEDINGT +++ 29.11.2023 | 18:00 Uhr Zoom
    Rosalie Schweiker, Miriam Bayerdörfer: Teaching for People who prefer not to teach.
    Ein (selbst-) kritisches Tool für alle, die versuchen, Kunst zu unterrichten. /// Mehr Infos 
     
  • 13.12.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Ideenpool Praxissemester Kunst #05: Ehemalige Praxissemesterstudierenden im Fach Kunst präsentieren ihre Forschungsprojekte aus dem Kunstunterricht /// Mehr Infos
     
  • +++ ENTFÄLLT KRANKHEITSBEDINGT +++ 10.01.2024 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Gesa Krebber und Robin Bolt (Kunstakademie Münster): Kick-Off Veranstaltung Art Education Research Network (AERN) –
    Ein kollaborativer Learning Space für das Praxissemester Kunst an der Kunstakademie Münster
    DigiFellowProjekt 
  • 17.01.2024 | 18:00 Uhr Präsenz in der Kunsthalle Münster
    Merle Radtke, Gesa Krebber
    Saloon On Tour: Dominique White in der Kunsthalle Münster
    Kooperation des Saloon Arts Education mit der Kunsthalle Münster sowie der Reading Group Machtkritische Kunstvermittlung /// Mehr Infos
  • 19.04.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Kick-Off Saloon Arts Education | Erste Infoveranstaltung für Studierende
     

  • 26.04. 2023 | 18:00 Uhr Zoom
    Konstanze Schütze, Claus Zirwes, Gesine Hopstein (Köln):
    DIGITAL DIDACTICS IN ART EDUCATION (DIDAE) /// Mehr Infos
     

  • 03.05.2023 | 18:00 Uhr Zoom
    Alexandra Gollan, Barbara Höch, Franziska Simon, Katja Gelbke, Martina Thoms (Kompetenzteam Fach Kunst Wesel):
    KUNSTLEHRER:IN UND DANN?!
    Talk zur Berufsperspektive Kunstlehrer*in und Vorstellung unterschiedlicher Arbeitsfelder im Kontext Schule /// Mehr Infos
     

  • 10.05.2023 | 18:00 Uhr Zoom
    Celia & Nathalie Sidler:
    INVOLVE!
    Materialität, Involvierung und multisensorische Erfahrung /// Mehr Infos
     

  • 17.05.2023 | 18:00 Uhr Zoom
    BRING A PIECE!
    Einblicke in Kunstunterrichtsprojekte, u.a. mit Hanna Beuel (Köln) /// Mehr Infos
     

  • 24.05.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    I LOVE MY JOB.
    Liebeserklärungen an den Kunstlehrer*innenberuf mit Stephanie Daume (Münster) und Caspar Walbeck (Ahlen) /// Mehr Infos
     

  • 28.06.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Jessica Tropp M.A. (LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster)
    Click and Connect /// Digitalisierung und Inklusion im Kontext der Kunstvermittlung am LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster. /// Mehr Info
     

  • 05.07.2023 | 18:00 Uhr Präsenz im Seminarraum 3
    Abschlussreflexion zum Saloon Arts Education
  • 19.10.2022  |  18:00 Uhr Präsenz
    Kick-Off: Saloon Arts Education M+  |  Erste Infoveranstaltung für Studierende
     

  • 16.11.2022  |  18:00 Uhr Zoom/Hybrid
    Ideenpool Praxissemester #4  |  Studierende berichten: u.a. mit Robin Bolt (Münster), Tomke Niehaus (Köln), Kurzvorträge und Talk
    /// Mehr Infos
     

  • 23.11.2022  |  18:00 Uhr Zoom
    Annkathrin Gockel-Nelissen & Merle Ballermann: „Wenn ich das früher gewusst hätte…!“, Talk zum Referendariat im Fach Kunst /// Mehr Infos
     

  • 30.11.2022  |  18:00 Uhr Zoom
    Gesine Hopstein und Kerstin Wichelhaus: Schule öffnen- Kooperieren – Kollaborieren, Gastvortrag und Talk /// Mehr Infos
     

  • 11.01.2023  |  18:00 Uhr Zoom
    Luna Picciotto: Abhandenkommen  |  Skizzen kollektiver Arbeit an der Förderschule geistige Entwicklung, Gastvortrag
     

  • 18.01.2023  |  18:00 Uhr Zoom
    Andrea Schulze-Wilmert & Dr. Jule Peters: Questioning documenta fifteen.  |  Ein Projekt der Lichtenbergschule Kassel, Gastvortrag /// Mehr Infos
     

  • 25.01.2023  |  18:00 Uhr Zoom
    Raphael Di Canio: Performance Art im Kunstunterricht.  |  Wie man sich den öffentlichen Raum aneignet, Gastvortrag

  • 2023:
    • Art Education Research Network. Forschendes Lernen im Praxissemester Kunst. Kunstakademie Münster.
    • Saloon Arts Education. Transformative Formate in der Kunstlehrer*innenbildung. Kunstakademie Münster.
    • Community Building. Art Education Münster. Kunstlehrer*innen vernetzen. Kunstakademie Münster.
  • 2018 – 2022: Networking Beyond. Universität zu Köln.
  • 2018 – 2020: Flipping University. Universität zu Köln.
  • 2017 – 2019: AEiT. Arts Education in Transition. Universität zu Köln.

 

Dipl.-Kulturpädagogin Antje Dalbkermeyer

Wiss. Mitarbeiterin: Kunstpädagogik

T. +49 251 83 61308
dalbkermeyer[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechstunde: montags, 15:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 308

Antje Dalbkermeyer ist seit 1995 hauptberuflich wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kunstdidaktik an der Kunstakademie Münster. Seit 1998 betreibt sie nebenberuflich ein Unternehmen für Wassertourismus und Erlebnispädagogik im Raum Hameln/Hannover.   

Von 2006 bis 2017 konzipierte sie als Modulbeauftragte, neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit, die Prüfungsadministration und übernahm die Fachstudienberatung sowie die Koordination der wissenschaftlichen Modulabschlussprüfungen im künstlerischen Lehramt.
Bis 1999 war sie an der Entwicklung des Reformstudiengangs „Künstlerische Feldforschung für die Primarstufe“ unter Federführung der Künstlerin und Professorin Dr. Lili Fischer beteiligt.
Von 1992 bis 2001 initiierte und gestaltete sie als freie Kulturschaffende vielfältige kulturpädagogische Projekte: Organisation und Durchführung von Veranstaltungen in der sozio-kulturellen Kinder- und Ju­gendarbeit wie Ferienpassaktionen. Kunstkurse in verschiedenen Jugendkunstschulen, Konzeption und Leitung von Theaterprojekten für Kinder und Ju­gendliche im Theaterpädagogischen Zentrum Hannover/Mühlenberg sowie Workshops und Vorträge in der gesamtkünstlerischen Erwachsenenbildung.
Seit 1987 eigene zeichnerische, malerische und performative Arbeiten.                               

Studium der „Kulturwissenschaften und Ästhetischen Praxis“ mit interdisziplinären Bezügen in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur/Theater und Psychologie an der Universität Hildesheim. Hier studierte sie insbesondere Malerei bei der Künstlerin Ingema Winner und schrieb eine kunstwissenschaftliche Diplomarbeit über Objekt- und Performancekünstlerinnen bei der Professorin Dr. Angela Ziesche.
Studium der Freien Kunst an der Fachhoch­schule für Design + Medien und Bildende Kunst in Hannover bei den Künstlerprofessoren Peter Tuma und Frank Popp.

  • Künstlerische und Kulturelle Bildung durch offene spielerisch-experimentelle Erfahrungs- und Handlungszugänge
  • Ästhetisch-forschendes Lernen und Lehren in der schulischen und außerschulischen Praxis
  • Kooperative Erprobungsprojekte zwischen Hoch- und Grundschule
  • Reflexive Praxisforschung im Praxissemester: Professionalisierungsprozesse in der Lehrer*innenbildung
  • Außerschulische Berufsfelder für Kunstpädagog*innen
  • Künstlerische Kunstvermittlung
  • Performativität
  • Gender-Studies
  • Gegenwartskunst: Körper-Diskurse – Identität – Bewegungsformen – Ästhetik des Reisens – Kunst und Öffentlichkeit

In einer seit 2009 von Antje Dalbkermeyer konzipierten Kooperation zwischen der Kunstakademie Münster im Bereich der Kunstdidaktik und der Wartburg-Grundschule Münster – Hauptpreisträgerin des Deutschen Schulpreises 2008 – treffen Lehramtsstudierende im Bildungsformat des „Akademie-Wartburg-Projekts“ auf Schulkinder. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Lehrbeauftragten Sabine Lenz aus der Wartburg-Grundschule entwickelt und umgesetzt. Ausgezeichnet durch eine praxisreflexive Verzahnung von Hochschulstudium und Grundschulpraxis stehen hierbei das gemeinsame Handeln sowie ein ästhetisch-forschendes Lernen und Lehren im Mittelpunkt. Diese heterogene Kunstvermittlung kommt auch an ausgewählten Kunstwerken öffentlicher (Lern-)Orte aus mehrperspektivischen Professionen zur Betrachtung. Zu den Akteuren gehören Lehrende und Lernende wie Hochschuldozent*innen, Studierende, Schulkinder sowie Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen.
Regelmäßige Veröffentlichungen hierzu erscheinen in Fachbüchern, den Jahrbüchern der Kunstakademie Münster sowie in der Regional- und Fachpresse.

  • Anstiften zum Erproben öffentlicher Skulptur: Sinnlich-leibliche Erfahrungsbildung im performativen Handlungsfeld der Gegenwartskunst, Panelbeitrag zu „Körper & Künste: Forschende Praxis“ im Rahmen der 10. Netzwerktagung Forschung Kulturelle Bildung „Wie viel Körper braucht die Kulturelle Bildung?“, Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur an der Hochschule Merseburg vom 21.–23.11.2019.
  • Offene Erfahrungszugänge im Handlungsfeld der künstlerischen Bildung, Beitrag gemeinsam mit Sabine Lenz zum „Forschen. Lernen. Lehren an öffentlichen Orten. The Wider View“ auf der Tagung des Zentrums für LehrerInnenbildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 16.–19.09.2019.

  • Skulpturales ER_PROBEN in und an der öffentlichen Skulptur „Sketch for a Fountain“ von Nicole Eisenman, Workshop zusammen mit Sabine Lenz auf der Tagung „VER_HANDELN – Begegnungen im öffentlichen Raum der Kunst“, ein kunstpädagogisches Wochenende zu den Skulptur Projekten Münster, veranstaltet von der Kunstdidaktik Kunstakademie Münster in Kooperation mit der Kunstvermittlung Skulptur Projekte 2017 des LWL-Museums Münster vom 07.–09.06.2017.

  • Bildungsimpulse kooperativer Erprobungsräume: Das >Akademie-Wartburg-Projekt< als Verknüpfung von Hochschulstudium und Grundschulpraxis, Kurzvortrag auf dem 1. Internationalen Kongress „Lernen in der Praxis“ in Brugg-Windisch an der Fachhochschule Nordwestschweiz im Rahmen des Forums: Künstlerisch-ästhetische Impulse in lehramtsbezogenen Professionalisierungsprozessen vom 04.–06.05.2015.

  • Lecture Performance aus Schulkinder- und Studierendenzitaten zu tonlosen Prozessvideos gemeinsam mit Ingrid Haselhoff auf der Tagung „Didaktische Logiken des Unbestimmten – Professionalisierungsprozesse in der LehrerInnenbildung im Fokus ästhetischer und künstlerischer Bildung“, veranstaltet von der Kunstdidaktik Kunstakademie Münster vom 16.–17.05.2014.

  • Partizipatorische Übergangsräume zwischen Hochschule, Schule und Kunst in der Grundschullehramtsausbildung der Kunstakademie Münster, Vortrag zusammen mit Prof. Dr. Birgit Engel auf dem Bundeskongress für Kunstpädagogik 12 Part 03 an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Januar 2012.

  • Aktuelle Veröffentlichungen insbesondere zum Akademie-Wartburg-Projekt erscheinen regelmäßig in den Jahrbüchern der Kunstakademie Münster sowie in der Regional- und Fachpresse.
  • Dalbkermeyer, Antje: Performative Vernetzung zwischen Hoch- und Grundschule. In: Hermann, A./ Bader, N. (Hg.): EXHIBITING LESSONS. Lässt sich Lehre zeigen? Universitätsverlag Siegen 2021, S. 62-73. /// Aufsatz
  • Dalbkermeyer, Antje: Anstiften zum Erproben öffentlicher Skulptur: Sinnlich-leibliche Erfahrungen im performativen Handlungsfeld der Gegenwartskunst. In: Eger, N./ Klinge, A. (Hg.): Wie viel Körper braucht die Kulturelle Bildung? München 2021, S. 261 – 268. 
  • Dalbkermeyer, Antje / Lenz, Sabine: Offene Erfahrungszugänge im Handlungsfeld der künstlerischen Bildung. In: Jungwirth, M. u.a. (Hg.): Forschen. Lernen. Lehren an öffentlichen Orten. The Wider View. (Schriften zur Allgemeinen Hochschuldidaktik Band 5). Münster 2020, S. 83 – 88.
  • Dalbkermeyer, Antje / Kunstakademie Münster (Hg.): Anstiften zum Erproben öffentlicher Skulptur. Schriften der Kunstakademie Münster – Kunst + Didaktik, Band 135. Bönen in Westfalen 2018.
  • Dalbkermeyer, Antje / Lenz, Sabine: Nachgedanken zum Workshop Skulpturales ER_PROBEN in und an der öffentlichen Skulptur Sketch for a Fountain von Nicole Eisenman. In: Engel, B. / Fisch, I. u.a. (Hg.): VER_HANDELN. Begegnungen im öffentlichen Raum der Kunst – Skulptur Projekte Münster 2017. München 2018, S. 116 – 123.
  • Dalbkermeyer, Antje: Bildungsimpulse kooperativer Erprobungsräume:
Das ›Akademie-Wartburg-Projekt‹ als Verknüpfung von Hochschulstudium und Grundschulpraxis. In: Engel, B. / Böhme, K. (Hg.): Didaktische Logiken des Unbestimmten. Immanente Qualitäten
in erfahrungsoffenen Bildungsprozessen. München 2015, S. 170 – 187.
  • Dalbkermeyer, Antje: Kooperation als künstlerisches Erfahrungsfeld: Ästhetisches Lernen im Akademie-Wartburg-Projekt. In: Zs. Die Grundschulzeitschrift, H. 257, Velber 2012, S. 4 – 7.    
  • Dalbkermeyer, Antje: „Reisebegleiter“ – Ein Mitmachbuch für Kinder im Grundschulalter als Kunst- und Expeditionsbuch von Studierenden im Rahmen von EMSCHERKUNST.2010 und RUHR.2010. Kunstakademie Münster 2010.
  • Dalbkermeyer, Antje: Ein Koffermuseum als Selbstbeschreibung. In: Zs. Kunst + Unterricht, Heft 237/1999, S. 37 – 38.
  • Dalbkermeyer, Antje: Soziale Theaterarbeit, theatrale Sozialarbeit oder einfach Theater mit Kindern? Bericht über einen vierjährigen Kindertheaterkurs in Zusammenarbeit mit Birgit Ahrens. In: Theaterpädagogisches Zentrum Hannover/Mühlenberg (Hg.): Kindertheaterkurs. Hannover 1997.  
  • Dalbkermeyer, Antje: Entwürfe weiblicher Identitäten von Objekt- und Performancekünstlerinnen seit Ende der 60er Jahre. Diplomarbeit an der Universität Hildesheim 1995.

Studentische Tutorin im „Akademie-Wartburg-Projekt“

Lilja Lara Justin

Stefan Hölscher

Prorektor für Studium und Lehre

T. +49 (0)251 83 61330
hoelscher[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechstunde: mittwochs, im zweiwöchigen Turnus,
14:00 – 16:30 Uhr und nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 307

Stefan Hölscher (geb. 1965) ist seit 2021 Prorektor für Studium und Lehre der Kunstakademie Münster, an der er seit 2003 als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Kunstdidaktik in der Lehre, als Beauftragter für die Reform der Lehrer*innen(aus)bildung und Koordinator für schulische Praxisphasen tätig ist.

Er war von 2010-2015 konzeptuell und organisatorisch hauptverantwortlich für die Umsetzung der Reformprozesse des Lehramtsstudiums an den Kunstakademien Düsseldorf und Münster. Seitdem ist er wiederholt an verschiedenen Kunsthochschulen Deutschlands als Berater in Fragen des Lehramtsstudiums tätig gewesen (unter anderen an der AfbK Stuttgart, der AfbK Karlsruhe sowie an der UdK Berlin) und Verfasser eines Positionspapiers der deutschen Kunsthochschulen (RKK) zur Bologna-Reform der Lehramtsstudiengänge.

Hölscher studierte Mathematik und Theoretische Physik an der Ruhr-Universität Bochum, Erziehungswissenschaften und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität sowie Malerei und Grafik an der Kunstakademie Münster. Er schloss diese Studien als Diplommathematiker (1996) sowie mit dem Ersten Staatsexamen für die Sekundarstufen I und II mit den Fächern Kunst und Mathematik (2002) ab.

  • kunstpädagogische / kunstdidaktische Konzeptionen und Handlungsräume
  • Bilddidaktik
  • Bedingungen und Dynamiken künstlerischer Praxis
  • Lernen durch und für (künstlerische / kunstbezogene / ästhetische) Praxis
  • pragmatistische, handlungs- und praxistheoretische Perspektiven auf ästhetisch-künstlerische Wahrnehmungs-, Erfahrungs- und Bildungsprozesse
  • naturwissenschaftliche Theorien und Modelle zum Verständnis von selbstorganisierenden Prozessen
  • Lehre als Praxisreflexivität zweiter Ordnung
  • gemeinsam mit Prof. Dr. Nina Gerlach: Konzeption und Entwicklung der transdisziplinären Lehrveranstaltung Open Frame
  • Prorektor für Studium und Lehre der Kunstakademie Münster seit 2021
  • Vertrauensdozent der Kunstakademie Münster (2016–2020)
  • Vorsitzender der Fachgruppe Kunst für das Praxissemester im Master of Education (seit 2013)
  • Mitglied der Steuergruppe für das Praxissemester des Regierungsbezirks Münster in Kooperation mit der Universität Münster, dem Zentrum für Lehrerbildung der Universität  Münster und der Bezirksregierung Münster (seit 2013)
  • Mitglied der AG Lehramt der Rektorenkonferenz der deutschen Kunsthochschulen (2011)
  • Mitglied des Senats der Kunstakademie Münster (seit 2008)
  • gemeinsam mit: Engel, Birgit; Fisch, Ingrid; Treese, Anna-Lena. Verhandeln - Begegnungen im öffentlichen Raum der Kunst - Skulptur Projekte Münster 2017 (Didaktische Logiken des Unbestimmten, Bd. 3), München 2018
  • gemeinsam mit: Kunibert Bering; Karina Pauls (Hgg.). Globalität - Transkulturalität - Partizipationen: Kunstpädagogische Perspektiven. (Festschrift für Rolf Niehoff) erschienen in: Bering, Kunibert (Hg.) Reihe Artificium. Schriften zur Kunst und Kunstvermittlung. Band 52. Oberhausen 2015
  • gemeinsam mit: Kunibert Bering; Rolf Niehoff; Karina Pauls (Hgg.). Visual Learning: Positionen im internationalen Vergleich erschienen in: Bering, Kunibert (Hg.) Reihe Artificium. Schriften zur Kunst und Kunstvermittlung. Band 46. Oberhausen 2013
  • gemeinsam mit: Kunibert Bering, Rolf Niehoff, Karina Pauls (Hgg.). Nach der Bilderflut: Ästhetisches Handeln von Jugendlichen. erschienen in: Bering, Kunibert (Hg.) Reihe Artificium. Schriften zur Kunst und Kunstvermittlung. Band 41. Oberhausen 2012
  • gemeinsam mit: Rolf Niehoff, Karina Pauls (Hgg.). BildGeschichte: Facetten der Bildkompetenz. (Festsschrift für Kunibert Bering) erschienen in: Bering, Kunibert (Hg.) Reihe Artificium. Schriften zur Kunst und Kunstvermittlung. Band 38. Oberhausen 2012
  • Kunst und Frieden - eine Vermittlung. In: LWL-Museum für Kunst und Vermittlung (Hgg.): projekt_FRIEDEN. Eine Reflexion der Entwicklung von Handlung, Haltung und Austausch. Münster 2019. S. 13-25.
  • gemeinsam mit Bernd Zymek: Notwendig unbestimmt? Verfahren und Strukturen der Aufnahme und Auswahlprozesse an Kunsthochschulen. In: Werner Helsper, Heinz-Hermann Krüger (Hgg.). Auswahl der Bildungsklientel. Zur Herstellung von Selektivität in "exklusiven" Bildungsinstitutionen. Wiesbaden 2015. S. 211-238
  • Unbestimmtheitsrelationen. Impulse zum kunstdidaktischen Verhältnis von Rahmung und Prozess. In: Birgit Engel / Katja Böhme (Hgg.): Didaktische Logiken des Unbestimmten. Immanente Qualitäten in erfahrungsoffenen Bildungsprozessen. München 2015. S. 212-234
  • Freiheit oder Zweck? Die Künstlerische (Aus-)Bildung von Lehramtsstudierenden. In: Carl-Peter Buschkühle (Hg.). Künstlerische Kunstpädagogik. Ein Diskurs zur künstlerischen Bildung. Oberhausen 2012. S. 219-246
  • Im Sehen über das Sichtbare hinaus. BildGeschichte als Moment einer reflexiven Praxis der Bildwahrnehmung. In: Hölscher, Niehoff, Pauls (Hgg.) BildGeschichte. Facetten der Bildkompetenz. in: Bering, Kunibert (Hg.) Reihe Artificium. Schriften zur Kunst und Kunstvermittlung. Band 38. Oberhausen 2012
  • Bildstörung – Zur Grundlegung einer experimentell-empirischen Bilddidaktik. in: Sachs-Hombach, Klaus u.a. (Hg.). IMAGE. Online-Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft. 2009
  • Die Unerzählbarkeit des Todes in Gerhard Richters Gemäldezyklus 18.Oktober 1977 in: Christoph Bertsch u.a. (Hgg.). Bildmagie und Brunnensturz: Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung. Innsbruck 2009
  • Störstellen, in: Montagstiftung Bildende Kunst. Bonn (Hrsg.). Kunst Aus Bildung. Nürnberg 2008
  • "Hand anlegen" - Eine kunstdidaktische Erschließung der Malerei Arnulf Rainers, in: Reinhard Hoeps (Hg.) Religion aus Malerei?, erschienen in: Alex Stock und Reinhard Hoeps, Reihe "ikon", Paderborn 2005
  • Künstlerische Bildung: Lösung oder Problem? in: Joachim Kettel, Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), Landesakademie Schloss Rotenfels (Hgg.) erschienen in: Kunibert Bering (Hrsg.), Reihe ARTIFICIUM - Schriften zur Kunst und Kunstvermittlung. Bd.18, Oberhausen 2004
  • Antistatika. in: Samuel Treindl. Produktionsprojekte. Münster 2019
  • Die Klugheit der Bilder – Überlegungen zur Imagination des Unsichtbaren. in: Städtische Museen Rheine (Hg.) Jan Claas. Du sollst Dir kein Bild machen. Rheine 2009
  • Subversive Landschaften – Beobachtungen zur Malerei von Klaus Geigle. in: Klaus Geigle. Fernwärme. Galerie Peter Tedden. Düsseldorf 2005
  • Lernen durch und für künstlerische Praxis – Komplexität und Eigengesetzlichkeit als Herausforderung kunstpädagogischer Forschung im Rahmen der Ringvorlesung: Jetzt: Forschen in kunstpädagogischen Feldern & anderen fachdidaktischen Kulturen an der Universität der Künste Berlin, Sommersemester 2019
  • Jenseits von Messbarkeit – Bedingungen des "Lernens in Praxis" aus der Perspektive offener künstlerischer Praxisprozesse an Kunsthochschulen Kurzvortrag auf dem: 1. Internationaler Kongress "Lernen in der Praxis" 2015, 4.-6. Mai 2015 in Brugg-Windisch. Schweiz

– die Liste wird fortgesetzt –

  • 2017 In Hee Cho und Carmen Gosen. We'd like to move it. Wewerka Pavillon, Münster
  • 2017 Samuel Treindl. Antistatika. Wewerka Pavillon, Münster
  • 2015 Andreas Rosenthal. Holzschnitte 2013 - 2015. Kunstverein Schwerte
  • 2014 Christian Walter. Bilder. Landtag NRW, Düsseldorf
  • 2014 René Haustein und Jonas Hohnke. cluster.fm 96,0 mhz, Wewerka Pavillon, Münster
  • 2010 Julia Gröning. I never do happy endings. Wewerka Pavillon. Münster
  • 2010 Lilo Bauer. according to optimal vantage point. FAK (Förderverein aktuelle Kunst), Münster
  • 2005 Klaus Geigle und Monika Lang. Fernwärme. Galerie Peter Tedden. Düsseldorf
  • Gotland-Stipendium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (künstlerisches Arbeitsstipendium) (2002)
  • Ernennung zum Meisterschüler der Kunstakademie Münster auf Vorschlag von Prof. Udo Scheel (2001)
  • Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes (1985-1990)

Wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte

Pascale Feitner (Wissenschaftliche Hilfskraft, studentische Beratung)

Mira Reeh (studentische Hilfskraft, studentische Beratung)

Kontakt: lehramt.kunstakademie@kunstakademie-muenster.de

Im Mittelpunkt des Lehrbereichs stehen Theorien der Kunst und ihrer medialen Bedingtheit sowie methodische Werkzeuge ihrer Erschließung. Dabei werden die historische Bandbreite ästhetischer, kunstsoziologischer sowie bild-, medien- und erkenntnistheoretischer Ansätze zum Verständnis von Kunst, ihrer Wahrnehmung, Bedeutung und ihrer Funktionen einbezogen.

Der Lehrbereich trägt der Tatsache Rechnung, dass künstlerische Praxis in eine spezifische Gegenwart eingebunden ist. "Ästhetik und Kunstwissenschaft" fokussiert daher neben grundständigen theoretischen und methodischen Fragen zur Kunst auch ihren Umgang mit aktuellen technologischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen. Stellvertretend für die Vielfalt der angebotenen Zugänge seien Ansätze aus den Bereichen der Demokratie- und Digitalitätsforschung, des Trans- und Posthumanismus, der children & childhood sowie der gender und animal studies genannt.

Der Bereich unterstützt transdisziplinäres Arbeiten insbesondere in Kooperation mit naturwissenschaftlichen Disziplinen. Den medialen Schwerpunkt bilden digitale Technologien, Film, Video sowie lebende Materie (Gartenkunst und BioArt). Zudem fördert "Ästhetik und Kunstwissenschaft" durch das kontinuierlich angebotene Kolloquium "Open Frame" frühzeitig studentisches Interesse am thematisch und methodisch selbstbestimmten wissenschaftlichen Arbeiten sowie an der sprachlichen Vermittlung, theoretischen Reflexion und Diskussion eigener künstlerischer Praxis.


Prof. Dr. Nina Gerlach

Ästhetik und Kunstwissenschaften / Rektorin

T. +49 251 83 61330 F. +49 251 83 61430
n.gerlach[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: donnerstags, 16:15 – 18:00 Uhr
Leonardo-Campus 2
Raum 331

Nina Gerlach (geb. 1979) ist seit 2021 Rektorin der Kunstakademie Münster und seit 2015 Professorin für Ästhetik und Kunstwissenschaft. Sie studierte Europäische Kunstgeschichte, Alte Geschichte, Medien- und Kommunikationswissenschaften in Heidelberg und Mannheim (M. A. 2005) sowie bis zur Zwischenprüfung (2002) Medienkunst/Film an der staatlichen Hochschule für Gestaltung/Karlsruhe.

2005 bis 2010 promovierte sie an der Universität Heidelberg im Fach Europäische Kunstgeschichte (Prof. Dr. Michael Hesse, Prof. Dr. Jürgen Müller/TU Dresden) und war Fellow der Harvard University/Dumbarton Oaks (2008 – 2009). Ihre Dissertation wurde 2012 veröffentlicht (Gartenkunst im Spielfilm. Das Filmbild als Argument. Wilhelm Fink Verlag) und stellt die Rolle von Gärten als visuelles Argument in epistemologischen und moralphilosophischen Diskursen des Spielfilms heraus.

Von 2010 bis 2013 war Gerlach Mitglied des NFS Bildkritik (Eikones/Universität Basel). Hier untersuchte sie am Beispiel von Online-Videoportalen die Integration technologischer Innovationen in die Videokunst und deren Displays. Das Projekt führt Theorien der Interpikturalität und kognitionswissenschaftlicher Metaphern in die Kunsttheorie der Gegenwart ein.

In den Jahren 2006 bis 2015 war Gerlach Lehrbeauftragte der Universität Heidelberg, Basel, Friedrichshafen, der Universität zu Köln sowie Vertretungsprofessorin an der Kunstakademie Münster.

Nina Gerlach vertritt eine Kunstwissenschaft, die vor allem zentrale Herausforderungen der gesellschaftlichen Gegenwart in das Zentrum ihres Interesses rückt.

  • Digitalität, Kunst/-betrieb und gesellschaftliche Gegenwart
    (Künstliche Emotionale Intelligenz, Big Data, Videoportale, Trans-/Posthumanismus, computerisierte Malerei seit den 1950er Jahren)
  • Ästhetik, Geschichte, Bild- und Medientheorie
    (Computerbasierte Künste, Film, Gartenkunst, Videokunst)
  • Kunsttheorie und -soziologie des 20. und 21. Jahrhunderts
  • Diskurse zeitgenössischer Kunst (Ethik, Epistemologie, Kunsttheorie, Menschenbilder)
  • Visual Culture Studies (u.a. Visual Children & Childhood Studies)
  • Kunst und Menschenrechte/Demokratie
  • Stellvertretende Sprecherin der Landesrektorenkonferenz der Kunst- und Musikhochschulen NRW (seit 2022)
  • Rektorin der Kunstakademie Münster (seit 2021)
  • Prorektorin der Kunstakademie Münster (2018 – 2021)
  • Mitglied des Beirats der Art Law Clinic des Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht – Zivilrechtliche Abteilung, Universität Münster und der Kunstakademie Münster, Leitung Prof. Dr. Thomas Hoeren (seit 2018)
  • Vertrauensdozentin der Studienstiftung des deutschen Volkes (seit 2018)
  • Kommissionsmitglied der Studienstiftung des deutschen Volkes (2017)
  • Leitung (gemeinsam mit Stefan Hölscher) des Kolloquiums "Open-Frame (Post-)Disziplinäre Denkplattform für Kunststudierende" (seit 2017)
  • Vertrauensdozentin der Kunstakademie Münster (2016–2020)
  • Mitglied des Review Boards Studies in Communi­ca­tion Sciences. Journal of the Swiss Association of Communication and Media Research (2010)
  • Mentoring Deutschschweiz des Schweizerischen Nationalfonds und des Bundesprogramms Chancengleichheit (2012-2014)
  • Reisestipendium (JP) der Universität Basel, Reisefonds für den akademischen Nachwuchs (2013)
  • Druckkostenzuschuss der Geschwister Boehringer Ingelheim/Stiftung für Geist­eswissenschaften (2011)
  • Druckkostenzuschuss der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Exzellenzinitiative, Graduierten­akade­mie (2010)
  • August-Grisebach-Preis des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg für eine herausragende Promotion (2010)
  • Preis der Freunde der Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg (Gruppenpreis für das interdisziplinäre Forum der Universität Heidelberg, 2009)
  • Reader- und Fellowship der Harvard University/Dumbarton Oaks (2007, 2008-2009)
  • Promotionstipendium sowie Forschungs- und Sprachreisestipendien (CA,  GB,  US) der Studienstifung des deutschen Volkes (2006-2010)
  • Ulrich-Hahn-Preis des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg für besondere wissenschaftliche Leistungen im Fach (2005)

Nina Gerlach vertritt eine gegenwartsbezogene Kunstwissenschaft, die darauf zielt, die aktuelle gesellschaftliche Bedeutung von Kunst und ihren wissenschaftlichen Erschließungsformen stärker sichtbar zu machen. Dafür setzt sie an zentralen Ereignissen und Herausforderungen der gegenwärtigen Lebenswirklichkeit einer breiten Öffentlichkeit an. Digitalisierungsprozesse und gesellschaftliche Leitmedien bilden ihren medialen Fokus.

Das Projekt untersucht zeitgenössische Wechselwirkungen von Malerei und Computertechnologien. Dabei fragt es, welchen Einfluss digitale Technologien wie Drucker, maschinelles Lernen oder Graphiksoftware auf die ästhetischen Traditionen der Gattung haben. Da zeitgenössische computerbasierte Malerei teilweise auf konkrete Beispiele und Stile der Malereigeschichte rekurriert, ermöglicht das Projekt auch, diese im Lichte informationstechnologischer Terminologien neu zu interpretieren und umgekehrt aktuelle technologische Entwicklungen sowie ihre sozialen Nutzungsformen und Narrative vor der Folie historischer Malerei zu reflektieren.

Das Projekt nimmt die durch Videoportale des Internets hervorgerufene neue mediale Situation der Videokunst in den Blick. Zur Anwendung kommen dabei bild- und kunsttheoretische sowie wissenssoziologische und kognitionswissenschaftliche Ansätze.

Im Zentrum steht die Frage, von welchem kunsttheoretischen Verständnis diejenigen Online-Videos gekennzeichnet sind, die von 2010 bis 2012 international ausgestellt wurden. Die Häufung bildrelationaler Bezüge in diesen Werken, die sich auf Beispiele des kunsthistorischen Kanons und das Graphical User Interface von Videoportalen beziehen, rückt eine interpiktorialitätstheoretische Erschließung in den Vordergrund. Dabei wird offensichtlich, dass den ausgestellten Online-Videos ein sogenanntes postmediales Verständnis zugrunde liegt. Im Sinne Krauss' (2000) setzt eine solche Kunstauffassung nicht im modernistischen Sinne das Wissen zum verwendeten Medium voraus, sondern verweist auf die Notwendigkeit seiner vorangehenden prozesshaften Herstellung. Die ausgestellten Videos stellen in diesem Sinne selbstreflexiv Erkenntnisse zu ihrer eigenen Medialität her, insofern sie Analogien und Differenzen zwischen Online-Videos und älteren Bildmedien ästhetisch ausloten.

Einen weiteren Schwerpunkt des Projekts bildet die Frage, unter welchen Bedingungen neue Ausstellungsdispositive – in diesem Fall das Videoportal – überhaupt von der Kunstgeschichte als Ausstellungsräume der Kunst wahrgenommen werden. Hierfür wurde der wissenssoziologische Ansatz der kognitiven Metapherntheorie genutzt. Bei diesem Ansatz geht es darum, dass generell in der Wissenschaft versucht wird, "Neues" mithilfe von Vergleichen mit bereits Bekanntem metaphorisch zu erschließen. Da die Forschung zu Videoportalen bis 2010 keinerlei Vergleiche mit künstlerischen Displays zum Verständnis dieser Präsentationsform herangezogen hatte, blieb folglich deren Nutzung als Ausstellungsraum der Kunst unentdeckt. Stellt man allerdings einen solchen Vergleich mit museologischen Begriffen an, so zeigt sich, dass im netzbasierten Zeitalter mit dem Videoportal ein museales Konvergenzdispositiv geschaffen wurde. Es mischen sich dort einstmals temporal und lokal voneinander getrennte Ausstellungsformen. Museen, Galerien, demokratisierte Formen der Wunderkammer und von Künstlern kuratierte Ausstellungen bilden einen hybridmedialen Ausstellungsraum.

Das Projekt stellt die semantische und ästhetische Aneignung und Weiterentwicklung historischer Gartenkunst durch den Spielfilm (seit 1945) in den Mittelpunkt. Anhand zahlreicher Beispiele der Filmgeschichte werden zunächst die (rezeptions-)ästhetischen Spezifika der filmischen Gartendarstellung geklärt. Hierbei kommen intermedialitäts- und raumtheoretische Ansätze zur Anwendung. Zudem wird der Frage nachgegangen, inwiefern filmische Gartendarstellungen nach historischen ästhetischen Idealen, wie etwa dem des picturesque, visuell organisiert sind.

Die Studie zeigt darüber hinaus, dass Filmgärten als kommunikative Zeichen zu verstehen sind, die nicht nur im Historienfilm Geschichtsbilder vermitteln, sondern auch spezifische moralische und kunstphilosophische Positionen popularisieren. So dient etwa im postmodernen Kino eine gesteigerte Künstlichkeit architektonischer Gartenkunst als ein kulturrelativistisches Argument gegen eine naturalistische Ästhetik. Der Genrefilm reduziert die Geschichte der Gartenkunst hingegen auf ein bipolares Stereotyp von Gut und Böse. Er platziert Schurken aus Agenten- und Antikriegsfilmen konstant in architektonischen Gärten und verbindet privates Glück in Kinder- und Liebesfilmen mit naturalistischen Werken. Im Sinne des ethischen Naturalismus bilden demnach der Naturzustand und die Entfernung von ihm in zahlreichen westlichen Spielfilmen die Referenzen für moralische Urteile. Unter Anwendung verschiedener kulturwissenschaftlicher Ansätze (u.a. Gender, Queer, Children & Childhood Theory) verdeutlicht das Projekt wie auf dieser Basis rassenideologisches Denken, Kapitalismus, Berufstätigkeit von Frauen, Homosexualität und eine naturwissenschaftlich orientierte Kindererziehung als unnatürliche Lebenspraxis vorgestellt werden.

Für diese Untersuchungsperspektive wurden die Methoden der Ikonographie und Ikonologie vor dem Hintergrund eines neu konzipierten visuellen Dekonstruktivismus überarbeitet.

Postdigitalität, Computer und Malerei

  • „Erkenntniskritische Datenvisualisierung – Vom Suprematismus bis zur künstlerischen Erforschung von Big Data". (in Vorbereitung)
  • „Malerei, das Malerische im post-(digitalen) Zeitalter". In: Kritische Berichte, Bd. 47, Nr. 1 (2019), S. 17–33 (englische Übersetzung: „A Brief History of Computer-Based Painting“. 2021, online auf ART-Dok).

Science Fiction und Künstliche Emotionale Intelligenz

  • "Ex Machina (2015): All-over-Ästhetik Künstlicher Emotionaler Intelligenz oder unsere Zukunft zwischen Technikdarwinismus und 'Vertrauensfrage'". In: Marcus Stiglegger, Christoph Wagner (Hg.): Film, Bild, Emotion. Film und Kunstgeschichte im postkinematografischen Zeitalter (Zoom. Perspektiven der Moderne, Bd. 7). Berlin (Reimer, 2021, S. 386–417). online auf ART-Dok
    Informationen zur Publikation auf der Website des Verlags

(Online-)Videokunst, Videoplattformen als Displays und Interpikturalität /-ikonizität

Gartenkunst im Spielfilm, Intermedialität und visuelle Moral- und Erkenntnisphilosophie

Dokumentarfilmtheorie und Tierfilm

  • „En prison / Im Gefängnis“ (Dr. Roger Mayou), Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge, Genf, 05.02.–18.08.2019 (Musée des Confluences, Lyon, 18.10.2019–26.07.2020) und Deutsches Hygiene-Museum, Dresden, (26.09.2020–02.01.2022), Bericht des Senders Radio Télévision Suisse zur Ausstellung
    • Montage „Vollzug“ (gemeinsam mit Roman Podeszwa, 2018)
  •  „Gärten der Welt“ (Dr. Albert Lutz und Dr. Hans von Trotha), Museum Rietberg, Zürich, 13.05.-09.10.2016, Rezension in der Neuen Züricher Zeitung
    • filmwissenschaftliche Beratung
    • Katalogbeitrag "Der Trockengarten in Mizoguchis Genroku Chushingura (1941/42) und Ozus Banshun (1949) - Ein nationales Symbol im historischen Wandel". In: Albert Lutz (Hg.): Gärten der Welt. Orte der Sehnsucht und Inspiration. Köln (Wienand Verlag) 2016, S. 136-141. Publikation auf der Website des Verlags
    • Montage „Gardens are described as retreats when they are really attacks“ (gemeinsam mit Roman Podeszwa, 2016)

Laufende Dissertationen

  • Malte Frey: „Cyberpunk Society. Posthumane Gesellschaft in visuellen Darstellungen von Postcyberpunk-Anime“ [Arbeitstitel]
    Kontakt und CV: www.maltefrey.de

Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte

Prof. Dr. Jessica Ullrich

Vertretungsprofessur für Prof. Dr. Nina Gerlach

T. +49 (0)251 83 61223
ullrichj[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechstunde nach Vereinbarung immer im Anschluss an die Seminare
Raum 223

Website von Prof. Dr. Jessica Ullrich

Jessica Ullrich (geb. 1969) ist seit 2021 Vertretungsprofessorin für Prof. Dr. Nina Gerlach im Bereich Ästhetik und Kunstwissenschaft. Seit 2019 war sie bereits Honorarprofessorin an der Kunstakademie Münster. Davor war sie Gastdozentin für Kunstpädagogik an der Universität der Künste Berlin, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Human-Animal Studies an der Universität Erlangen-Nürnberg und wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kunstwissenschaften an der Universität der Künste Berlin sowie Kuratorin für Bildung und Vermittlung am Kunstpalais Erlangen, Projektleiterin an den Museen Tempelhof/Schöneberg und wissenschaftliche Volontärin am Georg-Kolbe-Museum.

In den letzten Jahren hatte sie zudem eine Reihe von Lehraufträgen in Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Komparatistik, Germanistik und Film- und Medienwissenschaft, u. a. an der Goethe-Universität Frankfurt und der Europa-Universität Flensburg.

Sie hat breit zur Gegenwartskunst publiziert, international Ausstellungen und Videoscreenings kuratiert (u. a. in Berlin, Utrecht und Sao Paulo) und interdisziplinäre Konferenzen (u. a. in Berlin und Erlangen) organisiert. Auch hat sie in Museen (u. a. Georg-Kolbe-Museum Berlin), Galerien (u. a. Leo Castelli, New York) und bei Kunstzeitschriften (u.a. kunst-texte.de) gearbeitet. Sie ist Herausgeberin von Tierstudien im Neofelis-Verlag und im Beirat von Antennae. The Journal of Nature in Visual Culture, der Zeitschrift für Kritische Tierstudien, der Buchreihe Cultural Animal Studies im Metzler Verlag und der Buchreihe Numanities. Arts and Humanities in Progress im Springer Verlag. Außerdem ist sie im Vorstand der Culture and Animals Foundation und im Beirat des METIBE (Büro für Mensch-Tier-Beziehungen) sowie (Gründungs-)Mitglied in verschiedenen Animal Studies-Gruppen wie u.a. FITT (Forschungsinitiative Tiertheorien), IRI (Individual Rights Initiative), Animals in History, CLAS (Cultural Animal Studies), IFCEAS (Interfaculty Forum for Cultural Environmental and Animal Studies) und EACAS (European Association for Critical Animal Studies) sowie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik, der Society for Literature, Science, and the Arts (SLSA), von Synapse International Curators Network und dem Genshagener Kreis e. V. Berlin. Jessica Ullrich ist seit 2010 Repräsentantin von Minding Animals Germany.

Lebende Tiere in der Gegenwartskunst und die damit verbundenen ästhetischen, (kunst-)philosophischen, ethischen und ökologischen Diskurse stehen derzeit besonders im Zentrum  ihrer Forschungstätigkeit. Außerdem beschäftigt sie sich  mit der Handlungsfähigkeit von nicht-menschlichen Akteur*innen, Genderfragen und der Dekolonisierung der Kunstgeschichte.

  • Animal Studies, Multispecies Studies, Numanities (New Humanities)
  • Materialästhetik, New Materialism
  • Kritischer Posthumanismus und Transhumanismus
  • Ecocriticism, Ecocinema, Environmental Art, Critical Plant Studies, Bio Art, Land Art,
  • Performance Art
  • Kunstgeschichte und Ästhetik des 19. bis 21. Jahrhunderts
  • Film- und Medienwissenschaft
  • Empathie- und Affektforschung, Fürsorgeethik, feministische Ethik
  • Dekolonisierung der Kunstgeschichte
  • Tierstudien 2023/25: Ozeane 2023
  • Tierstudien 2022/24 Ko-Habitation/Ko-Existenz/Konvivialität 2022
  • Tierstudien 2022/23 Tierliche Zukünfte 2022
  • Roadkill in der Fotografie. In: Martin Bartelmus /Maurice Saß (Hrsg.): Wildtierfotografie. Metzler 2022
  • Das Tier in der Kunst. Ein Thema für das 21. Jahrhundert. In: Norbert Sachser (Hrsg.): Der Mensch im Tier. Rowohlt 2022
  • Kunst als Habitat. In: Das Narr #34, 2022
  • Interview with Kathy High. Something we are responsible to. In: Giovanni Aloi, Susan McHugh(Hrsg.): Posthumanism in Art and Science. A Reader. New York 2021
  • Tierstudien 2021/22 Extinction. Das große Sterben.
  • Kompost der Malerei. Queering des Viszeralen. In: Oliver Kossack: Viszeral Kooks. Leipzig 2021.
  • Joseph Beuys und die Human-Animal Studies, in: Bettina Paust, Timo Skrandies, Jasmina Nöllen (Hrsg.): Joseph-Beuys-Handbuch. Leben - Werk – Wirken. Freiburg 2021.
  • Verkorkste Papagei-Mensch-Beziehung. In: Museum August Kestner (Hrsg.): Das Tier und Wir. Über ein widersprüchliches Verhältnis. Hannover 2021
  • Bio-graphie. Machen Tiere Kunst? in: Lars Nowak, Peter Podrez, Nicole Wiedenmann (Hg.): Parahumane Bilder. Erlangen 2021.
  • Animal Artistic Agency. Contemporary Interspecies Art and Relational Aesthetics, in: Sabine Flach, Suzanne Anker (Hg): Questioning the Non-Human Other. Political Potentials of Living Beings in Art. New York 2021.
  • Opportunities and Challenges after the Animal Turn in Contemporary Art. In: Animot-Vegan, 2021
  • Schwarmästhetik. Insekten in der Kunst, In: Politik und Kultur 6/2021, Zeitschrift des Deutschen Kulturrats
  • Tierstudien 20/21 Migration (mit Frederike Middelhof).
  • Das Verstummen der Vögel im Anthropozän, in: Tanja van Hoor (Hg.): Aviana aesthetica. Vogelkunde, Vogelkünste. Göttingen 2021.
  • Art for Animal Audiences. In: Kroot Juurak. Animal. Family. Bad Mood. Audience. Sleeping Bad Mood. Galerie International 2020
  • Vom Widersinn der Jagd in der Kunst des 21. Jahrhunderts. In: Argos. Historische und    archäologische Tierstudien- die Mensch/Nichtmensch-Beziehungen der Jagd, Sommer 2020.
  • Tierstudien 18/2020 Tiere und Medien (mit Stefan Rieger).
  • Goodbye Cruel World. It’s over. Erdlingsgeschichten, in: Janine Blöß, Mathias Antlinger, Thomas Hawranke, Ute Hörner, Verena Friedrich (Hg.): Goodbye Cruel World. It’s over. Erdlingsgeschichten, Ausstellungskatalog Weltkunstzimmer Düsseldorf 2020.
  • Bio Aesthetics. The Creation of Life in Bio Art, in: Zoltán Kulcsár-Szabó, Tamás Lénárt, Attila Simon, Roland Végső (Hg.): Life after Literature. Springer 2020.
  • Tierstudien 17/2020 Emotionen (mit Marianne Sommer)
  • Der Wert der Tiere, in: Nicole Schuck: Zeittier. Tierwert. Ausstellungskatalog Berlin 2020.
  • Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub. Tierbestattungen in der aktuellen Kunst, in: Michaela Fenske (Hg.): Multispecies Ethnography. Würzburg 2020.
  • Animal Encounters. Contact, Interaction and Relationality. Stuttgart 2019 (hrsg. mit Alexandra Böhm).
  • Der Animal Turn, Ausstellungskatalog Künstlerhaus Syke, 2019.
  • Animal Artistic Agency, in: Boletín de Arte: Animales e Historia del Arte, hrsg. von Concepción Cortés Zulueta und Reyes Escalera Pérez, No 49, 2019.
  • Subtile Jagden in der Kunst des späten 20. und frühen 21. Jahrhundert, in: Peter Egloff und Stephan Kunz (Hrsg.): Passion. Bilder von der Jagd. Zürich 2019.
  • Vorsicht lebende Tiere! Gedanken zu Richtlinien für den Einbezug von Tieren in die Kunst. In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für soziale Arbeit, Ausgabe „Tiere in der sozialen Arbeit“ 2019.
  • Interspecies Art. In: Bettina Paust (Hg.): Tiere als Akteure und Material in der Gegenwartskunst. Berlin 2019.
  • Tierstudien 16/2019 Tiergeschichten (mit Alexandra Böhm)
  • “Every Love Story is a Ghost Story”: The Transformative Power of Dog Dedication, in: Brianne Donaldson und Ashley King: Feeling Animal Death. Being Hosts to Ghost. Lanham 2019.
  • Den Tieren Platz einräumen, in: Silke Förschler, Christiane Keim, Astrid Schönhagen (Hg.): Heim-Tier. Inszenierungspraktiken in tierlichen und menschlichen Wohnverhältnissen. Bielefeld 2019.
  • Tierstudien 14/2019 Tiere erzählen (mit Alexandra Böhm).
  • Was vom Tier übrigbleibt. Zu den Knochenarbeiten von Käthe Wenzel, in: Käthe Wenzel (Hg.): Mixed Systems. Bielefeld/Berlin 2018.
  • Zum kulturellen Nachleben von Taxidermien in Hiroshi Sugimotos Dioramenfotografie, in: Kristin Knebel, Cornelia Ortlieb und Gudrun Püschel (Hg.): Steine rahmen, Tiere taxieren, Dinge inszenieren: Wie Dinge zur Sprache kommen. Praktiken und Präsentationsformen in Goethes Sammlungen. Dresden 2018.
  • Tierstudien 13/2018: Kranke Tiere (mit Kerstin Weich).
  • Zeugenschaft und Trauerarbeit in der zeitgenössischen Tierfotografie, in: Zeitschrift für Fotogeschichte, 2018.
  • Contact zones. Where dogs and humans meet. Human-Dog-Metamorphosis in Contemporary Art, in: Dorota Lagodzka / Anne Barcz (Hg.): Animals and Their People. The Fall of the Anthropocentric Paradigm. Boston 2018.
  • Tierstudien 12/2018: Ökologie.
  • Der Elefant im Raum, in: Dennis Conrad, Sabine Schulze (Hg.): Tiere. Respekt. Harmonie. Unterwerfung, Ausst.-Kat. Kunsthalle Hamburg 2017.
  • A Dog's Death. Art as Work of Mourning, in: Susan McHugh, Robert McKay / John Miller (Hg.): Beyond the Human-Animal Divide: Creatural Lives in Literature, Culture, and History. New York 2017.
  • Tierstudien 11/2017: Krieg (mit Mieke Roscher).
  • Minding Animals Curatorial Guidelines. Animals and Art Exibitions, (mit Carol Gigliotti und Yvette Watt), 2018.
  • Walk on the Wild Side, in: Gerald Schröder / Christine Threuter (Hg.): Wilde Dinge in Kunst und Design. Aspekt der Alterität seit 1800. Bielefeld 2017.
  • Den Tieren Raum geben. Hartmut Kiewerts Tier-Utopien, in: Hartmut Kiewert: Animal Utopia. Leipzig 2017.
  • Interview mit Lois Weinberger: in: Antennae. The Journal for Nature in the Visual Arts. Issue 40, Winter 2017.
  • Tierstudien 11/2017: Mimesis. Mimikry. Mimese (mit Antonia Ulrich).
  • Interview mit Kathy High, in: Antennae. The Journal for Nature in the Visual Arts. The Interview Issue #1, Issue 38, Winter 2016.
  • Achtsame Naturstudien. Tier-Performances in der Zeitgenössischen Kunst, in: Zeitschrift für Semiotik (Special Issue Biosemiotic Ethics) 2016.
  • Humanimale Ästhetik: Tier-Werden in der Gegenwartskunst, in: Claudia Emmert (Hg.): Möglichkeit Mensch. Zeppelinmuseum Friedrichshafen, 2016.
  • Tierstudien10/2016: Experiment.
  • Cum pane, in: Roland Borgards, Marc Kleese / Alexander Kling (Hg.): Robinsons Tiere. Freiburg 2016.
  • Animal Agency und Animal Audience. Wie man den lebenden Tieren die Bilder erklärt, in: Amely Deiss / Ina Neddermeyer (Hg.): #CatContent, Ausstellungskatalog Kunstpalais Erlangen 2016.
  • Abbildende Kunst als Animal Liberation im Anthropozän, in: Barbara Koch / Marco Wittkowski (Hg.): I wanna be your dog, Ausstellungskatalog Künstlerhaus Dortmund. Köln 2016.
  • Kunst aus der Vogelperspektive. Zur Rolle von lebenden Vögeln in der Gegenwartskunst, in: Gundel Mattenklott / Constanze Rora: Das Reich der Vögel. Beiträge zur ästhetischen Bildung und zur Einübung in ästhetische Aufmerksamkeit, zur Kindheitsforschung, zur Didaktik und zum Unterricht, Ästhetische Bildung, 2016.
  • Schwarmästhetik. Distributive Agency in der Interspezies-Kollaboration, in: Die Welt in der wir leben. Hörner und Antlfinger und das Interspezies-Kollektiv CMUK. Ausstellungskatalog. Köln 2016.
  • Interview mit Kathy High, in: Antennae. The Journal of Nature in Visual Culture 2016.
  • Tierstudien 9/2016: Tiere und Unterhaltung (mit Aline Steinbrecher).
  • Affekte. Berlin 2015 (mit Claudia Emmert). Vorwort, in: Claudia Emmert, Jessica Ullrich: Affekte. Berlin 2015.
  • Tiere und Kunst, in: Roland Borgards (Hg.): Tiere - Ein kulturwissenschaftliches Handbuch, Stuttgart 2015.
  • Tierstudien 8/2015: Wild.
  • Tierstudien 7/2015: Zoo.
  • Jedes Tier ist eine Künstlerin, in: Sven Wirth u. a. (Hg.): Das Handeln der Tiere - Tierliche Agency im Fokus der Human-Animal Studies. Bielefeld 2015.
  • Interspecies Mothering, in: Reingard Spannring, Reinhard Heuberger, Gabriela Kompatscher, Andreas Oberprantacher, Karin Schachinger, Alejandro Boucabeille (Hg.): Tiere-Texte-Transformationen. Kritische Perspektiven der Human-Animal Studies. Bielefeld 2015.
  • Report of Minding Animals International 3 in New Delhi, in: Society & Animals, Volume 24, Issue 2.
  • Tiere und Kunst, in: Arianna Ferrari und Klaus Petrus (Hg.): Lexikon der Mensch- Tier-Beziehungen. Bielefeld 2015.
  • Strefx kontaktu. Spotkanie psa i czlowieka. Psio ludzkie metamorfozy w sztuce wspólczesnej, in: Anna Barcz und Dorota Lagodzka: Zwierzeta i ich ludzie. Zmierzch antropocentrycznego paradygmatu. Warschau 2015
  • Animal Aesthetics, in: Mike Kelley (Hg.): Oxford Encyclopedia of Aesthetics. Oxford 2014.
  • Vom Präparat zum Individuum. Das Nachleben der Eisbären in der Installation nanoq. Flat out And bluesome von Bryndís Snæbjörnsdóttir und Mark Wilson, in: Michael Rosenberger (Hg.): Jedem Tier (s)einen Namen geben. Die Individualität von Tieren und ihre Relevanz für die Wissenschaften. Linz 2014.
  • Tierstudien 6/2014: Tiere und Raum.
  • Scenes of the Obscene. Representations of Obscenity in Art - Middle Ages to Today. Berlin 2014 (mit Kassandra Nakas).
  • Animals were Harmed in the Making of this Artwork. The Visibility of Animal Death in Artworks, in: Kassandra Nakas, Jessica Ullrich (Hg.): Scenes of the Obscene. Representations of Obscenity in Art - Middle Ages to Today. Berlin 2014.
  • Who cares for animals? Interspezies-Fürsorge in der zeitgenössischen Kunst, in: Manuela Rossini (Hg.): Animal Traces/Tierspuren/Traces Animales (figurationen Bd. 15, 1/2014). Köln 2014.
  • Tierstudien 5/2014: Tiere und Tod (mit Antonia Ulrich).
  • Apisculpture. Wachsplastiken als Ergebnis künstlerischer Kollaborationen mit Bienen in der Gegenwartskunst, In: Marc Wellmann (Hg.): Skulpturenstreit, Georg-Kolbe-Museum Berlin. Berlin 2014.
  • Tiere und Kunstgeschichte (zusammen mit Friedrich Weltzien), in: Gabriele Kompatscher-Gufler u. a. (Hg.): Disziplinierte Tiere? Perspektiven der Human-Animal Studies für die wissenschaftlichen Disziplinen. Bielefeld 2014.
  • Achtung lebende Tiere! Ästhetik vor Ethik? Zum Umgang mit Tieren in der Gegenwartskunst, in: Stephanie Waldow (Hg.): Von armen Schweinen und bunten Vögeln. Tierethik im kulturgeschichtlichen Kontext. München 2014.
  • Dekonstruktion der anthropologischen Maschine -Strategien eines partnerschaftlichen Umgangs mit Tieren in aktueller bildender Kunst, in: Anne Hoelck (Hg): we animals. Tiere Bilder Ökonomien, Ausst.-Kat. Projektraum Meinblau. Berlin 2014.
  • Tierstudien 4/2013: Metamorphosen (mit Antonia Ulrich).
  • Tierstudien 3/2013: Tierliebe (mit Friedrich Weltzien).
  • "Anything can happen when an animal is your cameraman." Die Schauanordnung von Animalcams in der Gegenwartskunst, in: Chimaira - Arbeitskreis für Human-Animal Studies (Hg.): Tiere Bilder Ökonomien. Aktuelle Forschungsfragen der Human-Animal Studies. Bielefeld 2013.
  • "Vom Subjekt zum Objekt und wieder zurück. Mortifizierungs- und Verlebendigungsstrategien in taxidermischen Präparaten der Gegenwartskunst". Kongressakten der CIHA 2012, hrsg. v. Ulrich Grossmann. Nürnberg 2013.
  • Tierstudien 2/2012: Tiere auf Reisen.
  • Wimmelbilder. Insekten in der Kunstgeschichte, in: Jäger und Gejagte. Insekten in der Gegenwartskunst, Ausst.-Kat. Museum Villa Rot. Burgrieden-Rot 2012.
  • Der Animal Turn in der Gegenwartskunst, in: Im Reich der Tiere, Ausst.-Kat. Landesmuseum Hannover. Hannover 2012.
  • Minding Animals in contemporary Art, in: Robert Mitchell und Julie Smith (Hg.): Experiencing Animals. New York, 2012.
  • Rezension von: Anna Maerker: Model experts. Wax anatomies and Enlightenment in Florence and Vienna, 1775-1815, in: Kunstchronik 2012.
  • Tierstudien 1/2012: Animalität und Ästhetik.
  • Rezension von: Suzanne Anker, Dorothy Nelkin: The Molecular Gaze. Art in the Genetic Age, in: Scientia Poetica. Jahrbuch für Geschichte der Literatur und der Wissenschaften. München 2012.
  • Run with the Wolves. Animal Road Movies in Contemporary Art, in: Jacob Bull (Hg.): Animal Movement. Moving animals. Essays on the direction, velocity and agency of humanimal encounters, Centre for Gender Research, Universität Uppsala. Uppsala 2011.
  • Wax Sculptures past and present, in: Wax. Sensation in Contemporary Sculpture. Ausst.-Kat. Kunstforeningen GL Strand/ Kunsten Museum of Modern Art Aalborg. Kopenhagen 2011.
  • Nikita and the common raven, in: Catherine Clover (Hg.): Birdbrain. Melbourne 2011.
  • Gärten als Kunstwerke in den 1990er Jahren, in: Gert Gröning und Stefanie Hennecke (Hg.): Kunst - Garten - Kultur. Berlin 2010.
  • Betrachtungen über einen partnerschaftlichen Umgang mit Tier und Mensch in der bildenden Kunst, in: Burkhardt Söll (Hg.): La Maison Enchantée oder Wer rettet Tier und Mensch? Leiden/Amsterdam/Berlin 2010.
  • Tier-Perspektiven (Hg. mit Friedrich Weltzien), Ausst.-Kat. Georg-Kolbe-Museum. Berlin 2009.
  • Blick und Standpunkt. Vorwort der Kuratoren sowie Künstlertexte zu Catherine Bell, Chloe Brown, Hugo Fortes, Susanne Lorenz, Deborah Sengl, Katharina Meldner, Julia Schlosser, in: Tier-Perspektiven, Ausst.-Kat. Georg-Kolbe-Museum. Berlin 2009.
  • Menschsein – Zur Ausstellung Tier-Werden, Mensch-Werden sowie Künstlertexte zu Eija-Liisa Ahtila, Kathy High, Vitaly Komar und Alexander Melamid, Daniel Lee, Jo Longhurst, Aurelia Mihai, Patricia Piccinini, in: NGBK (Hg.): Tier-Werden, Mensch-Werden, Ausst.-Kat. NGBK Berlin. Berlin 2009.
  • Ich, das Tier. Tiere als Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte (Hg. mit Friedrich Weltzien und Heike Fuhlbrügge). Berlin 2008.
  • Das Selbst des Tieres und die Identität des Menschen (mit Friedrich Weltzien), in: Jessica Ullrich, Friedrich Weltzien, Heike Fuhlbrügge (Hg.): Ich, das Tier. Tiere als Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte. Berlin 2008.
  • Der Blick der Wächterin. Die Hündin Brioche in Hugo Fortes' Video "Vigia" in: Jessica Ullrich, Friedrich Weltzien, Heike Fuhlbrügge (Hg.): Ich, das Tier. Tiere als Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte. Berlin 2008.
  • Verleihung des Marianne Werefkin-Preises 2007 an Paloma Varga Weisz, in: Ursel Berger (Hg.): Der Marianne-Werefkin-Preis 1990-2007, Georg-Kolbe-Museum, Berlin. Berlin 2008.
  • Susanne Lorenz, in: Ursel Berger (Hg.): Marianne-Werefkin-Preis 1990-2007, Georg-Kolbe-Museum, Berlin. Berlin 2008.
  • Volker Bartschs plastische Malerei, in: Volker Bartsch. Bildhauer Maler Grafiker, Ausst.-Kat. Museum Giersch, Frankfurt am Main. Petersburg 2008/2009.
  • The Taxidermy Hybrid, in: Antennae. The Journal for Nature in the Arts, Issue 7/2008 Publikation auf Antennae.
  • Becoming Rover. The dog cam project of Nabuhira Narumi. New York 2008.
  • Die Macht des Stofflichen. Bildhauermaterialien in der Gegenwartskunst, in: Marc Wellmann (Hg.): Die Macht des Dinglichen. Skulptur heute, Ausst.-Kat. Georg-Kolbe-Museum, Berlin. Berlin 2007.
  • Malerei der Dämmerung. Von den irritierenden Traumbildern Uwe Hands, in: Uwe Hand, Ausst.-Kat. Galerie Claudius. Hamburg 2006.
  • Zum Werk von Detlef Wingerath, in: Detlef Wingerath. (smart-)objects, Ausst.-Kat. Künstlerhaus Meinersen. Potsdam 2006.
  • "Spiegelgefechte des Ichs gegen das Selbst". Künstlerego und Publikum am Beispiel Via Lewandowskys, in: Ordnung durch Störung. Auto-Perforations-Artistik, Ausst.-Kat. Hochschule für Bildende Künste Dresden. Nürnberg 2006.
  • "Geburt aus dem Geiste der Grabkammern". Wachsabdruck und Wachsabguss als autopoietische Verfahren, in: Friedrich Weltzien (Hg.): Von Selbst. Autopoietische Verfahren in der Ästhetik des 19. Jahrhunderts. Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin. Berlin 2006.
  • Sie schauen zurück. Der Blick des Tieres in der zeitgenössischen Kunst, in: Preisfrage 2003: Was im Tier blickt uns an?, Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Berlin 2005.
  • Deung Nam Yoon, in: Deung Nam Yoon. Theodorus-Hospiz-Preis 2004, hrsg. vom Präsidenten der Universität der Künste Berlin. Berlin 2005.
  • Menschen, Orte, Industrie, CD-Rom zur Ausstellung, Tempelhof Museum. Berlin 2004.
  • Floris Neusüss, in: Götter, Helden und Passanten, Ausst.-Kat. Georg-Kolbe-Museum, Berlin. Berlin 2004.
  • Die gewalttätige Bildwerdung des Animalischen, kunst-texte.de, die Zeitschrift für Kunst- und Kulturgeschichte im Internet, 2/2004 (nicht mehr online).
  • Von Tieren und Menschen. Zu den Bestiarien von Iris Schierferstein, in: Iris Schieferstein. Hommage an das Leben, Ausstellungskatalog DNA Galerie Berlin. Berlin 2004.
  • Reinhard Kühl. Schöne Aussichten, Ausstellungskatalog, Künstlerhaus Hooksiel. Hooksiel 2004.
  • Wächserne Körper. Zeitgenössische Wachsplastik im kulturhistorischen Kontext, Dissertation. Berlin 2003.
  • Das Tier im Bild oder Der Blick des anderen, in: Plurale. Zeitschrift für Denkversionen 2/2003.
  • Ordnung der Dinge, in: Patrica Pisani. Installationen. Berlin 2003.
  • Conference Report: Taking Positions. Figurative Sculpture and the Third Reich, in: Newsletter Henry Moore Institute, April/May 2002.
  • Nicht von dieser Welt. Zur Werkgruppe Trans von Massoud Graf-Hachempour, in: Massoud Graf-Hachempour. Berlin 2002.
  • Wächserne Identitäten. Figürliche Wachsplastik am Ende des 20. Jahrhunderts (Hg.), Ausst.-Kat. Georg-Kolbe-Museum, Berlin. Berlin 2002.
  • Pathologie des Alltags. Zur Malerei von Reinhard Kühl, in: Reinhard Kühl. Georg-Kolbe-Preis 2002. Berlin 2002.
  • Iris Schieferstein, in: Insideoutundabdiepost 2002. Ausst.-Kat. Fünftes Festival der Neuen Kunst. Berlin 2002.
  • Lichtgestalten und Schattenwesen, in: T. O. Immisch (Hg.), Floris Neusüss. Körperbilder, Ausst.-Kat. Staatliche Galerie Moritzburg. Halle 2001.
  • Bilder aus Licht und Schatten. Die Fotogramme von Floris M. Neusüss in der Moritzburg Halle, in: Photonews. Zeitung für Fotografie Nr. 12/1, Dez 01/Jan 02.
  • warten. fotografien von bernd wolf, limitierte Edition mit 8 Vintage Prints von Bernd Wolf. Berlin 2001.
  • Verschiebungen von Weiblichkeit zwischen Exteriorität und Interiorität, in: Cross female - Metaphern des Weiblichen, Ausstellungskatalog Künstlerhaus Bethanien. Berlin 2000.
  • Körper im Transit - Wachs als Medium des Übergangs in der Kunst der neunziger Jahre, in: Andreas Haus u. a. (Hg.): Material im Prozess - Strategien ästhetischer Produktivität. Berlin 2000

2017

  • Videoscreening zum 3. Seminário Internacional Arte e Natureza, Universität Sao Paulo (mit Hannah Israel und Hugo Fortes)

2014

  • "Second Nature", Videoausstellung Universität Sao Paulo (mit Hugo Fortes)

2012

  • Videoscreening "Animals and Aesthetics", Universität der Künste Berlin
  • Videoscreening "Contact Zones. Minding Animals in Contemporary Video", Konferenz Minding Animals, Universität Utrecht

2011

  • Videoscreening "Arte e natureza", Mathila Cultural, Sao Paulo (mit Hugo Fortes)

2009

  • "Tier-Perspektiven. Animalisches in der Bildhauerei der Gegenwart", Georg-Kolbe-Museum (mit Friedrich Weltzien)
  • "Tier-Werden/Mensch-Werden", NGBK Berlin (mit Heike Fuhlbrügge, Kassandra Nakas, Antonia Ulrich, Sévèrine Maguin und Friedrich Weltzien)
  • Videoscreening "Becoming Animal. Animalische Identitäten", NGBK Berlin
  • Videoscreening "Tierperspektiven. Das Tier im Blick", Georg-Kolbe-Museum Berlin

2004

  • "Floris Neusüss. Fotogramme", Georg-Kolbe-Museum Berlin

2003

  • "Georg Kolbe, Freunde und Kollegen", Georg-Kolbe-Museum Berlin

2002

  • "Wächserne Identitäten. Figürliche Wachsbildnerei am Ende des 20. Jahrhunderts", Georg-Kolbe-Museum Berlin
  • "Georg-Kolbe-Preisträger Reinhard Kühl", Georg-Kolbe-Museum Berlin
  • "Georg Kolbe. Aus den Beständen des Museums", Georg-Kolbe-Museum Berlin

2001

  • "Warten. Fotografien von Bernd Wolf", Georg-Kolbe-Museum Berlin

2017 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Masterarbeiten):

  • "Zwischen Mythologie und modernem Kino. Die filmische Darstellung eines Gestaltwandlers und der Mensch-Tier-Verwandlung anhand der Figur 'Beorn' in der Hobbit-Trilogie"
  • "Das Faultier hinter dem Schalter. Die filmische Darstellung von Diskriminierung und menschlichen Stereotypen in 'Zootopia'"
  • "Mensch und Tier im Genremix: Die Rollenverteilung am Beispiel von 'The Cove' und 'Blackfish'"

2016 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Bachelorarbeit):

  • "Pferdedarstellungen bei Franz Marc"

2015 FH Potsdam (Bachelorarbeit):

  • "Keine Angst vor dem Publikum! Interkulturelle Vermittlungsarbeit in öffentlichen Kunstmuseen"

2004-2014 Universität der Künste Berlin (Bachelorarbeiten):

  • "Albrecht Dürer. Die Veränderung des Selbstverständnisses des Künstlers durch das Selbstbildnis"
  • "Paris und der Impressionismus. Das impressionistische Parisbild"
  • "Die Entwicklung der türkischen Gegenwartskunst im Fokus der kulturellen Identität"
  • "Alfred Kubin: Bildgestalterische Strategien der Angst"
  • "Verbergen und enthüllen' - Motive verborgener Identität in den Caprichos von Goya"
  • "Die Mutter-Kind-Darstellungen von Paula Modersohn-Becker" (Zweitgutachterin)
  • "Inszenierte Identitäten in der Postmoderne: Cindy Sherman" (Zweitgutachterin)
  • "Das Prinzip der Serie bei Roy Lichtenstein" (Zweitgutachterin)

Dr. Simon Vagts

Wiss. Mitarbeiter (Postdoc): Kunstwissenschaft

T. Info folgt
vagts[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechstunde in der Vorlesungszeit:
mittwochs 12:00–14:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum Info folgt

Simon Vagts ist seit 2022 wissenschaftlicher Postdoc-Mitarbeiter im Bereich Kunstwissenschaften an der Kunstakademie Münster. Er studierte Kunstgeschichte und Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien, wo er 2013 mit einer Masterarbeit zur „Metaphorologie der Rezeptionsästhetik“ abschloss. 

2014 war er als Assistant diplômé an der Université de Fribourg am Bereich Kunstgeschichte der Moderne und Gegenwart angestellt.

2014 bis 2021 promovierte er an der Universität Basel im Fach Kunstgeschichte (Prof. Dr. Markus Klammer, Prof. Dr. Julia Gelshorn (Université de Fribourg)). Zunächst war er Mitglied des Graduiertenkollegs am Zentrum für die Theorie und Geschichte des Bildes (eikones), anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Schaulager-Professur für Kunsttheorie am Kunsthistorischen Seminar. In der Dissertation setzt er sich mit den Bedingungen des Bildes in den Filmen Jean-Luc Godards auseinander, anhand derer sich, so die These, die Vorstellung eines Kinos radikaler Inklusion formulieren lässt.

Seit 2013 unterrichtete Vagts zusätzlich zu seiner Lehre in Basel an Universitäten in Fribourg, Zürich und Wien.

Seine aktuelle Forschung beschäftigt sich mit zeitgenössischer Malerei und ihrer Widerständigkeit gegenüber digitalen Ökonomien, den von ihnen produzierten medialen Umwelten und sozialen Konsequenzen. Grundlegend für das Projekt ist der Versuch einer Zusammenführung von Sozialgeschichte und formalästhetischen Analysen. 

  • Kunst- und Bildtheorie des 20. und 21. Jahrhunderts
  • Medienarchäologie und -geschichte
  • Postkoloniale Theorie
  • Zeitgenössische Malerei
  • Kunst und ihre Ökonomien
  • Funktionen der Metapher in den visuellen Künsten
  • 2024 Kino radikaler Inklusion. Die Bedingungen des Bildes bei Jean-Luc Godard, Zürich 2024
  • 2021 Medien der Kartographie: Rauschen und Spuren in Baltimores ‘The Wire’, in: Fürst, Saskia M. / Poole, Ralph J. (Hg.), Contemporary Quality TV. The Auteur, the Fans, and Constructions of Gender, Wien 2021, S. 29–44.
  • 2020 Bodies, Factories, and Islands. Roberto Rossellini Mapping Catastrophe, in: Lange, Barbara / Hildebrandt, Dirk / Pietrasik, Agata (Hg.), Rethinking Postwar Europe. Artistic Production and Discourses on Art in the late 1940s and 1950s, Köln 2020, S. 51–74.
  • 2019 Material, Metaphor, and Location of the Color Line / Material, Metapher und Orte der Color Line, in: Lack #10: off-color, Präsens Editionen, sic! Raum Für Kunst, Breitschmid, Laura / Knüsel, Eva-Maria / Bitzi, Remo / Schwegler, Marc [Hg.], S. 13–23.
  • 2018 Über die Taktilität im Digitalen: Jean-Luc Godard nach Marshall McLuhan, in: Haupt, Sabine / Ruf, Oliver (Hg.), Projektion und Reflexion. Das Medium Film in Kunst und Literatur, Bielefeld 2018, S. 219–238.
  • 2015 ALL CAPS – Basquiat – The Unknown Notebooks, Brooklyn Museum, in: all-over. Magazin für Kunst und Ästhetik.
  • 12/2016 Cinémathèque Deleuze II, NFS eikones.
  • 11/2016 Vision-Producing Machines. Kritische Theorie als Archiv, Album, und Atlas, Tagung am NFS eikones, co-organisiert mit Toni Hildebrandt und Benedikt Reichenbach.
  • 4/2016 Cinémathèque Deleuze I -- Montage und Wahrnehmungsbild, NFS eikones.
  • 12/2015 A Painter with Letters -- Godards Kunstgeschichte(n), Workshop am NFS eikones.

Was ist zeitgenössische Kunst? Wie lässt sie sich angemessen interpretieren? Welche Kriterien werden geltend gemacht, um sie zu beurteilen? Wer bestimmt über ihren Einfluss und ihre Deutungsreichweite? Worin besteht ihr gesellschaftlicher Auftrag? Solche Fragen stehen im Zentrum des Lehrbereichs Kunst und Öffentlichkeit. Sein Veranstaltungsangebot richtet sich auf die Entwicklung der Kunst seit der Klassischen Moderne.

Vertreten wird es durch Kurator*innen und Kritiker*innen, die an den Schnittstellen von Theorie und Praxis arbeiten und einen Zugang zur Kunstwelt mit ihren Institutionen, Ausstellungen, Messen und den publizistischen Kanälen haben. Im Zentrum steht dementsprechend der Anspruch, die aktuelle Kunst sowohl in ihrer Selbstdarstellung als auch in der theoretischen Befassung nachzuvollziehen. Dem dient neben dem Seminarangebot mit seinen einzelnen Schwerpunkten der gemeinsame Besuch von großen periodischen Ausstellungen wie der Documenta, den internationalen Biennalen – etwa von Venedig, Berlin, Istanbul – und den Skulptur Projekten Münster.

Zu den kontinuierlichen Angeboten dieses Bereichs zählen die 2009 begründete Vortragsreihe "Münster Lectures" mit etablierten Persönlichkeiten der Kunstwelt, Seminare zur Praxis des Schreibens ("How to write smart") sowie eine Einführung in die Kunst von Moderne, Postmoderne und zeitgenössischer Kunst.


Prof. Dr. Georg Imdahl

Kunst und Öffentlichkeit

T. +49 (0)251 83 61301
imdahl[at]kunstakademie-muenster.de
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Leonardo-Campus 2
Raum 301

Georg Imdahl is a freelance art critic and member of the International Association of Art Critics (AICA). In 1995, after studying philosophy, modern history and political science at Ruhr-Universität Bochum, he completed his doctorate – as a research associate at the Institute of Fundamental Studies – at Witten/Herdecke University with Franco Volpi on the early work of Martin Heidegger: “Das Leben verstehen. Heideggers formal anzeigende Hermeneutik in den frühen Freiburger Vorlesungen” (Understanding Life. Heidegger’s Formally Indicative Hermeneutics in the Early Freiburg Lectures; Würzburg 1997). He subsequently had numerous teaching assignments for contemporary art and art criticism at the universities of Essen/Duisburg, Konstanz, Cologne, Bochum and the Academy of Fine Arts Leipzig. Since 2011, he has held the Professorship for Art and the Public Sphere at the University of Fine Arts Münster.

  • „Wie politisch ist die Kunst heute?“, Diskussion SWR-2-Forum, Oktober 2010
  • „Die Selbstdarstellung des Rheinlands“, Bonner Symposium zur Ausstellung „Der Westen leuchtet“, Kunstmuseum Bonn 21.-23. Oktober 2010
  • Kunst und Könnerschaft. Gespräch mit Vincent Vulsma, Künstler, und Hans-Jürgen Hafner, Direktor des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen Düsseldorf, September 2012
  • Schwieriges Gedenken – Santiago Sierras Ausstellung „245 m³“ in der ehemaligen Synagoge Stommeln und die künstlerische Erinnerung an den Holocaust, Kunstakademie Shanghai, Oktober 2012
  • Frank Stella. Diskussion mit Markus Brüderlin und Gregor Stemmrich, Akademie der Künste Berlin, November 2012.
Dateiname Info Geändert
2024-03-29_Lothar_Baumgarten__Wuppertal__DLF.mp3 5 MB 31.03.2024 16:42
2024-03-28_Richard_Serra_Nachruf.pdf 7 MB 31.03.2024 16:40
2024-03-27_Poetics_of_Encryption.pdf 1 MB 31.03.2024 16:40
2024-03-18_Af_Klint_und_Kandinsky.pdf 11 MB 22.03.2024 15:04
2024-03-01_Tina_Breagger_bei_Societe--Artforum.pdf 345 KB 12.03.2024 12:28
2024-02-29_Benjamin_Buchloh__Gerhard_Richter_-_Malerei_nach_dem_Subjekt_der_Geschichte.pdf 124 KB 29.02.2024 09:12
2024-01-31_Size_Matters_DLF.mp3 4 MB 04.02.2024 10:52
2024-01-20_Inside_the_White_Cube_reloaded.pdf 451 KB 21.01.2024 13:56
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2023-11-20_Documenta-Tagung_Kassel.pdf 5 MB 23.11.2023 08:34
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Ausbeute._Santiago_Sierra_und_die_Historizitaet_der_zeitgenoessischen_Kunst__2._Aufl._Hamburg_2023.jpg 2 MB 22.10.2023 12:45
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2022-01-03_Technoschamanismus_HWMK_Dortmund.pdf 7 MB 04.01.2022 10:54
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2021-12-06_Zum_Tod_von_Lawrence_Weiner.pdf 7 MB 09.12.2021 10:15
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2019-09-09_California_Institute_of_the_Arts_FAZ.pdf 316 KB 23.09.2021 11:34
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2019-06-08_zur_Art_Duesseldorf_FAZ.pdf 572 KB 23.09.2021 11:34
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2012-07-12_Polish.pdf 216 KB 23.09.2021 11:34
2008-09-07_Johns_NZZ.pdf 214 KB 23.09.2021 11:34
2021-09-04_Ausstellung_Guilty_Curtain_Koelnischer_Kunstverein.pdf 6 MB 23.09.2021 11:34
2021-08-20_Tinguely_to_go.pdf 4 MB 23.09.2021 11:34
2021-08-25_Benjamin_Buchloh_u__ber_Isa_Genzken.pdf 8 MB 23.09.2021 11:34
2021-07-19_Yayoi_Kusama_FAZ.pdf 9 MB 23.09.2021 11:34
2021-07-15_Sonsbeek_2020-2024_FAZ.pdf 1 MB 23.09.2021 11:34
2021-06-08_Streit_um_Du__sseldorfer_Parkhaus_FAZ.pdf 3 MB 23.09.2021 11:34
2021-01-30_Messen_2021_FAZ-2.pdf 3 MB 23.09.2021 11:34
2021-02-19_Lutz_Mommartz_Kunstforum_International_Bd._273.pdf 1 MB 23.09.2021 11:34
2021-02-17_Nachruf_Erik_Andersch.pdf 423 KB 23.09.2021 11:34
2020-11-21_Uecker-Fa__lschung_FAZ-1.pdf 1 MB 23.09.2021 11:34
2020-11-16_Fragen_an_vier_Bilder__Serie_FAZ-1.pdf 13 MB 23.09.2021 11:34
2020-11-11_ZfK_FAZ.pdf 976 KB 23.09.2021 11:34
2020-11-03_Interview_Jasper_Johns_und_Frank_Stella_FAZ.pdf 357 KB 23.09.2021 11:34
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2020-10-22_Simon_Denny_K21_FAZ.pdf 710 KB 23.09.2021 11:34
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Ausbeute._Santiago_Sierra_und_die_Historizitaet_der_zeitgenoessischen_Kunst__Hamburg_2019.jpg 2 MB 23.09.2021 11:34
2020-09-26_Bridget_Riley_bei_Max_Hetzler_FAZ.pdf 2 MB 23.09.2021 11:34
2021-05-21_Marta_Dyachenko_und_Julius_von_Bismarck_-_Neustadt_FAZ.pdf 5 MB 23.09.2021 11:34
2021-05-19_Amelie_von_Wulffen_-_Kunstwerke_FAZ.pdf 7 MB 23.09.2021 11:34
2021-05-12_Beuys_100.pdf 7 MB 23.09.2021 11:34
2021-04-13_Nicole_Eisenman_Mu__nster.pdf 9 MB 23.09.2021 11:34
2021-03-08_Heinz_Mack_90_FAZ.pdf 5 MB 23.09.2021 11:34
Mario_Pfeifer_Engl.-Dt.pdf 762 KB 23.09.2021 11:34
2021-06-02_Ruhr_Ding_Klima_FAZ.pdf 6 MB 23.09.2021 11:33
2021-04-24_Gallery_Climate_Coalition.pdf 2 MB 23.09.2021 11:33
2021-04-24_Dan_Graham_bei_Max_Mayer_FAZ.pdf 3 MB 23.09.2021 11:33
2021-04-24_Marta_Herford.pdf 2 MB 23.09.2021 11:33
2021-04-16_Katharina_Sieverding_im_Parkhaus_FAZ.pdf 14 MB 23.09.2021 11:33
2021-04-03_Manaf_Halbouni_bei_Zilberman_FAZ.pdf 2 MB 23.09.2021 11:33
2021-02-24_Tehching_Hsieh_und_sein_kalter_Lockdown-1.pdf 14 MB 23.09.2021 11:33
  • 10-16 oder Die Kraft der Verkleinerung, in: Larger Than Life – Stranger Than Fiction, 11. Triennale Kleinplastik Fellbach, Köln 2010.
  • Der Leitartikel heute mit radikaler Malerei, in: Leni Hoffmann, Museum Ludwig, Köln 2010
  • Serge Spitzer’s molecular (Istanbul), in: Serge Spitzer, molecular (Istanbul), Berlin 2010.
  • 360mal vorn. Thomas Kiesewetter – Spätmodernistische Skulptur, heute, in: Thomas Kiesewetter, Galerie Contemporary Fine Arts Berlin, Köln 2010.
  • Mary Heilmann, Autobiographische Abstraktion, in: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, München 2010.
  • Rudolf de Crignis, Malerei, in: Michael Paoletta (Hg.), Rudolf de Crignis, Santa Fé, 2012.
  • Il Supremo Convegno. Großausstellung und Hyperimage, in: Gerd Blum, Steffen Bogen, David Ganz, Marius Rimmele (Hg.), Pendant Plus. Praktiken der Bildkombinatorik, Berlin 2012.
  • „Nur Gott sieht all diese Bilder“ – Gespräch mit Boris Groys, Kunstforum International (Band 199), 2009
  • „Pluralismus war mir schon immer zuwider“ – Gespräch mit dem Kunsthistoriker Benjamin H.D. Buchloh, Kunstforum International (Band 200), 2010
  • „Kunst war schon immer vom Großkapital abhängig“ – Gespräch mit dem Kurator Nicolaus Schafhausen, Kunstforum International (Band 201), 2010
  • „Ich glaube, dass meine Malerei eine Menge der DNA des 20. Jahrhunderts in sich trägt“ – Gespräch mit dem New Yorker Maler Wade Guyton, Kunstforum International (Band 204), 2010
  • „Ich versuche eine Psychoanalyse des Ortes, an dem ich lebe“ – Künstlergespräch mit der Bildhauerin Monika Sosnowska, Kunstforum International (Band 205), 2010
  • „Prozesse interessieren mich mehr als Konzepte“ – Gespräch mit Carolyn Christov-Bakargiev, Leiterin der Documenta 13, Kunstforum International (Band 207), 2011

Christina Beifuss

Lehrauftrag: Kunsttherapie

Stephanie Daume

Lehrauftrag: Begleitforum Praxissemester

Prof. Dr. Birgit Engel

Lehrauftrag: Kunstdidaktik und ästhetische Bildung

Maike Aufenberg

Lehrauftrag Werkstattkurs - Film / Video / Neue Medien: Praxis Filmgestaltung - Produktion

Sabine Lenz

Lehrauftrag: Ästhetisches Lernen im Akademie-Wartburg-Projekt

Anna Stern

Lehrauftrag: Performance Art

Ludger Wielspütz

Lehrauftrag: Begleitforum Praxissemester

Dr. Martina Dlugaiczyk

Lehrauftrag: Übung vor Originalen Kunst im Kirchenraum in Münster bis 1900

Dr. Maria Galen

Lehrauftrag: Alte Meister: Einführung in den internationalen Kunstmarkt

Michael Gasper

Lehrauftrag: BioArt Praxisseminar

Dr. Thomas Rauen

Lehrauftrag: BioArt Praxisseminar

Prof. Dr. Ralf Scherer

Lehrauftrag: BioArt – Wissenschaftliche Grundlagen und künstlerische Positionen

Prof. Dr. Erwin-Josef Speckmann

Lehrauftrag: Kunst und Gehirn / Lunch lecture

Prof. Dr. Hildegund Amanshauser

Kunst und Öffentlichkeit

Prof. Dr. Claudia Blümle

Kunstwissenschaft und Ästhetik

Prof. Dr. Birgit Engel

Lehrauftrag: Kunstdidaktik und ästhetische Bildung

Prof. Dr. Birgit Engel besetzte von 2011 bis 2022 an der Kunstakademie Münster die Professur für Kunstdidaktik. Im Sommersemester 2023 lehrte Sie als Gastprofessorin an der Universität Klagenfurt im Master Lehramt Deutsch im Bereich Spezialgebiete aus Medien und Kunst.

Sie vertritt ein Verständnis (fach-)didaktischer Lehre als raum- und zeitbezogenen erfahrungsoffenen Bildungsprozess. An der Schnittstelle von Hochschule, Schule und kulturell-ästhetischer Bildung gründen sich ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf einem phänomenologisch-hermeneutischen Forschungsansatz. Ihre Forschungen richten sich auf die Frage, wie künstlerischer Praxis und ästhetischer Wahrnehmung in pädagogisch-didaktischer Vermittlung eine kritisch-bildende Bedeutung zukommen kann. Seit 2015 organisiert sie im Sinne der Nachwuchsförderung im Semesterturnus internationale Forschungskolloquien zu Fragen der Ästhetischen und Künstlerischen Bildung.

Forschungsschwerpunkte

  • Künstlerische & ästhetische Bildungsprozesse und ihre Vermittlung
  • Phänomenologisch-hermeneutische Annäherungen an ästhetische und professionsbezogene Bildungsprozesse
  • Praxisreflexive und grundlagentheoretische Forschungsmethod(ologi)en
  • Künstlerische Antworten auf Orte und Räume in Schule und anderen pädagogischen Feldern

Beruflicher Werdegang

Nach einem Studium der Kunst, Kunstpädagogik und Erziehungswissenschaft im Rahmen der einphasigen Lehrerausbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg – u. a. bei Prof. Dr. Rudolf zur Lippe – war sie viele Jahre als Studienrätin, Oberstudienrätin und Koordinatorin für Ästhetische Bildung an Gymnasien und Gesamtschule tätig. Ihre Dissertation mit dem Titel "Spürbare Bildung – Über den Sinn des Ästhetischen im Bildungsgeschehen des Unterrichts" entstand im Rahmen des Bielefeld-Kasseler Graduiertenkollegs „Schulentwicklungsforschung an Reformschulen“. Im Jahr 2011 erhielt Sie die erste Professur für Kunstdidaktik an der Kunstakademie Münster, mit der sie den Forschungsschwerpunkt Ästhetischer Bildung ausbaute. Seit 2022 befindet sie sich offiziell im Ruhestand.

  • Leitung internationaler Forschungskolloquien mit dem Schwerpunkt einer methodologischen Verknüpfung von Forschung und Lehre im Bereich der Kunstdidaktik, der Ästhetischen- und der professionsbezogenen Bildung
  • Betreuung von Promotionsvorhaben in den ausgewiesenen Forschungsbereichen
  • Lehre in den kunstpädagogischen Lehramtsstudiengängen aller Schulstufe im BA und MA und im Praxissemester – Mitarbeit an der diesbezüglichen Konzeption
  • Gastvorträge auf int. Tagungen und Kongressen
  • Senatsmitglied und Vorsitzende des Promotionsausschusses der Kunstakademie Münster – von 2016 – 2020
  • Herausgeberin der Reihe: „Didaktische Logiken des Unbestimmten“ gemeinsam mit Katja Böhme, bislang 4 Bände: 2014, 2015, 2018, 2020
  • Kooperation mit der Kunstvermittlung der Skulptur Projekte Münster 2017
  • Mitglied des fachlichen Qualitätszirkels des ZfL und der AG Grundschulpädagogik der Universität Münster im Rahmen der Einführung des Praxissemesters
  • Mitglied in Promotionsausschüssen, Gutachter- und Beratertätigkeiten für die HLZ (Bielefeld), den DAAD, die ZHdK (Zürich), das BMWFW (Österreich), die Universität Mozarteum Salzburg, die TU Dresden, die Universität Siegen, u.a.
  • Kooperation mit dem Netzwerk Vignetten- und Anekdotenforschung VignA, u.a. an der Universität Wien https://vigna.univie.ac.at/

Internationales kunstpädagogisches Forschungskolloquium zu Fragen der künstlerischen und der ästhetischen Bildung

Seit 2015 hat sich an der Kunstakademie Münster im Semesterturnus ein internationales Forschungskolloquium zu Fragen professionsbezogener Bildung in den künstlerischen Fächern und in der Ästhetischen Bildungsforschung etabliert. Das Kolloquium wurde von Prof. Dr. Birgit Engel (Kunstakademie Münster) initiiert und wird seit 2018 gemeinsam mit Prof. Dr. Tobias Loemke (Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) und Prof. Dr. Kerstin Hallmann (Universität Osnabrück) im Semesterturnus konzipiert und veranstaltet. Das kommende 18. Kolloquium wird gemeinsam von Prof. Dr. Kerstin Hallmann ausgerichtet und gemeinsam mit Prof. Dr. Birgit Engel, Dr. Katja Böhme und Prof. Dr. Tobias Loemke veranstaltet. Es findet vom 2.2. – 4.2. an der Universität Osnabrück statt.
Näheres: 18. internationales kunstpädagogisches Forschungskolloquium zu Fragen der professionsbezogenen künstlerischen und ästhetischen Bildung

Inzwischen haben siebzehn internationale Kolloquien sattgefunden. Im Zentrum stehen Dissertationsprojekte von Nachwuchswissenschaftler*innen und erweiternde Präsentationen bereits ausgewiesener Wissenschaftler*innen. International bekannte Expert*innen der jeweilig relevanten Forschungsbereiche werden zu Impulsvorträgen eingeladen und damit in einen Diskurs zur professionsbezogenen Relevanz leib-sinnlicher Erfahrungsprozesse eingebunden. 

Durch den Professionsbezug der Kolloquien besteht ein wichtiger inhaltlicher Schwerpunkt in einem kritisch-diskursiven Austausch zwischen Lehrerfahrung und Bildungsforschung. Es gilt hierbei die Verhältnissetzung zwischen pädagogisch-didaktischer Praxis und forschender Bezugnahme auf diese Praxis systematisch weiterzuentwickeln und in ein produktives Verhältnis für das professionsbezogene Handeln und Entscheiden zu führen. Insbesondere künstlerische und ästhetische Bildungsprozesse beinhalten hierfür ein entscheidendes reflexives Potenzial, das in besonderer Weise auch dem Kontingenzcharakter und der Leiblichkeit pädagogischen Handelns entgegenkommt (Bsp. Konzept 13. Internationales Kolloquium 2021).

Dieses reflexive Potential geht jedoch nicht in einer rein sprachlichen Eindeutigkeit wissenschaftlicher Orientierung auf, da es niemals vollständig begrifflich und empirisch einzuholen ist. Eine forschende Bezugnahme auf ästhetische Wahrnehmung und Erfahrung erfordert deshalb auch spezifische Methoden und Verfahren, die dazu geeignet sind, die entsprechenden Wahrnehmungsereignisse und leib-sinnlichen Erfahrungsbezüge selbst mit zur Grundlage und zum Bezugspunkt von interpretativer und theorieorientierter Reflexion zu machen (vgl. Hallmann, Bericht in BDK Nachrichten 2019).

Angesichts dieser Herausforderungen wurde inzwischen forschend mit unterschiedlichen methodischen und methodologischen – leib-sinnliche Erfahrung einbeziehenden - Annäherungsweisen gearbeitet.  Sprachlich-literarische, bildliche und performative Verfahren haben sich hierbei bewährt, wie u.a. die Arbeit mit Erinnerungsbildern (vgl. u.a. Engel/Hallmann 2021, http://zaeb.net/wordpress/wp-content/uploads/2022/12/Beitrag-Engel-Hallmann_Ausg.Dez_.22.pdf), des sinnlich-leiblichen Ausbreitens von eigenen Artefakten in Professionalisierungsprozessen (vgl. Loemke 2019/2020), die Arbeit und forschende Reflexion mit fotografisch-dialogischem Bildmaterial (vgl. Böhme 2019), mit Sprachstücken (vgl. Villiger 2019) oder mit Vignetten (vgl. Agostini 2023 u.a.). Eine langjährige verbindliche Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Meyer-Drawe (Universität Bochum i.R.), Prof. Dr. Agostini (Universität Wien) und mit dem Netzwerk phänomenologischer Vignetten- und Anekdotenforschung (VignA) hat dazu beigetragen, die jeweiligen Forschungsdialoge phänomenologisch und bildungstheoretisch weiter zu fundieren (vgl. https://vigna.univie.ac.at/). Das 12. Internationale Forschungskolloquium wurde in Kooperation mit dem Netzwerk von VignA zum Themenschwerpunkt „Methodische und methodologische Zugänge zur Leibgebundenheit des Forschens in der Professionsforschung“ veranstaltet (vgl. Bericht zum Forschungskolloquium 2021).

In einer Vielzahl von Forschungsbeiträgen wurde und wird in diesen Kolloquien auch eine bildungspolitische Relevanz leib-sinnlicher und erfahrungsorientierter Annäherungsweisen deutlich. Das 15. und das 16. Internationale Kolloquium erfolgten deshalb im Sommersemester 2022 (Programm 15. Kolloquium) und im WiSe 2022/23 unter dem gemeinsamen Titel »Politik der Erfahrung – Zur aktuellen bildungspolitischen Brisanz von Erfahrung in Kunst, Bildung und Professionalisierungsprozessen«. Der zweite Teil fand erstmalig an der HfWU Nürtingen unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Loemke statt (Programm 16. Kolloquium). Auf dieser Forschungstagung zeigte sich eine inhaltliche Erweiterung auf kunsttherapeutische Vermittlungsansätze und Forschungsfragen als besonders fruchtbar. (Siehe hierzu auch der erschienene Pressebericht: https://www.hfwu.de/studium/studienangebot/kunsttherapie-bachelor/news-detail/news/potenzial-der-widerstaendigkeit/ Nürtinger Zeitung). Aus diesen beiden Kolloquien wird im Jahr 2024 ein Sammelband hervorgehen, der gemeinsam von Birgit Engel, Kerstin Hallmann, Tobias Loemke, Katja Böhme, Notburga Karl und Ruth Mateus-Berr herausgegeben und bei Kopaed erscheinen wird.

Das 17. Kolloquium wurde mit einem methodologischen Schwerpunkt im Juni 2023 von Birgit Engel an der Kunstakademie Münster ausgerichtet (Programm 17. Kolloquium). Das 18. Kolloquium im WiSe 2023/24 richtet Prof. Dr. Kerstin Hallmann an der Universität Osnabrück aus.
18. internationales kunstpädagogisches Forschungskolloquium zu Fragen der professionsbezogenen künstlerischen und ästhetischen Bildung

Bei weitergehendem Interesse nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf:

kerstin.hallmann[at]uni-osnabrueck.de

engelbi[at]kunstakademie-muenster.de

Tobias.Loemke[at]hfwu.de

katja.boehme[at]uni-hamburg.de

 

  • Im Wahrnehmen Beziehungs- und Erkenntnisräume öffnen. Ästhetische Wahrnehmung in Kunst, Bildung und Forschung.
    Tagung an der Kunstakademie Münster vom 24. bis 26.11.2017 (siehe gleichnamige Publikation)
  • Ver-handeln – Begegnungen im öffentlichen Raum der Kunst.
    Ein kunstpädagogisches Wochenende zu den Skulptur Projekten Münster 2017, veranstaltet von der Kunstdidaktik der Kunstakademie Münster in Kooperation mit der Kunstvermittlung Skulptur Projekte 2017, gemeinsam mit Stefan Hölscher, Ingrid Fisch, Stephanie Sczepanek, Katja Böhme, Anna-Lena Treese und Sefanie Bringezu – 07.07.–09.07.2017, Trafostation, Schlaunstraße 15 in Münster (siehe gleichnamige Publikation)
  • Didaktische Logiken des Unbestimmten – Professionalisierungsprozesse in der LehrerInnenbildung im Fokus ästhetischer und künstlerischer Bildung.
    Tagung an der Kunstakademie Münster vom 16.–17.5.2014 (siehe gleichnamige Publikation)
  • Impuls – pädagogische KunstOrte. Herausforderungen des Gegenwärtigen.
    Tagung am Oberstufenkolleg der Universität Bielefeld gemeinsam mit Dr. Britta Hoffarth, der Universität Bielefeld und dem fkf-ostwestfalen-lippe, 2009

Reihe. Didaktische Logiken des Unbestimmten

Politik der Erfahrung? – Zur aktuellen bildungspolitischen Brisanz von Erfahrung in Kunst, Bildung und Professionalisierungsprozessen (Didaktische Logiken des Unbestimmten Bd. 5), München Kopaed – in Vorbereitung, Hg. Engel, Birgit; Hallmann, Kerstin; Loemke, Tobias; Böhme, Katja; Karl, Notburga; Mateus-Berr, Ruth (Bd. V der Materialreihe > Didaktische Logiken des Unbestimmten <, kopaed Verlag)

erscheint voraussichtlich 2024 – siehe auch Internationale Kolloquien

Band 4 (2020)

Im Wahrnehmen Beziehungs- und Erkenntnisräume öffnen – Ästhetische Wahrnehmung in Kunst, Bildung und Forschung
Einleitung – gemeinsam mit Katja Böhme, Tobias Loemke, Tobias, in: Gleichnamige Publikation („Didaktische Logiken des Unbestimmten“, Bd. 4), München 2020, (Hg. dieselbe gemeinsam mit: Tobias Loemke, Katja Böhme, Evi Agostini, Agnes Bube), München, Kopaed 2020, S.13 – 31.

Band 3 (2018)

Verhandeln – Begegnungen im öffentlichen Raum der Kunst – Skulptur Projekte Münster 2017
(Didaktische Logiken des Unbestimmten, Bd. 3), München 2018, (Hg. – gemeinsam mit: Fisch, Ingrid; Hoelscher, Stefan; Treese, Anna-Lena)

Band 1 (2015)

Kunst und Didaktik in Bewegung – Kunstdidaktische Installationen als Professionalisierungsimpuls
(Didaktische Logiken des Unbestimmten Bd. 1), München 2014, (Hg. - gemeinsam mit Böhme, Katja)

Monographien und Herausgeberschaften

Spürbare Bildung – Über den Sinn des Ästhetischen im Unterricht
2., überarbeitete Online-Auflage mit neuem Vorwort, 2011 (1. Auflage Münster/New York, u.a., Waxmann 2004)

Ästhetische Aufmerksamkeit – Movens einer reflexiv-offenen und kritisch-innovativen Praxis in Kunst und Pädagogik.
Kunstpädagogische Positionen, Heft 50, 2020.

räumen - Raumwissen in Natur, Kunst, Bildung und Architektur
(Hg. gemeinsam mit: Westphal, Kristin; Peskoller Helga; Böhme, Katja; Kosica, Simone), Weinheim (Beltz), 2018

Pädagogische Kunst oder die Kunst nicht pädagogisch zu handeln?
Was passiert, wenn Künstler/innen an die Schule kommen? (Hg.) Bielefeld, fkf-owl e.v., 2009

Schule als KunstOrt – Über den Beginn eines künstlerischen Schulentwicklungsprojekts an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Löhne. (Hg.) Bielefeld, fkf-owl e.v. 2005

Künstlerische & ästhetische Bildungsprozesse und ihre Vermittlung

Kunstpädagogik im responsiven Wechselspiel von Wahrnehmung, Gestaltung und Wissen. Plädoyer für ein kritisches, künstlerisch offenes und zukunftsfähiges Bildungsprojekt, in: (Hg.) Bader, Nadia / Schmidt-Wetzel, Miriam: „Wirksamer Kunstunterricht“, Band X der Reihe: „Unterrichtsqualität: Perspektiven von Expertinnen und Experten“, hg von: Dorothee Brovelli, Markus Rehm, Volker Reinhardt, Markus Wilhelm, Baltmannsweiler, Schneider Verlag Hohengehren GmbH, 2024; im Erscheinen.

Reflexionsweisen im Kontakt mit den Sprachen der Dinge – Kunstdidaktisch bildende Begegnungen im Modus des Nicht-Wissens, in: Mateus-Berr, Ruth / Schober, Michael / Göller. Clemens G. (Hg.) – A TEA_BAG Experiment. Interdisziplinäre Unterrichtspraxis und Reflexion. Wien, Eigenverlag Zentrum Didaktik für Kunst und interdisziplinären Unterricht, Copyright © 2022, S.23 – 30, http://www.fachdidaktik.or.at/fileadmin/user_upload/Publications/A_Teabag_Experiment__2022_.pdf

Der künstlerische Prozess als offener Wahrnehmungsraum. kubi im Gespräch mit Prof.in Dr.in Birgit Engel, Kunstakademie Münster",in: Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (2019): „Widerstehen – sich selbst positionieren.“ kubi – Magazin für Kulturelle Bildung. Heft 17-2019. ISSN 2627-969X. Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung: Berlin, 2019

Phänomenologisch-hermeneutische Annäherungen an ästhetische und professionsbezogene Bildungsprozesse

Spürbare Ereignisräume in Postdigitaler Kunst und kunstpädagogischer Qualifizierung. Exemplarische Begegnungen und paradigmatische Relevanzen, in: Ide, Martina / Beukers, Klaus Gereon (Hg.): „DENKRAUM Kunstunterricht“, München: Koaped 2021, S.119 – 141.

Ästhetische Bildung im Lehramtsstudium - Potenziale und Herausforderungen einer wahrnehmungsbezogenen Reflexivität, in: Bauer, A.M. / Baratella, N. (Hg.): „Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2017/18“, Oldenburg: BIS – Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2019, S. 25–48.
http://oops.uni-oldenburg.de/4559/1/05_engel.pdf

Entzug und Verantwortung – Bildende Begegnungen mit einer ästhetischen Aufmerksamkeit, in: Bienert, M.; Fuchs, M. (Hg.): „Ästhetik - Körper - Leiblichkeit. Aktuelle Debatten in bildungsbezogener Absicht.“ Stuttgart: Kohlhammer, 2019, S. 19–34.

At-tent(s)ion please - Spannung als spezifisches Aufmerksamkeitsgeschehen in der Begegnung mit den Dingen – Übersetzungsvorgänge in der (kunst)pädagogischen Qualifizierung, in: Lohfeld Wibke (Hg.): „Spannung im Raum – Pädagogische Reflexionen aus phänomenologischer und pädagogisch-anthropologischer Perspektive“ (Reihe: Räume in der Pädagogik), Weinheim Basel: Beltz-Juventa, 2019.

Potenziale ästhetisch-phänomenologischer Forschungsbezüge für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung, in: Neuber, Nils; Paravicini, Walther; Stein, Martin: „Forschendes Lernen – The Wider View“ – Eine Tagung des Zentrums für Lehrerbildung der Westphälischen-Universität Münster vom 25. bis 27.9.2017, Münster: WTM 2018, S.147–151.

Potential of Aesthetic Experiences in the Field of Teacher Education, in: Mateus-Berr, Ruth/Reitstätter, Luise (Hg.): „Art & Design Education in Times of Change“, edition ´angewandte, Wien, de Gruyter, 2017, 133–140.

New Orientations of Fine Arts Teachers` Training in German Universities and Colleges: Entering into the Art of Perception during Teaching and Learning, in: Chuxi Qian, u.a. (Hg.), „Art Education in the Big Data Era“, Shanghai Educational Publishing House, 2017, S. 120–135.

Praxisreflexive und grundlagentheoretische Forschungsmethod(ologi)en

Leib-sinnliche Teilhabe in erinnerten Bildungserfahrungen. Zum Potenzial von Erinnerungsbildern in der kunstpädagogischen Hochschuldidaktik und Professionsforschung, gemeinsam mit Kerstin Hallmann. In: Griebel, Christina / Kathke, Petra / Rora, Constanze (Hg.): Perspektiven ästhetischer Wahrnehmung in Unterricht und Forschung, Zeitschrift für Ästhetische Bildung (ZAeB), http://zaeb.net/wordpress/2022/12/23/engel-hallman-22-12-als-htm-leib-sinnliche-teilhabe-in-erinnerten-bildungserfahrungen, Jg. 14, Nr. 1, 2022.

Engel, Birgit / Hallmann, Kerstin:
Zwischen Widerständigkeit und Öffnung für den Lehrer*innenberuf, gemeinsam mit Kerstin Hallmann. In: Agostini, Evi / Öztürk, Nazime/Prumme, Susanne (Hrsg.): Zwischen Ideal und Wirklichkeit: Beiträge zur Professionalisierung von Lehrpersonen und Entwicklung von Schule und Unterricht, Zeitschrift Erziehung und Unterricht, Ausgabe März/April 3–4, 2022, S. 199-208.

Erinnerungsbilder – Annäherung an eine leibphänomenologische Systematik der Förderung professionsbezogener Bildungsprozesse, in: Brinkmann, M. / Türstig, J. u.a. Weber-Spanknebel, N. (Hg.): „Leib – Leiblichkeit – Embodiment: Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes“, Wiesbaden: Springer VS, 2019, S. 37–55.

Bildung im Ort der Zeit – eine reflexive Begegnung von schulischer, künstlerischer und  forschender Praxis, in: Brinkmann, Malte (Hg): „Erziehung – Phänomenologische Perspektiven. Könighausen und Neumann“, Würzburg 2010, S. 179–202.

Künstlerische Antworten auf Orte und Räume

Kunstvermittlung als offener Wahrnehmungs- und Handlungsraum in der Begegnung mit Gegenwartskunst, in: Verhandeln – Begegnungen im öffentlichen Raum der Kunst – Skulptur Projekte Münster 2017 (Didaktische Logiken des Unbestimmten, Bd. 3), München 2018, (Hg. - gemeinsam mit: Katja Böhme / Fisch, Ingrid / Hoelscher, Stefan / Treese, Anna-Lena), München: Kopaed 2018, S. 28–45.

Raum, Kunst und professionsbezogene Bildung – sinnenbewusste Orientierungen in einem gelebten Raum, in: Engel, Peskoller, Westphal, Kosika, Böhme (Hg.): „räumen – Raumwissen in Natur, Kunst, Bildung und Architektur“, Weinheim (Beltz), 2018, S. 92–110.

Common Creative Potentialities in Art and Pedagogy, in: Fereira, Ana Rita/ Nolasco Ana (eds.): Creative Processes in Art. Proceedings oft the International Colloquium, Lisbon: CIEBA/FBAUL, 2013, pp. 473–514.

Schule als KunstOrt – Künstlerische Interventionen als situative Verortungen im Kontext einer ästhetischen Bildungsvision, in: Busse, K.-P./ Pazzini, K.-J. (ed.):  (Un)Vorhersehbares lernen: Kunst – Kultur – Bild. Norderstedt (Dortmunder Schriften zur Kunst. Studien zur Kunstdidaktik. Band 6) 2008, S. 323–341.

 

 

/// Onlinevortrag am 8.6.2021, 16:30 Uhr: Prof. Dr. Birgit Engel /// Online-Vortrag im Rahmen einer Vorlesungsreihe über „Feminist Art Education“ – Universität für angewandte Kunst Wien

Materialität & Medialität – Wahrnehmung & Kritik
Synergetische Relationen in der Kunstvermittlung und in der kunstpädagogischen Qualifizierung

Feminist Art Education
Experimentierlabor
Bits & Bites 2

Künstlerische & ästhetische Bildungsprozesse und ihre Vermittlung

  • On the Relevance of Materiality and Aesthetic Attention in Art Education Processes – Online contribution at the "International Symposium on School Art Curriculum Reform and Innovation in Asia“. Presentation in November 2020.
    It is the first part of UNESCO's International Academy of Art Education (InSEA) Asian Regional Conference in China, preparing the 37th World Congress of the UNESCO International Society for Fine Arts Education (InSEA) to be held in 2022. 

  • Stimm(ungs)Sequenzen in Quarantäne-Zeiten – digital kommunizierte Wahrnehmungsübung im Rahmen des Seminars „Schule als kooperativer KunstOrt“ SoSe 11.05.2020 gemeinsam mit Prof. Irene Hohenbüchler, Julia Cremer, Myriam Helminger, Anne Hübecker, Elena Mohr, Jiyeon Kang, Malte Altkamp, Malte Reuter, Paul Dörper, Mara Lilli Bohm, Michel Gerhring, Jana Menengeu, Haakon Neu, Vievienne Ibach (Aufnahme von JULIA CREMER). Audiodatei
  • Performative Kunstvermittlung – Das Nest als sinnlicher Erfahrungsraum am 06.02.2020, gemeinsam mit Jana Weigelt-Harth und Anne Hübecker – Performativ-experimenteller Beitrag zum NEST (kuratiert von Prof. MARIANNA CASTILLO DEBALL & Prof. NICOLINE VAN HARSKAMP – RUNDGANG DER KUNSTAKADEMIE MÜNSTER 2020.
  • Der potentielle Bildungsraum in künstlerisch-kreativen Prozessen bei Kleinkindern, Beitrag zum Symposion GRENZFLÄCHEN-DISKURS Kloster Vinnenberg, veranstaltet durch: Prof. Dr. Erwin Speckmann, Dr. Carl Möller, Prof. Andreas Köpnick, 2018.
  • Ästhetische Annäherungen an KunstRäume der Skulptur Projekte 2017 – Workshop/Führung auf dem Baukultursymposium: STADT PLANUNG KUNST des LWL Münster am 26.9.2017.
  • Ästhetische Aufmerksamkeit in der Kunstvermittlung, Workshop an der Züricher Hochschule der Künste (ZHdK) im Departement Kulturanalyse und Vermittlung (DKV) – gem. mit JUDITH VILLIGER am 28.4.2017.
  • Ästhetische Aufmerksamkeit - Modus einer reflexiv-offenen und kritisch-innovativen Praxis in Kunst und Pädagogik, Vortrag an der ZHdK im Departement Kulturanalyse und Vermittlung (DKV) am 26.4.2017.
  • Aufmerksamkeit für den Augenblick - Ästhetische Wahrnehmungs- Denk- und Handlungsweisen im Kunstunterricht, Ringvorlesung: VIELFALT VON BEGABUNGEN UND TALENTENTWICKLUNGEN an der Universität Münster, ausgerichtet von Prof. Dr. Christian Fischer, Prof. Dr. Christiane Fischer-Ontrup, Januar 2017.
  • Annäherungen an das Risiko des Neuen und Singulären in der Kunstvermittlung, Workshop an der Burg Giebichenstein zur Tagung: GRENZGÄNGE ZWISCHEN KUNST UND VERMITTLUNG am 8.9.2014.
  • New Synergies between Art & Pedagogy as a new Tendancy in International Art Education, Workshop und Seminar am EXPERIMATAL TEACHING CENTER FOR TEACHER EDUCATION an der East China Normal University in Shanghai, Oktober 2014.
  • How can Art Education support the development of Children`s Creativity? Lecture an der East China Normal University in Shanghai, Oktober 2014.
  • Prozessqualitäten in der Kunstpädagogik, Vortrag auf der Remscheider Tagung des BKJ, Künste, Sinne, Bildung – Wie gelingt ästhetisches Lernen, Oktober 2012.

Phänomenologisch-hermeneutische Annäherungen an ästhetische und professionsbezogene Bildungsprozesse

 

  • Von der Immanenz einer wahrnehmungsfundierten Reflexivität in professionsbezogenen Bildungsprozessen – Erinnerungsbilder und phänomenologische Materialanalyse im Praxissemester – gemeinsam mit Dr. Kerstin Hallmann Februar 2020 – Forschungskolloquium – Kunstakademie Münster.
  • Arts for Education Anthropological Foundations of Visual Art Educationn Key-Note Beitrag auf der Third Yangtze River Delta Arts Education Conference VISUAL ARTS EDUCATION IN THE AI ERA. Jinhua (Zhejiang) – Art Education Research Center of East China Normal University”, u.a., Mai 2019.
  • Spuren der Empirie in der reflexiven Erfahrung von Praktiker*innen. Forschungsorientierung in der kunstpädagogischen Qualifizierung als erfahrungsbezogener Feldzugang – Beitrag zur Tagung: WELCHE FORSCHUNG BRAUCHT DIE KULTURELLE BILDUNG? Rat für Kulturelle Bildung e. V. / Institut für Sportwissenschaft der Universität Münster, März 2019.
  • Aufmerksamkeitsprozesse und Übersetzungsvorgänge in der (kunst)pädagogischen Qualifizierung, Vortrag im Rahmen des TEA_BAG EXPERIMENTS – FORMEN DER WISSENSCHAFT IN DER KUNST- UND DESIGNVERMITTLUNG; veranstaltet von Prof. Dr. Ruth Matheus- Berr, November 2018.
  • Potenziale ästhetisch-phänomenologischer Forschungsbezüge für die Lehrer*innenbildung, Vortrag auf der Tagung THE WIDER VIEW – FORSCHENDES LERNEN, ZfL der Universität Münster, September 2017.
  • ENTZUG und VERANTWORTUNG. Bildende Begegnungen mit einer ästhetischen Aufmerksamkeit, Einführung zum Symposium: ÄSTHETIK – KÖRPER- LEIBLICHKEIT, Leibniz Universität Hannover, Veranstaltet von Prof. Dr. Maren Bienert und Prof. Dr. Monika Fuchs, Oktober 2016.
  • Ästhetische Bildung im Lehramtsstudium Potenziale & Herausforderungen einer wahrnehmungsbezogenen Praxisreflexion in der REIHE PHILOSOPHISCHES FORSCHUNGSKOLLOQUIUM an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Dezember 2016.
  • Zur Bedeutung der (Noch-) Nichtwissens: Reflexive Handlungsorientierungen zwischen sinnlich-leiblicher Aufmerksamkeit und prozessualer Unbestimmtheit, Vortrag auf dem Kongress LERNEN IN DER PRAXIS, Brugg-Windisch – Fachhochschule Nordwestschweiz, Mai 2015.
  • Ästhetische Erfahrung und professionsbezogene Bildung - Beitrag im Rahmen der Tagung ÄSTHETISCHE ERFAHRUNG IM DIDAKTISCHEN KONTEXT, Katholische Akademie Die Wolfsburg, veranstaltet von Prof. Dr. Marion Bönnighausen / Universität Münster, Oktober 2015.
  • Ästhetische und künstlerische Erfahrungen als Movens in professionsbezogenen Bildungsprozessen, Einführung zur Tagung: DIDAKTISCHE LOGIKEN DES UNBESTIMMTEN an der Kunstakademie Münster, Mai 2014.
  • Potenziale von Ästhetischer Bildung für Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung, Beitrag auf dem 50-jährigen Jubiläumskongress der DGfE an der Humboldt Universität zu Berlin, März 2014.

Praxisreflexive und grundlagentheoretische Forschungsmethod(ologi)en

  • Ästhetische Wahrnehmung als (selbst)reflexive Aufmerksamkeit. Erinnerungsbilder als Annäherung an pädagogische Prozesse, Vortrag auf der Tagung IM WAHRNEHMEN BEZIEHUNGS- UND ERKENNTNISRÄUME ÖFFNEN an der Kunstakademie Münster, November 2017.
  • Erinnerungsbilder – Mimetische Annäherungen an ein Phänomen der Unbestimmtheit, auf dem Kongress BILDNERISCHES GESTALTEN UND KREATIVES SCHREIBEN IN DER ENTWICKLUNG DES MENSCHEN, Universität Nürnberg-Erlangen am 23.5.2014.
  • Common creative potentialities in art and pedagogy, Vortrag in Lissabon auf dem internationalen Kongress: CREATIVE PROCESSES IN ART an der Fakuldade de Belas-Artes da Universidade de Lisboa, 2013.
  • Artistic approaches to the vital experience in Art Teacher Education. Beitrag zur Tagung: PRACTICES, BODIES AND THINGS IN PEDAGOGY an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, ausgerichtet und moderiert von Prof. Dr. Anja Kraus, September 2012.
  • Bildung im Ort der Zeit – Künstlerisch-ästhetische Zugänge zu Orten des schulischen Bildungsgeschehens. Vortrag: INTERNATIONAL SYMPOSION ON PHENOMENOLOGICAL RESEARCH an der PH Freiburg; ausgerichtet von Prof. Dr. Malte Brinkmann, September 2009.

Künstlerische Antworten auf Orte und Räume in Schule und in anderen Vermittlungskontexten

  • Kunstvermittlung als offener Wahrnehmungs- und Handlungsraum in der Begegnung mit Gegenwartskunst. Einführung: Tagung VER-HANDELN – BEGEGNUNGEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM DER KUNST veranstaltet von der Kunstdidaktik der Kunstakademie Münster in Kooperation mit der Kunstvermittlung Skulptur Projekte, Juni 2017.
  • Raum, Kunst und professionsbezogene Bildung - sinnenbewusste Orientierungen in einem gelebten Raum, Vortrag auf der Tagung: RÄUMEN – RAUMWISSEN IN NATUR, KUNST UND BILDUNG an der Universität Koblenz-Landau, organisiert gemeinsam mit Prof. Dr. Kristin Westphal, 2016.
  • Zwischen künstlerischer Offenheit und schulischer Ordnung, Prozessqualitäten in der Kunstpädagogik. Vortrag mit Workshop auf der Remscheider Tagung des BKJ: KÜNSTE; SINNE; BILDUNG _ WIE GELINGT ÄSTHETISCHES LERNEN, Oktober 2012.
  • Schule als KunstOrt? Neue Potenziale des Handelns und Denkens in der schulischen Alltagspraxis, Vortrag mit Workshop auf der Remscheider Tagung des BKJ: KÜNSTE; SINNE; BILDUNG _ WIE GELINGT ÄSTHETISCHES LERNEN, Oktober 2012.
  • Was passiert, wenn Künstlerinnen an die Schule kommen? Vortrag über das Konzept SCHULE ALS KUNSTORT – Stadtbibliothek Bielefeld, September 2008.
  • Schule als Kunstort – Künstlerische Interventionen als situative Verortungen im Kontext einer ästhetischen Bildungsvision – Vortrag auf dem BUNDESKONGRSS DER KUNSPÄDAGOGIK in Dortmund, ausgerichtet von Prof. Dr. Klaus-Peter Busse und Prof. Dr. Karl-Joseph Pazzini, Frühjahr 2007.

Abgeschlossene Dissertationen

Tobias Loemke
„Innehalten beim Begleiten künstlerischer Prozesse. Handlungsleitende Orientierungen im Ausbreiten von Artefakten und Erzählen von Ereignissen.“

Abgeschlossen im Oktober 2017 an der FAU Erlangen-Nürnberg

  • Erste Prüferin: Prof. Dr. Susanne Liebmann-Wurmer, Lehrstuhl für Kunstpädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) bis 2022
  • Zweite Prüferin: Prof. Dr. Birgit Engel, Professorin für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung (bis 2022) an der Kunstakademie Münster

Abstract

Dissertation ohne Anhang
https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/9963/TobiasLoemke_Diss_OPUS.pdf

Kontakt: Prof. Dr. Tobias Loemke, Dekan der Fakultät Umwelt Gestaltung Therapie, Professor für Kunst und Kunstpädagogik, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), tobias.loemke@hfwu.de

 

Katja Böhme
„Bilder – Blicke – Reflexion: Auslegungen fotografischer Bilder als prozessionsspezifische Reflexionspraxis in der Lehrer_innenbildung“

Abgeschlossen im April 2021 an der Kunstakademie Münster

Erste Prüferin: Prof. Dr. Birgit Engel, Professorin für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung bis 2022nqn der Kunstakademie Münster

  • Zweite Prüferin: Prof. Dr. Maria Peters, Professorin im Fachgebiet Kunstpädagogik und Ästhetische Bildung am IKFK der Universität Bremen
  • Dritter Prüfer: Prof. Dr. Gerd Blum, Professor für Kunstwissenschaft / Kunstgeschichte an der Kunstakademie Münster

Dissertation [Download]

Kontakt: Dr. Katja Böhme, Universität Hamburg, katja.boehme[at]uni-hamburg.de

 

Aktuell zu betreuende Dissertationen

Maryam Khanahmadi:

An Intercultural study on Children’s Meaning-Making through Visual Communication between Primary School Children in Iran and German

  • Erste Betreuerin / Prüferin: Prof. Dr. Birgit Engel, Professorin für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung an der Kunstakademie Münster bis 2022
  • Zweite Betreuerin / Prüferin: Prof. Dr. Kerstin Hallmann, Professorin für Kunstpädagogik an der Universität Osnabrück seit 2023

Kontakt: Maryam Khanahmadi: khanahma[at]uni-muenster.de / safa.khan.ahmadi[at]gmail.com

 

Judit Villiger:

„scheinbar unscheinbar“ –

Das „Sprachstück“ als Beitrag für Professionalisierungsprozesse in der kunstpädagogischen Hochschuldidaktik

  • Erste Betreuerin / Prüferin: Prof. Dr. Birgit Engel, Professorin für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung an der Kunstakademie Münster bis 2022
  • Zweiter Betreuer / Prüfer: Prof. Dr. Nils RöllerInstitute for Contemporary Art Research an der ZHdK Zürich

Kontakt: judit.villiger[at]zhdk.ch

 

Jana Röther

Ding, Material, Möglichkeit – Ästhetische Erfahrungen in Materialhandlungen

„Hermeneu)sch, phänomenologisch geprägte Betrachtung von wahrnehmenden Annäherungen an im Unterricht spürbar werdende ästhe)sche Erfahrungen von Anderen“

  • Erste Betreuerin / Prüferin: Prof. Dr. Birgit Engel, Professorin für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung an der Kunstakademie Münster bis 2022
  • Zweite Betreuerin / Prüferin: Assoz. Prof. Dott.ssa.mag. Dott. Ric. Evi Agostini, Universität Wien – Zentrum für Lehrer*innenbildung

Kontakt: jana.roether[at]gmail.com

 

Ulrike Grundhoff

„Bodyperformances – Präsentische Erfahrungsqualitäten
Ästhetische Bildungsimpulse für Jugendliche“

  • Erste Betreuerin / Prüferin: Prof. Dr. Birgit Engel, Professorin für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung an der Kunstakademie Münster bis 2022

Kontakt: u.grundhoff[at]gmx.de

 

 

Forschungsbegleitende kleine Kolloquien

Aktuelle praktische und theoretische Frage- und Problemstellungen der Dissertationen werden in kleinen Kolloquien nach Bedarf während des Semesters im Zoom-Format besprochen.

 

Kontakt: Prof. Dr. Birgit Engel: Engel[at]kunstakademie-muenster.de

 

Prof. Dr. Max J. Kobbert

Kunstpsychologie

Prof. Dr. Manfred Schneckenburger

Kunsthistoriker